Liste von Fragen des waffenrechtlichen psychologischen Tests online irgendwo abrufbar?

[Auslandsoester]

Bei der Frage gehts darum, den Wahrheitsgehalt deiner antworten auszuloten.. und nicht um mehr..

Bei welcher Frage? Der nach Geldsorgen?

Also war's dann simsalabim "nur ein Test", wie ich gerade davor geschrieben habe?

Und wie jetzt: Wenn der WBK-Aspirant mit "Ja" antwortet, hätte der Psychologe nicht die (gefühlte) Verpflichtung, Art und Höhe der Geldsorgen vertiefend zu hinterfragen?
Glaub ich irgendwie nicht.

[MrRiesa]

Hatten sie jemals Geldsorgen?
Ja

Danach in Gespräch hat er nachgefragt..
Antwort: welcher 16 jährige der eine lehre macht und sein geld in mopeds und fortgehen investiert hat nicht mal ein Monat wos am Ende knapp her geht..

Danach hat sie mir gesagt das es bei der Frage eher drum geht die Ehrlichkeit zu prüfen..

[Auslandsoester]

Hatten sie jemals Geldsorgen?
Ja

Danach in Gespräch hat er nachgefragt..
Antwort: welcher 16 jährige der eine lehre macht und sein geld in mopeds und fortgehen investiert hat nicht mal ein Monat wos am Ende knapp her geht..

Danach hat sie mir gesagt das es bei der Frage eher drum geht die Ehrlichkeit zu prüfen..

Erst "hat er nachgefragt" und dann "hat sie mir gesagt"?
Waren es zwei Psychologen?

Und wie ich annehmen darf: Schon länger her, Dein Psychotest, richtig?

Das war ansonsten bei Dir und wer sagt, dass es ein anderer Psychologe nicht genauer wissen will?

[Auslandsoester]

Abgesehen davon: Jetzt soll die Frage angeblich "Ehrlichkeit testen", was irgendwie darauf schließen lassen würde, dass die Antwort "Nein" auf "Haben Sie Geldsorgen?" ein Indikator für Unehrlichkeit wäre, weil jeder irgendwie subjektive Geldsorgen hat.

Aber selbst eine gelogene Antwort "Nein", kann der Psychologe ja nicht überprüfen und somit kann man die Sinnhaftigkeit der ganzen Frage für den Psychotest in Frage stellen.

Denn Sorgen sind eben subjektiv, aber auch Zufriedenheit ist subjektiv.
"Haben Sie Geldsorgen?"
"Neee, mir gehts eigentlich ganz gut, kann nicht klagen" (auch wenn's gelogen ist).

=> Wer würde wie einem absprechen wollen, dass da halt einer geldmäßig zufrieden ist?

Ist also irgendwie eine Frage wie "Wie geht's?", die ja auch eher niemand ehrlich beantwortet

[MrRiesa]

Hat er nachgefragt. Der Psychologe.
Sie.. weil.. weiblich.. es war nur eine(r)

[phaesun]

Hatten sie jemals Geldsorgen?
Ja

Danach in Gespräch hat er nachgefragt..
Antwort: welcher 16 jährige der eine lehre macht und sein geld in mopeds und fortgehen investiert hat nicht mal ein Monat wos am Ende knapp her geht..

Danach hat sie mir gesagt das es bei der Frage eher drum geht die Ehrlichkeit zu prüfen..

Erst "hat er nachgefragt" und dann "hat sie mir gesagt"?
Waren es zwei Psychologen?

Und wie ich annehmen darf: Schon länger her, Dein Psychotest, richtig?

Das war ansonsten bei Dir und wer sagt, dass es ein anderer Psychologe nicht genauer wissen will?

Mit der Zeit die du in Summe diversen Mitgliedern hier schon gestohlen hast, könnte man wahrscheinlich etwas richtig Konstruktives tun.

