PULVERDAMPF

sepp hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 22:16

Sauer202 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 19:32
Es wäre ganz sicher so wenn sich alle streng an die Regeln halten, sich mind. einmal wöchentlich testen lassen und sich impfen lassen.

Du weißt schon was du für einen Blödsinn verzapfst - oder?

A jeder soll sich wöchentlich testen lassen - woher kommen die Testkapazitäten?

Und bezüglich impfen - geh doch .....

lg sepp

Ich seh' gerade, dass Du aus OÖ bist.
1. Ist es bei euch nicht so, dass es Testmöglichkeiten gibt zu denen man uneingeschränkt oft gehen kann?
In W ist das möglich... wenn ich masochistisch veranlagt wäre, könnte ich täglich hinfahren...

2. geh' doch ist gut... wohin?

Wie lange wirken die Impfungen eigentlich?

Man müsste ja schon wissen, ob die Testprobanden nach einigen Monaten noch Antikörper haben, oder?

Wäre ja blöd, wenn man 5-6 Prozent der Bevölkerung geimpft hat und dann wieder von vorne beginnen muss.

Bezeichnend auch, dass die Briten 600.000 an einem Tag impfen, wobei in der wertvollen EU so gar nichts funktioniert. Ich dachte, dass die Briten ohne die Schuldenunion untergehen werden.

Auch geil: Der schORF berichtet über eine Demonstration in Russland, RT Deutsch zeigt einen Livestream einer verbotenen Demonstration in Wien. Haha, kannst net erfinden.

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 22:28 https://www.mdr.de/wissen/corona-test-p ... d-100.html

"Das heißt: Der Test springt an, wenn der Mensch irgendwie Sars-CoV-2-Erbgut in sich trägt."

Für dich nochmal speziell, das heißt es wird NUR das Erbgut nachgewiesen. Das man gerade infiziert ist, von dem wird halt einfach bei einem positiven Ergebnis ausgegangen. Den Tatsachen muss das nicht entsprechen, dafür ist diese Methode eben nicht geeignet.

Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

Ich versteh's auch nicht...

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 22:28 "Das heißt: Der Test springt an, wenn der Mensch irgendwie Sars-CoV-2-Erbgut in sich trägt."

Woher soll denn das Sars-CoV-2-Erbgut kommen, wenn ich nicht infiziert wurde?

Aus dem Grund dürfte ein Umkehrschluss durchaus möglich sein (positiver Test = wurde infiziert - kann, muss aber nicht infektiös sein)

passt das so?

Django hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 22:57 Wie lange wirken die Impfungen eigentlich?

Man müsste ja schon wissen, ob die Testprobanden nach einigen Monaten noch Antikörper haben, oder?

Wäre ja blöd, wenn man 5-6 Prozent der Bevölkerung geimpft hat und dann wieder von vorne beginnen muss.

Bezeichnend auch, dass die Briten 600.000 an einem Tag impfen, wobei in der wertvollen EU so gar nichts funktioniert. Ich dachte, dass die Briten ohne die Schuldenunion untergehen werden.

Auch geil: Der schORF berichtet über eine Demonstration in Russland, RT Deutsch zeigt einen Livestream einer verbotenen Demonstration in Wien. Haha, kannst net erfinden.

Wie lange nan nach einer impfung bzw nach einer covid erkrankung immun ist weiss man noch ned

Der zeitrahmen reicht dzt von
- weniger als ein halbes jahr bis
- mehr als ein jahr

Manche reden von einem halben Jahr Impfschutz...

Mich wundert es ja immer, wie wenig die über ihre eigene Tinktur wissen. Astra Zeneca wirkt nur bis 65, aber was darüber ist, wissen sie nicht? Die Italiener beschränken es sicherheitshalber auf 55 Jahre und in Österreich darf es an ältere verimpft werden, "wenn kein mRNA-Impfstoff da ist".

Das finde ich auch gut, dass davon ausgegangen wird das jemand ansteckend ist wenn man einen positiven Test abliefert und die Person erstmal "rausgezogen" wird.

Ich habe das eh schon mal geschrieben. Ich will mit einem positiv getesteten nicht im Büro sitzen oder das er hinter mir an der Kassa im Supermarkt steht. Wenn er "möglicherweise", "vielleicht" oder doch "hoch" ansteckend ist. Da ist es mir lieber das wird sorgfältig abgeklärt.

