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Transport zum Schießplatz wie?
Forumsregeln
Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Transport zum Schießplatz wie?
Hallo !
Wie Martin P. schrieb
Es wird daher sinnvoller weise nur auf einen zumutbaren Aufwand abzustellen sein, wenngleich dieser an objektiven Kriterien zu messen sein wird. Insb. eine Verwahrung in einem Hotelsafe oder in einem vom Hotel zur Verfügung gestellten Raum, der nur dem Urkundeninhaber für die Dauer der Verwahrung zugänglich ist, erfüllt nach ho. Ansicht die Kriterien einer zumutbaren Vorsorge gegen Aneignung und unbefugte Verwendung.
Exakt dieser Text wird in der kommentierten Ausgabe von 2022 - Praxiskommentar zum Waffengesetz von
Kehliger/Löff/ Szalkay-Totschnig verwendet und danach arbeitet und hält sich die BH-Murtal !
Ich hab mir dieses Buch gleich zugelegt, weil es einiges erleichtert und viele Fragen erspart.
Wie Martin P. schrieb
Es wird daher sinnvoller weise nur auf einen zumutbaren Aufwand abzustellen sein, wenngleich dieser an objektiven Kriterien zu messen sein wird. Insb. eine Verwahrung in einem Hotelsafe oder in einem vom Hotel zur Verfügung gestellten Raum, der nur dem Urkundeninhaber für die Dauer der Verwahrung zugänglich ist, erfüllt nach ho. Ansicht die Kriterien einer zumutbaren Vorsorge gegen Aneignung und unbefugte Verwendung.
Exakt dieser Text wird in der kommentierten Ausgabe von 2022 - Praxiskommentar zum Waffengesetz von
Kehliger/Löff/ Szalkay-Totschnig verwendet und danach arbeitet und hält sich die BH-Murtal !
Ich hab mir dieses Buch gleich zugelegt, weil es einiges erleichtert und viele Fragen erspart.
Gruß
DonPapa
Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.
DonPapa
Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.
Re: Transport zum Schießplatz wie?
fachpublikationen sind fuer joe public durchaus nuetzlich.DonPapa hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 22:34 Exakt dieser Text wird in der kommentierten Ausgabe von 2022 - Praxiskommentar zum Waffengesetz von
Kehliger/Löff/ Szalkay-Totschnig verwendet und danach arbeitet und hält sich die BH-Murtal !
Ich hab mir dieses Buch gleich zugelegt, weil es einiges erleichtert und viele Fragen erspart.
die praxiskommentare allerdings sind im wesentlichen nix anderes als oeffentliche vollabschriften der (nicht oeffentlichen) runderlaesse, ergaenzt um quellen und fuelltext kommentare, erstellt von privatpersonen mit - meist - juristischem hintergrund
mir liegen schriftliche rechtsansichten des BMI vor die von bestimmten regelungen genau das gegenteil annehmen als das was in den praxiskommentaren dazu steht
eine behoerde - egal ob es die BH murtal ist oder eine andere - waere gut darin beraten sich an gesetze, verordnungen und erlaesse zu halten und ned an private publikationen
- Prometheus
- .50 BMG

- Beiträge: 795
- Registriert: Do 27. Nov 2014, 09:51
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Nein du musst den Rucksack nicht zusätzlich versperren.Akustik hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 21:10 Hallo zusammen,
ich wärme hier mal wieder auf, da ich keinen neuen Thread für meine Frage aufmachen will:
Wenn ich meine Kat. B FFW mit 2 Magazinen (alles ungeladen) im Originalkoffer im mit Zip GEschlossenen Rucksackfach A und die zugehörige Munition in Original 50er Kartons im mit Zip GEschlossenen Rucksackfach B zum beh. gen. Schießstand transportiere und einen Freund OHNE waffenrechtliches Dokument im Auto zum Schießen mitnehme, muss ich die Rucksachfächer dann zusätzlich - bspw. mit Zahlenschloss - vor Zugriff Unberechtigter (=dem Mitfahrer) schützen, also VERschließen?
Rucksack wäre im Kofferraum, Mitfahrer am Beifahrersitz.
Wenn ich alleine fahre, sollten GEschlossene Rucksachfächer ja ausreichen, oder?
Danke Euch!