Du bist wahrhaftig der Troll der hier immer noch gefüttert wird

[Auslandsoester]

Ich hingegen bin kritischer Geist und stelle mir da so allgemein die Frage: Und wie werden WBK-Aspiranten vor etwaigen übergriffigen Fragen geschützt bzw. was MUSS man da alles über sich preisgeben und beantworten und was MUSS man eben NICHT preisgeben und beantworten?

Bis jetzt hat sich herausgestellt, der Test umfasst diverse normierte Tests.
Ok, da wird wohl nichts Übergriffiges abgefragt werden. schätze ich mal.

Aber wie und durch was ist der Rahmen für das anschließende Gespräch abgesteckt?

Wie schon geschrieben auch mit dem Hintergrund, von der Umstellung auf ein geplanten Gremium (?).
Da könnten sich meiner unmaßgeblichen Meinung nach Fragestellungen nach dem, was man angeben oder beantworten MUSS und was man NICHT MUSS noch verschärfen, weil dann kommen ja innerhalb dieses Gremiums noch "gruppendynamische" Schwierigkeiten hinzu.

Wenn du dich selbst als kritischen Geist empfindest, dann empfehle ich dir, dich doch zu so einem Test anzumelden. Am Besten gleich mehrfach bei verschiedenen Stellen machen, dann hast du auch Vergleichswerte, wie unterschiedlich Psychologen das Gesetz anwenden und wie sie die Ergebnisse auslegen.

Abseits davon erweckt es einen durchwegs seltsamen Anschein, dass jemand, der selbst diesen Test nicht absolviert hat, sich Sorgen um etwaige WBK-Aspiranten macht, dass diese vor "Übergriffen" in die Privatsphäre geschützt werden müssten. Darf ich fragen vor welchem Hintergrund du dir so außergewöhnliche Sorgen um dir unbekannte Personen machst?

Du stellst in diesem Thread unglaublich viele Fragen zum Psychotest. Es würde mich sehr freuen, wenn du im Gegenzug die hier von mir formulierte Frage auch beantworten könntest.

Und bei mir erweckt es einen durchweg seltsamen Anschein, dass es bei Dir einen durchweg seltsamen Anschein erweckt.
Eigentlich wurde das alles im Thread schon beantwortet.

Genauso wie: Deine andere Frage wurde auch von mir bereits im dritten (!) Posting in diesem Thread beantwortet.
Damit Du es nicht nachschlagen musst, hier nochmal zitiert:

"Es gibt auch noch Leute, die sich für etwas allgemein interessieren, obwohl es sie nicht direkt betrifft und sie nicht daraus gleich einen persönlichen Vorteil ziehen möchten."

Das scheint in Deiner Gedankenwelt nicht vorzukommen, was bei mir eben einen "durchweg seltsamen Anschein erwecken" darf.
Anscheinend darf man bestimmte Dinge nach Deiner Auffassung weder sich fragen, noch hier Fragen, noch hier zur Diskussion stellen. In einem Diskussionsforum. Über Waffenrecht. Aha.

Was Deinen "Tipp" angeht, mich doch gleich mehrfach für den Psychotest testweise anzumelden, um dann eigene Erfahrungen zu sammeln: Wirkt irgendwie "bösartig", denn in einem anderen aktuellen Thread hier vertritt jemand sinngemäß die Auffassung (gegenüber dem in diesem Thread von einigen für quasi heilig gesprochenen User Mag Dump), dass man auch mal durch einen Test fallen kann, wenn man einfach einen schlechten Tag hat und dem Psychologen "die Fresse von einem nicht gefällt". Und wieder andere hier haben gemutmaßt, dass es zu erfüllende Durchfallquoten gäbe. Ich gebe beide Aufassungen hier nur sinngemäß wieder.
Und dann ergeht ja aber trotzdem, wie weiter jemand in einem anderen Thread hier geschrieben hat, die Meldung über das negative Resultat an die Waffenbehörde und es ist unklar, was dann weiter passieren würde.

