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RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
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Mr. Danger
- .50 BMG

- Beiträge: 523
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RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
In tschechischen Medien ist zu lesen, dass sich die RSBC Gruppe, zu der auch Steyr Arms gehört, in finanziellen Schwierigkeiten befindet und die emittierten Anleihen für die Finanzierung nicht bedienen kann.
Kurzum, RSBC hat sich wohl finanziell übernommen. Zahlungen (auch Gehälter) sollen vorerst gestoppt werden.
Die CSG Group (Rüstungskonzern aus CZ, zu denen Fiocci, CCI, Tatra, ... gehört) haben schon Interesse an einer Übernahme bekundet.
Na, schauen wir einmal was das wieder wird.
Kurzum, RSBC hat sich wohl finanziell übernommen. Zahlungen (auch Gehälter) sollen vorerst gestoppt werden.
Die CSG Group (Rüstungskonzern aus CZ, zu denen Fiocci, CCI, Tatra, ... gehört) haben schon Interesse an einer Übernahme bekundet.
Na, schauen wir einmal was das wieder wird.
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
hast du dazu auch eine Quelle?
9x19 | 357 Mag. | 44 Mag. | 223 Rem. | 308 Win. | 7,62x54R | 8x57JS | 338 Lapua Magnum | 45-70 Govt. | Kal. 12
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Mr. Danger
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Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
https://www.seznamzpravy.cz/clanek/ekon ... nad-285705
Keine Ahnung was bei google translate rauskommt. Ich habe es auf tschechisch gelesen.
Keine Ahnung was bei google translate rauskommt. Ich habe es auf tschechisch gelesen.
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Brandaktuell in Medien unseres Hatschek Nachbarlands zu lesen.
In ein paar Tagen vermutlich auch in deutschsprachigen Medien.
https://www.e15.cz/byznys/souboj-miliar ... bc-1427297#
Wirtschaftlich gehts immer mehr bergab in Europa. Villeicht können uns mehr Krieg, mehr Bürokratie, mehr Gesetze und mehr Steuern wie z.B. die LKW Maut retten. Bei letzteren Thema muss die Politik aber noch ein paar Hebel finden um die Querulanten mundtod, oder huptod, zu machen:
https://www.derstandard.at/story/300000 ... inisterium
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
DankeMr. Danger hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 13:34 https://www.seznamzpravy.cz/clanek/ekon ... nad-285705
Keine Ahnung was bei google translate rauskommt. Ich habe es auf tschechisch gelesen.
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Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Wirtschaftlich gehts immer mehr bergab in Europa. Villeicht können uns mehr Krieg, mehr Bürokratie, mehr Gesetze und mehr Steuern wie z.B. die LKW Maut retten. Bei letzteren Thema muss die Politik aber noch ein paar Hebel finden um die Querulanten mundtod, oder huptod, zu machen:
https://www.derstandard.at/story/300000 ... inisterium
[/quote]
Ist zwar jetzt total OT, aber es passt ganz gut zu deinem Post.
Ich habe kürzlich alle meine Fahrer gekündigt, die LKW verkauft, und das Transport / Frachtgeschäft aufgegeben.
Es ist millterweile unmöglich geworden, kleine (also unter 10 - 30 LKW) Transportunternehmen im Österreich - wirtschaftlich erfolgreich - zu führen.
Steuern, Personalkosten, LkW Maut, CO2 Bepreisung, Bürokratie und totale Überregulierung. Dazu die Ausländischen Frächter, die mit Fahrern aus weitweitweg um die Hälfte fahren...
Ja, die Wirtschaft wird in AT (und DE) ABSICHTLICH zerstört!
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Kein Wunder. Erst im Mai 2025 wurde bekannt, dass Steyr den Auftrag für die Beschaffung des neuen Sturmgewehrs der tunesischen Armee unnötig verloren hat.
Tunesien wollte das Steyr AUG. Aber die heissgeliebte Wiener Regierung hat die Genehmigungen ganz gezielt so lange verzögert, bis die Tunesier gesagt haben "Dann halt nicht. Und Tschau!"
Nun ist es irgendein M4 Klon aus den USA geworden.
Das kann Glock nicht passieren. Tunesien wollte nämlich auch die Glock. Und geliefert wird sie aus den USA. Vermutlich Made by Glock in Smyrna, Georgia. Ganz ohne die EU-Schwuchteln überhaupt fragen zu müssen. Glock kann sehr gut ohne Europa. Steyr Arms kann das nicht, denn die sind zu klein. Daher werden sie untergehen.