Die Waffen und Munition müssen hald bei dir bleiben und dein Freund darf den Rucksack nicht anfassen.
Dann ist alles in Ordnung.
@Donpapa und gewo
Ihr antwortet auf Fragen aus 2016
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Danke Dir!Prometheus hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 08:45Nein du musst den Rucksack nicht zusätzlich versperren.Akustik hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 21:10 Hallo zusammen,
ich wärme hier mal wieder auf, da ich keinen neuen Thread für meine Frage aufmachen will:
Wenn ich meine Kat. B FFW mit 2 Magazinen (alles ungeladen) im Originalkoffer im mit Zip GEschlossenen Rucksackfach A und die zugehörige Munition in Original 50er Kartons im mit Zip GEschlossenen Rucksackfach B zum beh. gen. Schießstand transportiere und einen Freund OHNE waffenrechtliches Dokument im Auto zum Schießen mitnehme, muss ich die Rucksachfächer dann zusätzlich - bspw. mit Zahlenschloss - vor Zugriff Unberechtigter (=dem Mitfahrer) schützen, also VERschließen?
Rucksack wäre im Kofferraum, Mitfahrer am Beifahrersitz.
Wenn ich alleine fahre, sollten GEschlossene Rucksachfächer ja ausreichen, oder?
Danke Euch!
Die Waffen und Munition müssen hald bei dir bleiben und dein Freund darf den Rucksack nicht anfassen.
Dann ist alles in Ordnung.
@Donpapa und gewo
Ihr antwortet auf Fragen aus 2016
Und beim Aufwärmen alter threads bleibt es wohl nicht aus, dass alte Posts beantwortet werden
Re: Transport zum Schießplatz wie?
@Donpapa und gewo
Ihr antwortet auf Fragen aus 2016
Ich habs zuvor auch gesucht und gesehen > aber trotzdem meinen Senf dazugegeben.
Ihr antwortet auf Fragen aus 2016
Ich habs zuvor auch gesucht und gesehen > aber trotzdem meinen Senf dazugegeben.
Gruß
DonPapa
Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.
DonPapa
Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Liebe Kollegen,
ich wärme das Thema nochmal auf.
Wenn 2 WBK Besitzer mit je 2 B-Plätzen im selben Auto mit Ihren insg. 4 B-Waffen gemeinsam zum Schießstand fahren und die Waffen in geschlossenen Behältnissen (Koffer/Futterale mit geschlossenen Reißverschlüssen/Schließen) ungeladen im Kofferraum transportiert werden (Kombi) besteht KEINE (Gefahr der) Stückzahlüberschreitung - richtig?
Spielt die Fahrroute dabei eine Rolle - Stichwort Kollegen abholen, der nicht unmittelbar an der Strecke zum Stand wohnt?
Vielen Dank!
Vielen Dank!
ich wärme das Thema nochmal auf.
Wenn 2 WBK Besitzer mit je 2 B-Plätzen im selben Auto mit Ihren insg. 4 B-Waffen gemeinsam zum Schießstand fahren und die Waffen in geschlossenen Behältnissen (Koffer/Futterale mit geschlossenen Reißverschlüssen/Schließen) ungeladen im Kofferraum transportiert werden (Kombi) besteht KEINE (Gefahr der) Stückzahlüberschreitung - richtig?
Spielt die Fahrroute dabei eine Rolle - Stichwort Kollegen abholen, der nicht unmittelbar an der Strecke zum Stand wohnt?
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Solange alle 2 anwesend sind kein Problem.Akustik hat geschrieben: Mi 29. Okt 2025, 15:58 Liebe Kollegen,
ich wärme das Thema nochmal auf.
Wenn 2 WBK Besitzer mit je 2 B-Plätzen im selben Auto mit Ihren insg. 4 B-Waffen gemeinsam zum Schießstand fahren und die Waffen in geschlossenen Behältnissen (Koffer/Futterale mit geschlossenen Reißverschlüssen/Schließen) ungeladen im Kofferraum transportiert werden (Kombi) besteht KEINE (Gefahr der) Stückzahlüberschreitung - richtig?
Spielt die Fahrroute dabei eine Rolle - Stichwort Kollegen abholen, der nicht unmittelbar an der Strecke zum Stand wohnt?