Ct Wert wird euch wohl was sagen. Der wurde bei einem Bekannten (der sich beim tchechern angesteckt hat) angegeben. Der hatte eine starke Viruslast - also gut, dass der rausgezogen wurde.

The_Governor hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:02 Mich wundert es ja immer, wie wenig die über ihre eigene Tinktur wissen. Astra Zeneca wirkt nur bis 65, aber was darüber ist, wissen sie nicht?

Nicht ganz.
AZ hat den Fehler gemacht, dass sie in der Phase 3 Testung ihres Impfstoffes nur 8% Personen über 65 Jahren geimpft hat.
Aufgrund der Impfungen in anderen Ländern kann davon ausgegangen werden, dass er auch bei >65 Jahren wirkt.
In den Einreichdaten der Impfung scheint diese Zahl natürlich nicht auf.
Eine umfangreichere "Phase 3 Testung" wie derzeit gibt's ja gar nicht.

Spiky hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:12

The_Governor hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:02 Mich wundert es ja immer, wie wenig die über ihre eigene Tinktur wissen. Astra Zeneca wirkt nur bis 65, aber was darüber ist, wissen sie nicht?

Nicht ganz.
AZ hat den Fehler gemacht, dass sie in der Phase 3 Testung ihres Impfstoffes nur 8% Personen über 65 Jahren geimpft hat.
Aufgrund der Impfungen in anderen Ländern kann davon ausgegangen werden, dass er auch bei >65 Jahren wirkt.
In den Einreichdaten der Impfung scheint diese Zahl natürlich nicht auf.
Eine umfangreichere "Phase 3 Testung" wie derzeit gibt's ja gar nicht.

Die phase 3 testung ist DIE testung an menschen
Alles vorher ist papier und labor

Einen impfstoff gegen eine infektion die fuer menschen ab 65 signifikant gefaehrlich ist nicht an personen ab 65 zu testen ist entweder stockde**ert oder soll eine wirkungslosigkeit vertuschen
Ein dritter grund faellt mir ned ein ...

The_Governor hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:02 Manche reden von einem halben Jahr Impfschutz...

Mich wundert es ja immer, wie wenig die über ihre eigene Tinktur wissen. Astra Zeneca wirkt nur bis 65, aber was darüber ist, wissen sie nicht? Die Italiener beschränken es sicherheitshalber auf 55 Jahre und in Österreich darf es an ältere verimpft werden, "wenn kein mRNA-Impfstoff da ist".

Aber zumindest wissen sie, dass der Impfstoff ganz sicher ist und es keine Langzeitfolgen geben wird. Immerhin was.

gewo hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:17 Ein dritter grund faellt mir ned ein ...

Liegt ev. daran, dass AZ als letzter der 3 in die Phase 3 eingestiegen ist und sie da ein Problem hatten über 65järige zu finden?
Junge Versuchskaninchen wird's mehr geben...

Spielt aber keine Rolle, mittlerweile wurden schon genug >65järige geimpft und gehört hat man in den letzten Wochen absolut nichts.
Hätte man aber, wie das Beispiel Moderna zeigt...

Was ist mit Moderna?

Spiky hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:01

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 22:28 https://www.mdr.de/wissen/corona-test-p ... d-100.html

"Das heißt: Der Test springt an, wenn der Mensch irgendwie Sars-CoV-2-Erbgut in sich trägt."

Für dich nochmal speziell, das heißt es wird NUR das Erbgut nachgewiesen. Das man gerade infiziert ist, von dem wird halt einfach bei einem positiven Ergebnis ausgegangen. Den Tatsachen muss das nicht entsprechen, dafür ist diese Methode eben nicht geeignet.

Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

Ich versteh's auch nicht...

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 22:28 "Das heißt: Der Test springt an, wenn der Mensch irgendwie Sars-CoV-2-Erbgut in sich trägt."

Woher soll denn das Sars-CoV-2-Erbgut kommen, wenn ich nicht infiziert wurde?

Aus dem Grund dürfte ein Umkehrschluss durchaus möglich sein (positiver Test = wurde infiziert - kann, muss aber nicht infektiös sein)

passt das so?

Beispiel, ich wurde im November 2020 mit Covid-19 infiziert. Keine Symptome, nicht getestet. Krankheit ohne irgendwas überstanden.