Tunesien wollte das Steyr AUG. Aber die heissgeliebte Wiener Regierung hat die Genehmigungen ganz gezielt so lange verzögert, bis die Tunesier gesagt haben "Dann halt nicht. Und Tschau!"
Nun ist es irgendein M4 Klon aus den USA geworden.
Das kann Glock nicht passieren. Tunesien wollte nämlich auch die Glock. Und geliefert wird sie aus den USA. Vermutlich Made by Glock in Smyrna, Georgia. Ganz ohne die EU-Schwuchteln überhaupt fragen zu müssen. Glock kann sehr gut ohne Europa. Steyr Arms kann das nicht, denn die sind zu klein. Daher werden sie untergehen.
Ich bin zu alt für Faustkämpfe.
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Ja es schaut aktuell ganz, ganz schlecht aus. Drastische Steuererhöhungen auf Erbe- und Grund werden als erstes kommen, um den „Laden“ noch offen halten zu können. Bei uns in Vorarlberg macht sich vor allem auch die Lage in der Schweiz und im FL bemerkbar, so hat Thyssen-Krupp Presta im FL zum Beispiel angekündigt über 500 Leute zu entlassen. Eine Katastrophe für die Region … das sind gut bezahlte Jobs gewesen. Automotive halt … Hauptsache die Leute fahren BYD.
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
In dem die Regierungen mit Zwang E Mobilität forciert haben, wurde den Chinesen die Tür geöffnet.
Corona Politik, hohe Energiekosten, Bürokratie (jetzt auch in Form des neuen Waffengesetzes), Klimaschutz, Kriegsspiele. Die Politik hat diese Situation mit aller Kraft erzwungen. Und wird dafür immer wiedergewählt.
- kemira
- Supporter .45 ACP Black Talon

- Beiträge: 6838
- Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
- Wohnort: Los Karawancos
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Man könnte auch sagen, sie koaliert es sich weitestgehend unbeeindruckt vom Wahlergebnis so zurecht, dass sie wie gehabt weitermachen kann, solange die FPÖ nicht die Absolute bekommt, was wohl erstens nicht so schnell passieren dürfte, was man aber im Anlassfall sicher wirksam zu verhindern wissen dürfte...
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
...the Brotherhood of Blackpowder...
Sabotage durch die geliebte Regierung - Teil 2
.
Und auch dies hier passt bestens ins Bild. Nachdem im Frühjahr 2025 der Steyr Arms Tunesien-Deal beerdigt wurde, gab es offenbar einen Steyr Arms Irak-Deal - welcher im September 2025 ebenso von der österreichischen Einheitspartei ganz gezielt abgedreht wurde.
Auszug aus Report vom 07. September 2025, Quelle Exxpress.at :
Die geplante Ausfuhr von 1.000 Scharfschützengewehren nach Bagdad, Irak sorgt für Spannungen und innenpolitische Diskussionen. Nun hat Österreich dem Waffenhersteller Steyr Arms den Export der 1.000 großkalibrigen Präzisionsgewehre untersagt.
Das Innenministerium bestätigte am Donnerstag gegenüber der APA einen Bericht der Kronen Zeitung.
Begründet wird die Entscheidung mit völkerrechtlichen Verpflichtungen. Wien sei verpflichtet sicherzustellen, dass Rüstungsgüter nicht in die Hände extremistischer Gruppen gelangen.
In einem längst vergangenen Jahrhundert gab es unterschiedliche politische Parteien. Man wusste, die Roten und Grünen hassen Waffenbesitzer, die ÖVP akzeptiert Waffen und unterstützt private Unternehmen, sogar dann wenn sie Waffen herstellen. Heute, ein Vierteljahrhundert später, ist die ÖVP genauso links wie die Grünen, und sabotiert reflexartig Jeden der irgendwas mit Waffen zu tun hat.
Ich nehme an, Glock beobachtet dieses politische Bordell aufmerksam. Deren Forschung & Entwicklung sind weniger als 20 Leute. Die kann man bequem in Deutsch-Wagram belassen. Aber die Produktion MUSS raus aus der EU. Es gibt da mysteriöse Länder namens USA oder China, die heissen Waffenhersteller willkommen und fördern deren Exporte sogar aktiv. Klingt wie aus einem coolen Fantasy-Film.
