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Erfahrungsbericht Russland

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AUG-andy
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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von AUG-andy » So 26. Okt 2025, 11:18

jirgel hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 09:18
AUG-andy hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 18:33
jirgel hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 13:42
Ich rede davon, dass die EU sich zunehmend darauf spezialisiert, die europäische Bevölkerung finanziell abzuräumen,
und zwar durch völlig unnötig herbeigeführte ungerechtfertigte Preiserhöhungen
Welche Preiserhöhung hat die Eu denn verordnet? Kannst du eine benennen? Bzw die Eu Richtlinie dafür? Deine Ausführungen ist nämlich ein bisschen Allgemein und nichtssagend. Des ist in etwa so als würde der Wetterdienst sagen "morgen könnte es regnen oder auch nicht"
Welche Preiserhöhung?
Nimm endlich die rosarote Brille ab. :tipphead:
Schau dir die Energiepreise an.
Ein Schuss ins Knie würde ich sagen.
Gas und Strom kostet das Dreifache oder mehr dank verblödeter EU-Sanktionen.
Von den Lebensmittelkosten reden wir lieber nicht. :evil:
Die sind rund um Österreich ein Drittel billiger, besonders in DE und IT .
Das ist es Problem von unsere österreichischen Politik und nicht von der Eu gibt es weder in Italien Tschechien Deutschland oder anderswo.

Dafür kannst der Eu an sich kein Schuld geben, wenn es problem im eigenen Haus zu hause ist.
Die dummen EU-Sanktionen kosten uns weit mehr Geld als die Lebensmittelpreise.
Danke EU, jetzt kaufen wir halt Gas 3x so teuer ein. :tipphead:
MfG
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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von Mr. Danger » So 26. Okt 2025, 14:01

Gaspreis ist seit 2020 um das 2,2 fache gestiegen. 2020 war aber auch ein Preistief.
Wenn man den Gaspreis von 2015 als Referez nimmt ist der Anstieg nur das 1,55 fache.

Strom hat sich von 2020 auf 2025 knapp verdoppelt.

Da sich der Strombedarf massiv verändert (Wärmepumpen, E-Fahrzeuge, dezentrale Stromerzeugung, ...) muss man das Netz anpassen. Zahlt natürlich der Endverbraucher (wir alle) schön brav mit.

Man kann natürlich auch alles privatisieren und nichts in die Infrastruktur investieren. Dann ist man halt für Tage ganz ohne Strom, wie vor ein Freund von mir 2021 in Texas. https://en.wikipedia.org/wiki/2021_Texas_power_crisis

Wir haben in Österreich teilweise zu viel Infrastruktur (zu viele Krankenhäuser die Alles anbieten aber nichts in guter Qualität, unnötige Zugstrecken, unnötige Strassen, 9 Bundesländer die über Bildung und Gesundheit entscheiden, ...) wo wir uns den Erhalt in Zukunft nicht mehr leisten werden können.

Das noch einem Ende der Russlandsanktionen in Österreich wieder Milch und Honig fließen werden halte ich für ausgeschlossen. Die aktuellen Probleme sind zu 95% hausgemacht (AT und EU).

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von Poirot » So 26. Okt 2025, 14:46

Mr. Danger hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 14:01 Da sich der Strombedarf massiv verändert (Wärmepumpen, E-Fahrzeuge, dezentrale Stromerzeugung, ...) muss man das Netz anpassen.
Das ist der Schmäh den uns die Medien erzählen wollen.
In Österreich ist der Stromverbrauch bzw die brutto Stromerzeugungsmenge in den letzten Jahren ziemlich konstant geblieben. Durch Deindustrialisierung könnte diese langfristig sogar etwas abnehmen wie in Deutschland:

Bild

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von Mr. Danger » So 26. Okt 2025, 15:33

Zu schwer Daten aus ÖSTERREICH zu finden?

2020 wurden noch 13.234 TWh Strom mit Biogas, Windkraft und Photovoltaik erzeugt (18% der gesamten Stromerzeugung)
2024 wurden schon 22.179 TWh Strom aus dem genannen Bereich erzeugt (28% der gesamten Stromerzeugung).

Aber klar, dem Stromnetz ist es ja egal ob hin und wieder die Sonne reinknallt oder der Wind ordentlich reinbläst.
Vorher ist der Strom relativ konstant von ein paar Punkten (Laufkraftwerke, Kohle- und Gaskraftwerke) eingespeist worden.