[Auslandsoester]

Mit der Zeit die du in Summe diversen Mitgliedern hier schon gestohlen hast, könnte man wahrscheinlich etwas richtig Konstruktives tun.

Du bist wahrhaftig der Troll der hier immer noch gefüttert wird

Du hattest vorher schon geschrieben: "Ich hab auch beruflich immer wieder mit Menschen wie dir zu tun. Ich nenne sie "Zeitdiebe"."
Ich hatte dich da schon gefragt, wer oder was dich eigentlich gezwungen hat, diesen Thread zu lesen?
Das hast du nicht beantwortet, trotzdem liest du anscheinend die ganze Zeit weiter mit.
Ist das nicht irgendwie ziemlich lächerlich? Einerseits alles nach dir angebliche "Zeitverschwendung", dann aber selbst seine Zeit damit weiter "verschwendet"?

Was wurde bei dir denn getriggert, dass du mich im gesamten Thread über:
- versuchst mich quasi zu beleidigen
- abfällige Kommentare über mich abzugeben
- mich versuchst quasi einzuschüchtern und andere aufforderst mich irgendwie zu überwachen?

Was stimmt bei dir nicht? Das ist ein Diskussionsforum. Über Waffenrecht. Wenn es hier etwas gäbe, was ich gepostet habe, was gegen Forum-Regeln verstösst, wieso wurde ich bisher nicht gelöscht?

Hier eine Auswahl von deinen Posts in diesem Thread:
"Na worauf willst denn dann hinaus?
Und sein letzter Absatz beantwortet deine Frage. Der Katalog bringt dir nix."

"Wieso willst du ihn haben?"

"Du bist - mit Verlaub - ein Kasper."

"Vielleicht erklärst du mal, wieso du das alles wissen willst?
Ich mein, wenns für wissenschaftliche Zwecke ist..."

"Test durchführen. Idealerweise nicht bestehen. Wenn ich hier der Administrator wäre, hätte ich ein Auge auf dich."

"Den seltsamen Anschein unterstreiche ich. Und äußere die Hoffnung, dass hier die richtigen Leute mitlesen, um diesen Kandidaten mal näher unter die Lupe zu nehmen.
Edit: An dieser Stelle sei auch erwähnt: die Beiträge von nerd und mag-dump sind auf einem qualitativen Niveau das ich als bemerkenswert erachte, danke dafür"

"Ich hab auch beruflich immer wieder mit Menschen wie dir zu tun. Ich nenne sie "Zeitdiebe"."

[Auslandsoester]

Eine andere interessante Frage, auch im Hinblick auf etwaige "Verschärfung" des Pscho-Tests in der Zukunft, wäre aus meiner Sicht ja auch:

Darf man eigentlich eine Vertrauensperson oder einen Rechtsbeistand mitnehmen?

Wenn der WBK-Aspirant nichts dagegen hat, warum sollte das ein Problem sein?

Schließlich soll man da ja einem buchstäblich Fremden Fragen zu allerlei Lebensbereichen beantworten.

Nachdem was ich bis jetzt gelesen habe, ist das Gespräch aber immer 1-on-1.

Und in Verbindung mit etwaig übergriffigen Fragen: Die wie auch überhaupt den ganzen Gesprächsverlauf kann man dann ja nicht beweisen. Aussage-gegen-Aussage-Situation.

Aber ich weiss schon: Auch das wieder vermutlich Gedanken, die hier nicht geäußert werden dürfen

Die Diskussion ist hier sowieso ziemlich einseitig.
Nur am Anfang des Threads wie auch in anderen Threads hier unter "Waffenrecht" vertreten andere zu den Psycho-Tests, vermuteten zu erfüllenden Durchfallquoten usw. viel krassere Ansichten wie ich (ich äußere ja nur Fragen und kritische Gedanken) und werden seltsamerweise nicht so angegriffen wie ich in diesem Thread.