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Ansonsten wären ja 4 Waffen einer Person zuzurechnen.
Auch das Abholen ist in Ordnung.
Selbst schon oft praktiziert.
Allerdings hatte ich in 35 Jahren keine einzige Fahrzeugkontrolle auf der Fahrt zum Schießstand und retour.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Ich würde auch keiner Verkehrskontrolle von mir aus erzählen, dass ich Waffen im Wagen habe. Geht niemanden etwas an. PKW durchsuchen dürfen sie nicht und Warndreieck, Weste und Verbandskasten kommt auf die Rückbank. Wenn du ein sauberes Strafregister hast und keine Haschisch Duftwolke aus deinem Auto kommt, gibt es wenig Gründe die eine Durchsuchung rechtfertigen. Trotzdem musst du natürlich deine Waffen rechtskonform transportieren.AUG-andy hat geschrieben: Mi 29. Okt 2025, 17:31
Allerdings hatte ich in 35 Jahren keine einzige Fahrzeugkontrolle auf der Fahrt zum Schießstand und retour.![]()
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas
Andreas
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plainwaviness
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Re: Transport zum Schießplatz wie?
Ich habe auch schon überlegt von Wien nach NÖ zu fahren wegen dem Shootingpark Leobersdorf.
Jedoch wäre mir ein Tag mit An- und Abfahrt zu kurz und ich würde gerne ein Hotel mieten.
Jedoch wird das vor allem mit Langwaffen problematisch sein. Kann man eventuell die Waffen beim Shootingpark Leobersdorf zwischen lagern?
Jedoch wäre mir ein Tag mit An- und Abfahrt zu kurz und ich würde gerne ein Hotel mieten.
Jedoch wird das vor allem mit Langwaffen problematisch sein. Kann man eventuell die Waffen beim Shootingpark Leobersdorf zwischen lagern?
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Die Verwahrung von Langwaffen im Hotel z.B. auswärts bei Bewerben ist problemlos. Abzugsschloss drauf, Koffer oder bag versperrt in den Schrank oder unters Bett und fertig. FFW kommen immer in den Safe.plainwaviness hat geschrieben: Mi 29. Okt 2025, 20:05 Ich habe auch schon überlegt von Wien nach NÖ zu fahren wegen dem Shootingpark Leobersdorf.
Jedoch wäre mir ein Tag mit An- und Abfahrt zu kurz und ich würde gerne ein Hotel mieten.
Jedoch wird das vor allem mit Langwaffen problematisch sein. Kann man eventuell die Waffen beim Shootingpark Leobersdorf zwischen lagern?
Beim Shootingpark gibt es einen Parkplatz innerhalb der Umzäunung. Dort kannst du die Gewehre unter Tags im Auto lassen. Schießstände buchen geht für Vereinsmitglieder früher, für Fremde nur aktuell am selben Tag.
Der Shootingpark macht um 9 auf und vor 5 wird es finster. Da hättest eigentlich reichlich Zeit für die verschiedensten Waffen. Wozu draußen übernachten?

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plainwaviness
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Re: Transport zum Schießplatz wie?
Ich habe als Wiener kein Auto für die wenigen Mal pro Jahr, wo ich Wien verlasse.mikonis hat geschrieben: Mi 29. Okt 2025, 21:56 Die Verwahrung von Langwaffen im Hotel z.B. auswärts bei Bewerben ist problemlos. Abzugsschloss drauf, Koffer oder bag versperrt in den Schrank oder unters Bett und fertig. FFW kommen immer in den Safe.
Beim Shootingpark gibt es einen Parkplatz innerhalb der Umzäunung. Dort kannst du die Gewehre unter Tags im Auto lassen. Schießstände buchen geht für Vereinsmitglieder früher, für Fremde nur aktuell am selben Tag.
Der Shootingpark macht um 9 auf und vor 5 wird es finster. Da hättest eigentlich reichlich Zeit für die verschiedensten Waffen. Wozu draußen übernachten?
Der Parkplatz bei meinem Wohnhaus alleine ist um die 200€ pro Monat. Also ein Taxi oder Mietwagen war bisher immer günstiger, falls ich doch eines brauche.