Und auch dies hier passt bestens ins Bild. Nachdem im Frühjahr 2025 der Steyr Arms Tunesien-Deal beerdigt wurde, gab es offenbar einen Steyr Arms Irak-Deal - welcher im September 2025 ebenso von der österreichischen Einheitspartei ganz gezielt abgedreht wurde.
Auszug aus Report vom 07. September 2025, Quelle Exxpress.at :
Die geplante Ausfuhr von 1.000 Scharfschützengewehren nach Bagdad, Irak sorgt für Spannungen und innenpolitische Diskussionen. Nun hat Österreich dem Waffenhersteller Steyr Arms den Export der 1.000 großkalibrigen Präzisionsgewehre untersagt.
Das Innenministerium bestätigte am Donnerstag gegenüber der APA einen Bericht der Kronen Zeitung.
Begründet wird die Entscheidung mit völkerrechtlichen Verpflichtungen. Wien sei verpflichtet sicherzustellen, dass Rüstungsgüter nicht in die Hände extremistischer Gruppen gelangen.
In einem längst vergangenen Jahrhundert gab es unterschiedliche politische Parteien. Man wusste, die Roten und Grünen hassen Waffenbesitzer, die ÖVP akzeptiert Waffen und unterstützt private Unternehmen, sogar dann wenn sie Waffen herstellen. Heute, ein Vierteljahrhundert später, ist die ÖVP genauso links wie die Grünen, und sabotiert reflexartig Jeden der irgendwas mit Waffen zu tun hat.
Ich nehme an, Glock beobachtet dieses politische Bordell aufmerksam. Deren Forschung & Entwicklung sind weniger als 20 Leute. Die kann man bequem in Deutsch-Wagram belassen. Aber die Produktion MUSS raus aus der EU. Es gibt da mysteriöse Länder namens USA oder China, die heissen Waffenhersteller willkommen und fördern deren Exporte sogar aktiv. Klingt wie aus einem coolen Fantasy-Film.
Ich bin zu alt für Faustkämpfe.
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Das mit Steyr sind übrige Aufträhe die noch im Inland gestartet wurden für den Export. Die machen das auch sauber zu Ende in AT und nehmen das als Märtyrer.
Je nachdem was es ist sind ja unterschiedliche Behörden involviert (bzw zu Stellungnahme) KM oder normale Waffen.
Da gibt es eine normale Sanktionsliste und dazu gibt es einfach eine blacklist welche sich ein paar Behördentäter (Umfeld Fr BM-R) zurecht gelegt haben.
Glock hat schon längst Waffen mit slowakischen Beschuss, was glaubst wie weit is von Deutsch Wagram in die Slowakei. Transportanzeige Excell an die Behörde und ob und wohin exportiert werden darf entscheidet eine andere Regierung.
Etwas extra Logisik Übersetzung usw. Bei der Menge egal. Die tschechische Gruppe wird das bald auch machen, wo es geht eben, von Steyr nach Tschechien ist keine Weltreise und Slowenien (Arex) liegt nicht unter der Herrschaft unserer Regierung
Die Wirtschaftsparteien und Arbeiterparteien leben halt von der Illussion, dass genug Arbeit/Geschäft gibt weil sie haben ja eh zu tun, nur das halt eben lediglich auf geborgtem Geld (Steuern Abgaben) wirtschaften anstatt im Wettbewerb. Das ist simpel der Grund warum andere "handelnde" Länder gewinnen. Für Insolvenzen ist Österreich weiter ein beliebtes Land.
Je nachdem was es ist sind ja unterschiedliche Behörden involviert (bzw zu Stellungnahme) KM oder normale Waffen.
Da gibt es eine normale Sanktionsliste und dazu gibt es einfach eine blacklist welche sich ein paar Behördentäter (Umfeld Fr BM-R) zurecht gelegt haben.
Glock hat schon längst Waffen mit slowakischen Beschuss, was glaubst wie weit is von Deutsch Wagram in die Slowakei. Transportanzeige Excell an die Behörde und ob und wohin exportiert werden darf entscheidet eine andere Regierung.