Man müsste halt mal Erfahrungsberichte hören von Leuten, die den Psychotest nicht (beim ersten Mal) bestanden haben. Und da wird es ja aufgrund der bereits beschriebenen Umstände auch sicher mehr als nur ein paar geben, die keine "Spinner" sind.
In diesem Thread gab es aber nur Berichte ala: "War easy" (solange man alles schön beantwortet, btw ).

Warten wir wie von mir geschrieben dann halt mal ab, was die "Verschärfungen"/"Verbesserungen" bringen werden. Dann bekommt das Thema vielleicht neues Interesse.

[MrRiesa]

..das denkt die KI von deinen Beiträgen..

Fehlender Mehrwert:
Sie liefern keine neuen Informationen, Erkenntnisse oder Lösungen für Probleme.
Überflüssige Wiederholungen:
Inhalte werden unnötig oft wiederholt, ohne dass dies der Klarheit dient.
Unnötige Füllwörter:
Viele Wörter werden verwendet, die keine zusätzliche Information tragen und die Lesbarkeit erschweren.
Unstrukturierte Texte:
Es fehlt oft eine klare Struktur, logische Zusammenhänge oder eine sinnvolle Gliederung.
Mangelnde Relevanz:
Der Text geht nicht auf die Bedürfnisse oder Interessen der Zielgruppe ein.

[Steppenwolf]

..das denkt die KI von deinen Beiträgen..

Fehlender Mehrwert:
Sie liefern keine neuen Informationen, Erkenntnisse oder Lösungen für Probleme.
Überflüssige Wiederholungen:
Inhalte werden unnötig oft wiederholt, ohne dass dies der Klarheit dient.
Unnötige Füllwörter:
Viele Wörter werden verwendet, die keine zusätzliche Information tragen und die Lesbarkeit erschweren.
Unstrukturierte Texte:
Es fehlt oft eine klare Struktur, logische Zusammenhänge oder eine sinnvolle Gliederung.
Mangelnde Relevanz:
Der Text geht nicht auf die Bedürfnisse oder Interessen der Zielgruppe ein.

Made my Day!

[moretti]

..das denkt die KI von deinen Beiträgen..

Fehlender Mehrwert:
Sie liefern keine neuen Informationen, Erkenntnisse oder Lösungen für Probleme.
Überflüssige Wiederholungen:
Inhalte werden unnötig oft wiederholt, ohne dass dies der Klarheit dient.
Unnötige Füllwörter:
Viele Wörter werden verwendet, die keine zusätzliche Information tragen und die Lesbarkeit erschweren.
Unstrukturierte Texte:
Es fehlt oft eine klare Struktur, logische Zusammenhänge oder eine sinnvolle Gliederung.
Mangelnde Relevanz:
Der Text geht nicht auf die Bedürfnisse oder Interessen der Zielgruppe ein.

Dann hat der "Auslandsösi" ja alles richtig gemacht. Mit bots in deren Sprache artikuliert.

[Dante-Mante]

Eine andere interessante Frage, auch im Hinblick auf etwaige "Verschärfung" des Pscho-Tests in der Zukunft, wäre aus meiner Sicht ja auch:

Darf man eigentlich eine Vertrauensperson oder einen Rechtsbeistand mitnehmen?

Wenn der WBK-Aspirant nichts dagegen hat, warum sollte das ein Problem sein?

Schließlich soll man da ja einem buchstäblich Fremden Fragen zu allerlei Lebensbereichen beantworten.

Nachdem was ich bis jetzt gelesen habe, ist das Gespräch aber immer 1-on-1.

Und in Verbindung mit etwaig übergriffigen Fragen: Die wie auch überhaupt den ganzen Gesprächsverlauf kann man dann ja nicht beweisen. Aussage-gegen-Aussage-Situation.