Ich würde vermutlich einen Trainer mieten und habe nicht vor den ganzen Tag zu schießen (mit oder ohne ihm). Also damit ich nicht 2 Tage nacheinander jeweils 3-4h am Tag im Zug sitze, würde ich lieber eine oder zwei Nächte dort übernachten.
Gibts in Leobersdorf sonst nichts zu tun außer dem Schießstand und dem einen Hotel? Also ich hätte gehofft das wäre ein kurzer Urlaub. Eventuell mit meiner Freundin, so langsam hat sie keine Angst mehr von Waffen.
Die Anfahrtszeit mit Öffis ist nicht zu unterschätzen, und ich bin überhaupt kein Morgenmensch. Ich will nicht schon um halb 8 mit dem Zug losfahren, damit ich um ca. halb 10 dort bin.
Also es wäre sowieso eine geplante Aktion, wo ich mit einem Trainer ein Einzeltraining für Langwaffen mache. Der wird sicher auch nicht von 9:00 bis 17:00 schießen wollen.
Wobei ich schon vor habe, auch Leihwaffen auszuleihen, z.B. Tontaubenschießen wollte ich schon immer Mal machen. Jedoch brauche ich auch da zumindest eine kurze Einführung, da ich noch nie mit Schrotflinten geschossen habe.
Je nachdem was mir am meisten Spaß macht, werde ich hauptsächlich diese Disziplin machen.
Ok, die haben knapp 5.000 Einwohner. Da gibts wohl tatsächlich nichts zum Sehen.
Re: Transport zum Schießplatz wie?
In welchem Wiener Bezirk wohnst du, wenn du drei bis vier Stunden für die Hin- und Rückfahrt benötigst? Die Fahrtzeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Wien Hauptbahnhof über Leobersdorf nach Hirtenberg beträgt eine Stunde. Zwar kann man im Shooting Park einiges ausleihen, aber nach einer gewissen Zeit lässt die Konzentration nach. Beim Tontaubenschießen reißt man am Abzug, während man beim Präzisionsschießen den Abzug nicht reißen darf. Als Anfänger wird man nach einer Stunde Tontaubenschießen mit der Pistole danach nicht viel treffen. Du kannst ja auch einmal mit deinen Waffen und deiner Freundin zum Beschussamt oder zum HSV Stammersdorf fahren. Ich kann dir den PSV beim SKH empfehlen, die Oberschützenmeisterin, Frau Reiser-Eckelhart, ist eine sehr liebe und hilfsbereite Person, und die haben in den Wintermonaten fast jeden Samstag Wettbewerbe.
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Re: Transport zum Schießplatz wie?
Ok, anscheinend kannte meine App den Bus 313 nicht. Weil vom Hauptbahnhof zum Leobersdorfer Bahnhof ist ja nur der erste Teil der Reise. Damit komme ich auf 1h 15min pro Richtung.
Aber ja, das sind gute Gründe nicht so lange zu Bleiben. Daher hätte ich am liebsten im Hotel ausgeschlafen und nach dem Schießen z.B. noch eine Therme besucht mit Massage für uns beide.
Danke für die Tipps!
Beim Beschussamt Wien ist nur bis 15:30 auf, aber ich arbeite normal bis 18:00 oder sogar 19:00. Darum wäre hier auch ein Miniurlaub notwendig, nur das Hotel werden wir uns sparen können.
Zumindest PSV Schießen ist doch ein richtiges Commitment: „Für die Aufnahme in die Sektion Sportschießen ist ein persönliches Gespräch mit der Sektionsleiterin – Oberschützenmeisterin Elisabeth Reiser-Eckelhart – Voraussetzung. Nach einer Probezeit von drei Monaten, in der man alle Schießstände kennengelernt und regelmäßig trainiert hat, kann eine Aufnahme in die Sektion erfolgen.“
Also ich glaube meine Freundin würde nicht so oft gehen.
Es scheint auch nur .22lr erlaubt zu sein: „Weiters nützen wir gemeinsam mit anderen Vereinen einige 50m-Stände, die für Lang- und Kurzwaffen und ausschließlich Kaliber .22 l.r. zugelassen sind.“ Das ist die Seite, wo die Frau Elisabeth Reiser-Eckelhart erwähnt wird.
Also da könnte ich meine AR-15 mit .223 Rem wohl auch nicht testen. Auch keine Glock, außer meiner Glock 44, die in .22lr kommt. Außer das steht an einer anderen Stelle.
