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GRS Schäfte (grodasriflestocks)

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GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von noricum » Di 10. Mai 2011, 22:01

http://www.grodasriflestocks.com/

http://www.facebook.com/home.php#!/page ... 1837082127

Ich bin letztlich über diesen noch sehr jungen Schafthersteller aus Norwegen gestolpert und bin von der Ergonomie der Schichtholzschäfte absolut begeistert!
Bisher sind Biathlon, Varmint und Longrangeschäfte erschienen. Jagdschäfte (Klassisch, Verstellbar, Safari) oder was die Norweger dafür halten, kommen in den nächsten Wochen raus. Erhältlich sind die Schäfte für fast alle in Europa üblichen Systeme, wie gesagt da kommt noch mehr und es ist ja alles erst im Entstehen.

Varmintschaft (Jaktfelt)

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Longrange (Langholt)

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Charles
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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von Charles » Di 10. Mai 2011, 22:14

Cool! :o

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von cobaltbomb » Di 10. Mai 2011, 22:33

wow, danke für die Info
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von zelle12 » Di 10. Mai 2011, 23:03

Der hier gezeigte Schaft hat aber erstaunlich viel Ähnlichkeiten mit den Produkten des Herstellers KKC...
Aber ich muss zugeben, der Schaft schaut ganz brauchbar aus.

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von pointi2009 » Mi 11. Mai 2011, 08:58

€ 767,- :o najo cool schon.. .aber wenn ich ne Rem hätte, würd ich da sicher schon über AICS nachdenken.
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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von noricum » Do 12. Mai 2011, 22:42

zelle12 hat geschrieben:Der hier gezeigte Schaft hat aber erstaunlich viel Ähnlichkeiten mit den Produkten des Herstellers KKC...
Aber ich muss zugeben, der Schaft schaut ganz brauchbar aus.


KKC Schaft hatte ich noch keinen in meinen Händen, aber die im Verhältnis zur Laufseelenachse sehr tief montierte Schaftkappe in Verbindung mit der damischen Backe sollte aller Logik nach ein ziemliches Springen der Waffe im Schuß verursachen. Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Auch auf die Gefahr hin meinen eigenen Thread zu hijacken..

Beim GRS Schaft hat die Haptik einfach gepasst wie bei noch keinem Schaft zuvor! Mein Problem ist nur dass ich einen halbwegs jagdlichen Schaft für mein 98 Projekt benötige- ohne Verstellmöglichkeiten. Und der von GRS lässt halt noch auf sich warten.

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von verci » So 15. Mai 2011, 15:57

Der rechtwinklige Abstand zwischen Mitte Schaftkappe und der Laufachse beträgt an die 8cm.

Das Springen der Waffe hängt nebstdem oben genannten Abstand noch von mehreren Faktoren ab (Liste unvollständig):
- Rückstoß durch Kaliber, Geschossgewicht, v0
- Schwerpunkt und Gewicht der Waffe als Gesamtpaket, dabei insbesondere: Lauflänge und Laufdurchmesser

Das Foto meiner Waffe schwirrt irgendwo im Forum umher.

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von noricum » So 15. Mai 2011, 19:28

verci hat geschrieben:Der rechtwinklige Abstand zwischen Mitte Schaftkappe und der Laufachse beträgt an die 8cm.

Das Springen der Waffe hängt nebstdem oben genannten Abstand noch von mehreren Faktoren ab (Liste unvollständig):
- Rückstoß durch Kaliber, Geschossgewicht, v0
- Schwerpunkt und Gewicht der Waffe als Gesamtpaket, dabei insbesondere: Lauflänge und Laufdurchmesser

Das Foto meiner Waffe schwirrt irgendwo im Forum umher.


Das andere Faktoren auch eine Rolle spielen ist mir schon klar, mir gings da nur um die "schaftspeziefischen Hochschlagverstärker".

Das Foto hab ich schon gesehen- sieht gut aus. Falls der jagdliche GRS net bald mal rauskommt, wärs sicherlich eine Alternative. Wie bist du denn damit zufrieden?

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von zelle12 » Mo 20. Jun 2011, 22:45

noricum hat geschrieben: Jagdschäfte (Klassisch, Verstellbar, Safari) oder was die Norweger dafür halten, kommen in den nächsten Wochen raus.


Es scheint so weit zu sein - auf deren Homepage sind sie zwar noch nicht zu sehen, aber auf deren Facebook-Seite sind die ersten Foto vom Jagdmodell.

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von noricum » Di 21. Jun 2011, 17:47

Joo und so schaut er aus. Für die, die nicht auf Facebook sind:

Bild

Mir taugt er ehrlich gesagt net so, geht stark in Richtung Jaktfelt in unsexy. Ich warte jetzt noch auf die klassischen Jagdschäfte, wenn die auch nicht meinem Geschmack entsprechen sollten, nehm ich gleich den Jaktfelt. Liegen tut er mir ja richtig gut! Bloß auf die Längenverstellung könnt ich getrost verzichten, denn selbst bei kürzester Einstellung hat der Hinterschaft immer noch eine Länge von 37cm. (allgemein übliche Standardlänge)

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von pointi2009 » Mi 22. Jun 2011, 08:17

also ab dem Pistolengriff Richtung Vorderschaft find ich den sehr interessant, Hinterschaft :naughty: 1. die Längenverstellung wozu, besser wäre da ein System mit Einlagezwischenstücken. Und Hauptproblem ist die Wangenauflage. Ausgefahren geh mal mit dem Teil durchs Gebüsch? :lol: wieviel Wald du da mit nimmst, wennst nicht gerade was kaputt machst daran.
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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von Das_Frettchen » Di 28. Jun 2011, 17:49

Also meiner Meinung nach sind diese Schäfte sehr gut gelungen und vor allem brauchbar.

Die Verstellmöglichkeiten finde ich schon sehr von nutzen und wenn einem das ausgefahrene Teil stört kann mans ja für die Pirsch zurückschieben.

Oder wer kennt einen vergleichbaren vielseitigen Schaft fürs 98 System zu so einen Preis??

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Re: GRS Schäfte (grodasriflestocks)

Beitrag von noricum » Di 28. Jun 2011, 22:07

pointi2009 hat geschrieben: 1. die Längenverstellung wozu, besser wäre da ein System mit Einlagezwischenstücken.


Ursprünglich ist der Schaft ja fürs Jaktfelt Schießen gedacht, wobei aus sitzender, stehender und kniehender Position geschossen wird. Um den Schaft für die jeweilige Schießhaltung optimal anpassen zu können, wurde eben diese Schnellverstellung instaliert. So haben es mir die Hersteller jedenfalls erklärt.
Funktioniert nur bei wirklich großen Schützen gut, mittelgroße/kleinere Schützen finden mit der kürzesten Einstellung sicher ihr Auslangen.

pointi2009 hat geschrieben:Und Hauptproblem ist die Wangenauflage. Ausgefahren geh mal mit dem Teil durchs Gebüsch? :lol: wieviel Wald du da mit nimmst, wennst nicht gerade was kaputt machst daran.


Eher wird sich wohl wohl was zwischen Lauf und ZF verhängen, als an der im Vergleich dazu "stromlinienförmigen" Schaftbacke. Stabil aussehen tut sie auch, der Verstellmechanismus der Backe ist schließlich mit dem der Schaftkappe ident.

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