Etwas extra Logisik Übersetzung usw. Bei der Menge egal. Die tschechische Gruppe wird das bald auch machen, wo es geht eben, von Steyr nach Tschechien ist keine Weltreise und Slowenien (Arex) liegt nicht unter der Herrschaft unserer Regierung
Die Wirtschaftsparteien und Arbeiterparteien leben halt von der Illussion, dass genug Arbeit/Geschäft gibt weil sie haben ja eh zu tun, nur das halt eben lediglich auf geborgtem Geld (Steuern Abgaben) wirtschaften anstatt im Wettbewerb. Das ist simpel der Grund warum andere "handelnde" Länder gewinnen. Für Insolvenzen ist Österreich weiter ein beliebtes Land.
Re: Sabotage durch die geliebte Regierung - Teil 2
In der Slowakei gibt es auch schon viele Jahre ein Glock Werk.HKgrandpa hat geschrieben: Mi 22. Okt 2025, 23:39 Ich nehme an, Glock beobachtet dieses politische Bordell aufmerksam. Deren Forschung & Entwicklung sind weniger als 20 Leute. Die kann man bequem in Deutsch-Wagram belassen. Aber die Produktion MUSS raus aus der EU.
Österreich kann man als Wirtschaftsstandort knicken.
Zeigt sich auch bei der aktuellen Insolvenzflut. Dieses Jahr soll ein Rekord Pleitejahr werden:
https://www.ksv.at/presse/insolvenzfaelle
Und mit SPÖ in der Regierung braucht man sich in den kommenden Jahren keine Hoffnungen auf Besserung machen. Im besten Fall gibt es eine Stillstandspolitik wie früher bei dieser Konstellation üblich.
Re: RSBC (Steyr Arms, Arex) in finanziellen Schwierigkeiten
Mit keiner Partei wird es je strukturelle Änderungen geben. Solange es einen €-Trog gibt, völlern sie sich nimmersatt daran, egal welche Farbe das Parteibuch hat.
Das Hauptproblem unserer Wirtschaft sind die Energiepreise, ohne die kann nicht wettbewerbsfähig produziert werden. Und die hohen Preise sind politisch gewollt.
Im Falle von Steyr-Arms, ist das Problem Bürokratie. Kleinere Betriebe hadern mit den abertausenden unerfüllbar erscheinenden Vorgaben, größere haben dafür ein Problem mit zu langen Genehmigungen.
Der Protektionismus ist das nächste Problem. Alle schreien unfaire Subventionen in China, aber über die Förderungen hierzulange mit unterschiedlichsten Namen, darüber verliert man kein Wort.
Ich sags mal so: Die anderen, Osteuropa oder China/Asien allgemein, geben sich viel mehr Mühe, während wir glauben mit einem 9to5 Bürojob unseren Wohlstand erhalten zu können und wenn was schiefgeht Vater Staat einspringt.
Steyr-Arms und der restlichen Wirtschaft wird das aber nicht helfen und wir wählen wieder und wieder die gleichen Affen und fallen wieder und wieder auf die gleichen Versprechen rein.
Zu den Insolvenzen: mit den Coronahilfen wurden da viele Zombies am Leben erhalten, von daher ist eine Bereinigung überfällig.
Das Hauptproblem unserer Wirtschaft sind die Energiepreise, ohne die kann nicht wettbewerbsfähig produziert werden. Und die hohen Preise sind politisch gewollt.
Im Falle von Steyr-Arms, ist das Problem Bürokratie. Kleinere Betriebe hadern mit den abertausenden unerfüllbar erscheinenden Vorgaben, größere haben dafür ein Problem mit zu langen Genehmigungen.
Der Protektionismus ist das nächste Problem. Alle schreien unfaire Subventionen in China, aber über die Förderungen hierzulange mit unterschiedlichsten Namen, darüber verliert man kein Wort.
Ich sags mal so: Die anderen, Osteuropa oder China/Asien allgemein, geben sich viel mehr Mühe, während wir glauben mit einem 9to5 Bürojob unseren Wohlstand erhalten zu können und wenn was schiefgeht Vater Staat einspringt.
Steyr-Arms und der restlichen Wirtschaft wird das aber nicht helfen und wir wählen wieder und wieder die gleichen Affen und fallen wieder und wieder auf die gleichen Versprechen rein.
Zu den Insolvenzen: mit den Coronahilfen wurden da viele Zombies am Leben erhalten, von daher ist eine Bereinigung überfällig.