PCR Test Im Dezember 2020 = Positiv.

Warum? Weil Erbgut des Covid 19 Virus in einem so ausreichendem Ausmaß vorhanden ist, so dass der Test anschlägt.

Bin ich deswegen zwingend wieder infiziert? NEIN.

War ich infiziert? JA.

Der PCR Test sagt eben nichts über eine aktuelle Infektion aus.

Man geht halt bei einem Positiven Ergebnis einfach da von aus.

das wär wie wenn man bei allen LWB von einer kriminellen oder rechten Neigung ausgeht...

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 20:38


Die Zahlen sind generell aus der Luft gegriffen, weil eben PCR Tests keine Infektion nachweisen. Ist Allgemein bekannt, nur wird dieser Fakt einfach konsequent ignoriert.

Net bös‘ sein aber ursprünglich hast das anders geschrieben … PCR Test würde gar nichts aussagen schon gar nichts über eine Infektion. Ist so formuliert Blödsinn …

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:46

Beispiel, ich wurde im November 2020 mit Covid-19 infiziert. Keine Symptome, nicht getestet. Krankheit ohne irgendwas überstanden.

....

Man geht halt bei einem Positiven Ergebnis einfach da von aus.

Dann kommt raus, dass da ja eh nicht Infektion sondern infektiös gemeint war. Soll sein.

Dass automatisch bei einem positiven PCR Test davon ausgeht .... wieder nicht korrekt – der sagt mit dem CT Wert sehr wohl etwas darüber aus, ob du noch infektiös bist. Außerdem würdest dann bei jedem erneuten PCR Test nach dem ersten positiven wieder in Quarantäne geschickt.

Ist übrigens auch offiziell nachlesbar
https://www.sozialministerium.at/dam/jc ... 201216.pdf

The_Governor hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:31 Was ist mit Moderna?

Sorry, mein Fehler
Ich bildete mir ein gehört zu haben, dass in den USA mehrere Personen allergische Reaktionen auf den Moderna Impfstoff zeigten.
Nachdem dies in relativ kurzer Zeit auftrat, war eine der (sehr) seltenen Nebenwirkungen unwahrscheinlich und man schob die Schuld auf eine ev. fehlerhafte Charge.

Nachdem ich auf der Suche nach einer Quellenangabe keine Qualitätsmedien gefunden habe, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Hoax gehandelt hat.

Laubmasta2000 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 23:46 Beispiel, ich wurde im November 2020 mit Covid-19 infiziert. Keine Symptome, nicht getestet. Krankheit ohne irgendwas überstanden.
PCR Test Im Dezember 2020 = Positiv.
Warum? Weil Erbgut des Covid 19 Virus in einem so ausreichendem Ausmaß vorhanden ist, so dass der Test anschlägt.
Bin ich deswegen zwingend wieder infiziert? NEIN.
War ich infiziert? JA.
Der PCR Test sagt eben nichts über eine aktuelle Infektion aus.
Man geht halt bei einem Positiven Ergebnis einfach da von aus.

Das Blöde an Beispielen ist, dass es für jedes richtige Beispiel ein richtiges Gegenbeispiel gibt.

Fakt ist, wenn der Test positiv ist, dass das Covid 19 Erbgut in ausreichender Menge vorhanden ist (Infektion hat stattgefunden - wie soll das Viruserbgut sonst in den Körper gelangt sein).
Es kann durch den Test nicht ausgeschlossen werden, dass Infektiösität gegeben ist.
(deshalb wird bei positiven Test nachgetestet)

Wenn der Test negativ ist, dass das Covid 19 Erbgut in nicht ausreichender Menge vorhanden ist.

Er kann richtig negativ sein (es hat keine Infektion stattgefunden)
Er kann "falsch" negativ sein
1. es hat eine Infektion stattgefunden jedoch ist die Menge an Covid 19 Erbgut noch zu klein um durch den Test erfasst zu werden
(genau aus dem Grund ist ein negatives Testergebnis nur 24 Std. gültig)

2. die Infektion liegt schon so lange zurück dass vom Covid 19 Erbgut bereits soviel abgebaut wurde, dass keine ausreichende Menge mehr vorhanden ist.

Jede weitere Interpretation des Tests kann falsch sein.