Beim HSV Wien Schießen heißt es: „ ACHTUNG: Derzeit ist der 100m Stand ohne Seilzuganlagen in Betrieb. Reservierung deshalb nur für Schützen mit entsprechender Mobilität.“
Also meine Augen sind nicht so gut, dass ich das sehen würde. Wobei es gibt auch einen 50m Stand, wo der Seilzug wohl geht. Theoretisch könnte ich ein Fernglas mitnehmen. Zumindest bis ich die Zielscheibe wechseln will.
Blöde Frage, aber bisher habe ich Bundesheer nahe Stände vermieden. Denn ich selber war untauglich und meine Freundin ist halt eine Frau (heutzutage ist das wohl nicht 100% logisch) und die meisten Frauen, die sich freiwillig gemeldet haben, berichten von sexueller Belästigung.
Ist das nur eine unnötige Befürchtung von mir und die Schießstände sind völlig okay und diskriminieren nicht gegen ehemals Zivildienstleistende oder ehemals Untaugliche, und eben Frauen? Also bei dem einem Stand ist eine Frau die Leiterin, da ist es wohl am unwahrscheinlichsten.
Aber ja, das sind gute Gründe nicht so lange zu Bleiben. Daher hätte ich am liebsten im Hotel ausgeschlafen und nach dem Schießen z.B. noch eine Therme besucht mit Massage für uns beide.
Danke für die Tipps!
Beim Beschussamt Wien ist nur bis 15:30 auf, aber ich arbeite normal bis 18:00 oder sogar 19:00. Darum wäre hier auch ein Miniurlaub notwendig, nur das Hotel werden wir uns sparen können.
Zumindest PSV Schießen ist doch ein richtiges Commitment: „Für die Aufnahme in die Sektion Sportschießen ist ein persönliches Gespräch mit der Sektionsleiterin – Oberschützenmeisterin Elisabeth Reiser-Eckelhart – Voraussetzung. Nach einer Probezeit von drei Monaten, in der man alle Schießstände kennengelernt und regelmäßig trainiert hat, kann eine Aufnahme in die Sektion erfolgen.“
Also ich glaube meine Freundin würde nicht so oft gehen.
Es scheint auch nur .22lr erlaubt zu sein: „Weiters nützen wir gemeinsam mit anderen Vereinen einige 50m-Stände, die für Lang- und Kurzwaffen und ausschließlich Kaliber .22 l.r. zugelassen sind.“ Das ist die Seite, wo die Frau Elisabeth Reiser-Eckelhart erwähnt wird.
Also da könnte ich meine AR-15 mit .223 Rem wohl auch nicht testen. Auch keine Glock, außer meiner Glock 44, die in .22lr kommt. Außer das steht an einer anderen Stelle.
Beim HSV Wien Schießen heißt es: „ ACHTUNG: Derzeit ist der 100m Stand ohne Seilzuganlagen in Betrieb. Reservierung deshalb nur für Schützen mit entsprechender Mobilität.“
Also meine Augen sind nicht so gut, dass ich das sehen würde. Wobei es gibt auch einen 50m Stand, wo der Seilzug wohl geht. Theoretisch könnte ich ein Fernglas mitnehmen. Zumindest bis ich die Zielscheibe wechseln will.
Blöde Frage, aber bisher habe ich Bundesheer nahe Stände vermieden. Denn ich selber war untauglich und meine Freundin ist halt eine Frau (heutzutage ist das wohl nicht 100% logisch) und die meisten Frauen, die sich freiwillig gemeldet haben, berichten von sexueller Belästigung.
Ist das nur eine unnötige Befürchtung von mir und die Schießstände sind völlig okay und diskriminieren nicht gegen ehemals Zivildienstleistende oder ehemals Untaugliche, und eben Frauen? Also bei dem einem Stand ist eine Frau die Leiterin, da ist es wohl am unwahrscheinlichsten.
