Nein.
Das eine war ein Protest, weil Schwarze in den USA vom Gesetzr und der Polizei nachteilig behandelt werden.
Das Andere war ein radikalisierter Einzeltäter.
Nein.
Ja. Radikalisiert durch eine massive Hasswelle der Linken in den USA gegen alles, was sie als "rechts" bzw. "rechtsextrem" bezeichnen.
Wie bei allen Protesten war Hautfarbe nur Vorwand für einige Hetzer und die soziale Unterschicht bzw radikalisierte waren das Werkzeug.trenck hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 09:05 Die Gesetze in den USA, die Schwarze benachteiligen, hätte ich gerne gesehen. Und das Wort "Protest" für eine Welle von Morden und Brandschatzung zu verwenden, finde ich auch originell.
trenck hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 08:01Ach ja? Nun, es zeigt auf jeden Fall, auf welche Weise der jeweilige Tod von exponierten Personen von der jeweiligen politischen Seite "instrumentalisiert" wird. Wie gesagt, auf der einen Seite durch massive Gewalttaten, auf der anderen Seite durch Trauerfeiern. Wobei div. Gedenkfeiern für Charlie Kirk von Linken inkl. der faschistischen "Antifa" massiv gestört werden. Zeigt alles sehr gut, welch Geistes Kinder das sind.moretti hat geschrieben: So 14. Sep 2025, 12:55Das eine hat mit dem Anderem Null zu tun, oder gemeinsam. Außer das beide tot sind.trenck hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 11:29Also nach dem Tod von George Floyd kam es zu massiven Unruhen mit mehr als 20 Toten. Nach der Ermordung von Charlie Kirk kam es zu friedlichen Trauerfeiern. Zeigt sehr gut, auf welcher Seite die Gewalttäter zu Hause sind.shaper hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 20:31 Der politische Diskurs in den USA ist vollkommen vergiftet und nur mehr auf maximale Polarisierung und Spaltung ausgerichtet.
Die jeweils andere Seite versucht die USA vor der vermeintlichen Zerstörung durch die andere Seite „zu retten“ und das gegenüber als dumm und extrem darzustellen.
Die rechtsstaatlichen Prinzipien wie Gewaltentrennung werden mehr und mehr ausgehebelt.
Das Attentat auf Kirk ist ein weiterer gefährlicher Meilenstein im Verfall dieses Landes und wird von beiden Seiten gnadenlos instrumentalisiert.
Hoffentlich kommt es nicht zu einem Dominoeffekt.
trenck
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So wie bei den Attentaten auf Melissa Hortmann und ihren Ehemann, und John Hoffmann und seine Ehefrau?Fivegunner hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 19:08 Wennj den Linken die Argumente ausgehen, greifen sie zu den Waffen.
Hat in den USA seit 1865 seine Trdition,
Mir ist nicht bekannt, dass es nach dem Tod dieser Personen Freudenkundgebungen von konservativer Seite deswegen gab.shaper hat geschrieben: Do 18. Sep 2025, 06:26 So wie bei den Attentaten auf Melissa Hortmann und ihren Ehemann, und John Hoffmann und seine Ehefrau?
Geh bitte, macht euch nicht vollkommen lächerlich.