Aber ich weiss schon: Auch das wieder vermutlich Gedanken, die hier nicht geäußert werden dürfen

Die Diskussion ist hier sowieso ziemlich einseitig.
Nur am Anfang des Threads wie auch in anderen Threads hier unter "Waffenrecht" vertreten andere zu den Psycho-Tests, vermuteten zu erfüllenden Durchfallquoten usw. viel krassere Ansichten wie ich (ich äußere ja nur Fragen und kritische Gedanken) und werden seltsamerweise nicht so angegriffen wie ich in diesem Thread.

Man müsste halt mal Erfahrungsberichte hören von Leuten, die den Psychotest nicht (beim ersten Mal) bestanden haben. Und da wird es ja aufgrund der bereits beschriebenen Umstände auch sicher mehr als nur ein paar geben, die keine "Spinner" sind.
In diesem Thread gab es aber nur Berichte ala: "War easy" (solange man alles schön beantwortet, btw ).

Warten wir wie von mir geschrieben dann halt mal ab, was die "Verschärfungen"/"Verbesserungen" bringen werden. Dann bekommt das Thema vielleicht neues Interesse.

Ich kann dich teilweise verstehen. Nur: Wenn du die WBK haben willst, dann willst du sie – nicht der Staat. Zwar könnten Fragen auftreten, die dir nicht gefallen, aber wie gesagt: Du willst etwas, also musst du auch dafür etwas tun. Falls dich diese Fragerei stört – in den Vereinigten Staaten gibt es ebenfalls einen Fragebogen, den du ausfüllen musst, und anschließend wird er vom FBI überprüft. Wenn du überhaupt keine Kontrolle möchtest, empfehle ich dir den Jemen oder Pakistan am Khyber-Pass, denn dort kannst du sie ohne Weiteres bekommen. Wenn es ein österreichischer Staatsbürger mit Migrationshintergrund aus den MENA-Staaten geschafft hat, dann schaffst du es auch!

[Promo]

Genauso wie: Deine andere Frage wurde auch von mir bereits im dritten (!) Posting in diesem Thread beantwortet.
Damit Du es nicht nachschlagen musst, hier nochmal zitiert:

"Es gibt auch noch Leute, die sich für etwas allgemein interessieren, obwohl es sie nicht direkt betrifft und sie nicht daraus gleich einen persönlichen Vorteil ziehen möchten."

Du hast dich also in einem Waffenforum angemeldet, da du dich von heute auf morgen dank einer göttlichen Eingabe allgemein für den waffenpsychologischen Test interessierst, und dir große Sorgen darum machst, dass hier Inhaber von WBK und WP möglicherweise diskriminiert werden, und du daher als Schutzbefohlener den Fragenkatalog (kostenlos) haben möchtest?

Was Deinen "Tipp" angeht, mich doch gleich mehrfach für den Psychotest testweise anzumelden, um dann eigene Erfahrungen zu sammeln: Wirkt irgendwie "bösartig", denn in einem anderen aktuellen Thread hier vertritt jemand sinngemäß die Auffassung (gegenüber dem in diesem Thread von einigen für quasi heilig gesprochenen User Mag Dump), dass man auch mal durch einen Test fallen kann, wenn man einfach einen schlechten Tag hat und dem Psychologen "die Fresse von einem nicht gefällt". Und wieder andere hier haben gemutmaßt, dass es zu erfüllende Durchfallquoten gäbe. Ich gebe beide Aufassungen hier nur sinngemäß wieder.
Und dann ergeht ja aber trotzdem, wie weiter jemand in einem anderen Thread hier geschrieben hat, die Meldung über das negative Resultat an die Waffenbehörde und es ist unklar, was dann weiter passieren würde.

In diesem Forum hat sich noch nie jemand vor dir mit diesen Problemen gemeldet. Offenbar ist das von dir vermutete Problem tatsächlich nicht existent.