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Ich war früher öfters in Süßenbrunn und wurde niemals gefragt, ob ich den Wehrdienst abgeleistet habe, den Zivildienst oder ob ich untauglich war. Das war denen dort vollkommen egal. Von "Diskriminierung" gegen Frauen hätte ich auch nix gemerkt, Frauen wie Männer zahlen und dürfen den Schießstand benützen, fertig. Ob blöde Sprüche o.ä. gegen Frauen kommen, musst Du Frauen fragen, klar, aber ich sehe keinen Grund, warum da ein Unterschied zwischen Bundesheer-eigenen oder zivilen Schießständen bestehen sollte.plainwaviness hat geschrieben: Do 30. Okt 2025, 06:48 Blöde Frage, aber bisher habe ich Bundesheer nahe Stände vermieden. Denn ich selber war untauglich und meine Freundin ist halt eine Frau (heutzutage ist das wohl nicht 100% logisch) und die meisten Frauen, die sich freiwillig gemeldet haben, berichten von sexueller Belästigung.
Ist das nur eine unnötige Befürchtung von mir und die Schießstände sind völlig okay und diskriminieren nicht gegen ehemals Zivildienstleistende oder ehemals Untaugliche, und eben Frauen? Also bei dem einem Stand ist eine Frau die Leiterin, da ist es wohl am unwahrscheinlichsten.
Edit: in Leobersdorf war ich schon öfters sowohl mit meiner Tochter als auch mit meiner Freundin, keinerlei negative Erfahrungen, beide freuen sich schon auf unseren nächsten Besuch dort. Ein Freund von mir besucht regelmäßig mit seiner Frau sowohl Leobersdorf als auch einen Bundesheer-eigenen Schießplatz, ebenso keinerlei unangenehme Erfahrungen.
trenck
Je suis Charlie Kirk
Re: Transport zum Schießplatz wie?
Im wiener Umfeld gibt es keine Diskriminierung betreffend Geschlecht oder Tauglichkeit. Sowas ist überhaupt kein Thema, außer man erzählt in der Runde anekdotenhaft von seinen persönlichen Bundesheererlebnissen.
Im wiener Umfeld ist anders als im ländlichen Umfeld - bei einem Migrationshintergrund von bald 50% - auch die ethnische Herkunft kein Problem. Sagen wir es mal etwas plastisch, Ex-Jugoslawen/Rumänen/Türken sind in der Gesellschaft angekommen. Bei arabisch/persisch/afghanisch-Stämmigen tun sich die Schießvereine noch ein bisschen schwer oder unterbinden den Zugang.
Ohne Auto gibt es keinen Schießsport mit Langwaffe. Die Schießplätze sind groß, weit draußen und man hat jede Menge Zeug zu transportieren. Also bitte, miete ein Auto und vergiss den ÖPNV. Schließlich musst du vom Leobersdorfer Bahnhof noch mit dem Taxi zum Schießplatz. Gibt es dort überhaupt Taxis?
Falls du erstmals sowas planst, musst du dir für eine Begleitung etwas überlegen. Es ist stinklangweilig, beim Schießen zuzuschauen. Besser etwas taktisch vorgehen, also nur KURZE Zeit in der Kälte draußen, Begleitung MUSS UNBEDINGT selber schießen können, sonst wirst du später einen permanenten Widerstand erleben …….. etc., etc., etc.
Im wiener Umfeld ist anders als im ländlichen Umfeld - bei einem Migrationshintergrund von bald 50% - auch die ethnische Herkunft kein Problem. Sagen wir es mal etwas plastisch, Ex-Jugoslawen/Rumänen/Türken sind in der Gesellschaft angekommen. Bei arabisch/persisch/afghanisch-Stämmigen tun sich die Schießvereine noch ein bisschen schwer oder unterbinden den Zugang.
Ohne Auto gibt es keinen Schießsport mit Langwaffe. Die Schießplätze sind groß, weit draußen und man hat jede Menge Zeug zu transportieren. Also bitte, miete ein Auto und vergiss den ÖPNV. Schließlich musst du vom Leobersdorfer Bahnhof noch mit dem Taxi zum Schießplatz. Gibt es dort überhaupt Taxis?
Falls du erstmals sowas planst, musst du dir für eine Begleitung etwas überlegen. Es ist stinklangweilig, beim Schießen zuzuschauen. Besser etwas taktisch vorgehen, also nur KURZE Zeit in der Kälte draußen, Begleitung MUSS UNBEDINGT selber schießen können, sonst wirst du später einen permanenten Widerstand erleben …….. etc., etc., etc.