Der Energievebrauch der Industrie ist in Österreich von 2020 bis 2024 um 6,4% gesunken, der Energieverbrauch der Haushalte sank um 5%.
Könnte auch etwas mit Effizienz zu tun haben ;-).

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von Poirot » So 26. Okt 2025, 17:06

Mr. Danger hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 15:33 Zu schwer Daten aus ÖSTERREICH zu finden?
Auf Statista gibt es Grafiken aber die kann man nicht verlinken.
Aber hier gibt es viele Infos und Bildchen:
https://pvaustria.at/wp-content/uploads ... e_2024.pdf

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von edi » So 26. Okt 2025, 21:25

Ja Mr. Dinger glaube ich auch dass die aktuellen Probleme zu 95 % durch EU und AT hausgemacht sind - Russlandsanktionen dadurch wird extrem teures Gas und Öl aus anderen Staaten angekauft sowie Kriegsbeteiligung der EU samt AT mit enormen Milliarden-Summen ohne jemals Aussicht auf Erfolg oder Nutzen für die EU.

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von AUG-andy » So 26. Okt 2025, 22:51

edi hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 21:25 Ja Mr. Dinger glaube ich auch dass die aktuellen Probleme zu 95 % durch EU und AT hausgemacht sind - Russlandsanktionen dadurch wird extrem teures Gas und Öl aus anderen Staaten angekauft sowie Kriegsbeteiligung der EU samt AT mit enormen Milliarden-Summen ohne jemals Aussicht auf Erfolg oder Nutzen für die EU.
Absolut richtig :clap:
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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von jirgel » Mo 27. Okt 2025, 08:53

AUG-andy hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 22:51
edi hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 21:25 Ja Mr. Dinger glaube ich auch dass die aktuellen Probleme zu 95 % durch EU und AT hausgemacht sind - Russlandsanktionen dadurch wird extrem teures Gas und Öl aus anderen Staaten angekauft sowie Kriegsbeteiligung der EU samt AT mit enormen Milliarden-Summen ohne jemals Aussicht auf Erfolg oder Nutzen für die EU.
Absolut richtig :clap:
Warum ist der Gaspreis dann schon 2021 gestiegen da gabs noch keine Sanktionen und keinen Krieg nur Corona.

Es problem ist sind nicht die Sanktionen oder der Krieg sondern eher die Gier der österreichischen Industriellen und der politischen Pakerlwirtschaft die mit die Hand auf hält. Österreich Aufschlag eben.

Und es russische Gas unterm OMV Fixpreis war auch nicht billig. Sondern zum damaligen Zeitpunkt auch zu teuer gegenüber dem freien Markt.

Es lieblings Narrativ ist doch immer die Eu ist schuld.

Na leider nicht und mir ist es in der Eu lieber als außerhalb zwar finde ich nicht alles super klass aber wenigstens kann ich meine Wiederladezeug zollfrei euweit einkaufen.

Und auch andere Sachen machen die in denn frühen 90gern unmöglich waren.
Zuletzt geändert von jirgel am Mo 27. Okt 2025, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von Steppenwolf » Mo 27. Okt 2025, 08:58

jirgel hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 08:53
AUG-andy hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 22:51
edi hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 21:25 Ja Mr. Dinger glaube ich auch dass die aktuellen Probleme zu 95 % durch EU und AT hausgemacht sind - Russlandsanktionen dadurch wird extrem teures Gas und Öl aus anderen Staaten angekauft sowie Kriegsbeteiligung der EU samt AT mit enormen Milliarden-Summen ohne jemals Aussicht auf Erfolg oder Nutzen für die EU.
Absolut richtig :clap:
Warum ist der Gaspreis dann schon 2021 gestiegen da gabs noch keine Sanktionen und keinen Krieg nur Corona.

Es problem ist sind nicht die Sanktionen oder der Krieg sondern eher die Gier der österreichischen Industriellen und der politischen Pakerlwirtschaft die mit die Hand auf hält. Österreich Aufschlag eben.

Und es russische Gas unterm OMV Fixpreis war auch nicht billig. Sondern zum damaligen Zeitpunkt auch zu teuer gegenüber dem freien Markt.

Es lieblings Narrativ ist doch immer die Eu ist schuld.

Na leider nicht und mir ist es in der Eu lieber als außerhalb zwar finde ich nicht alles super klass aber wenigstens kann ich meine Wiederladezeug zollfrei euweit einkaufen.

Und auch andere Sachen.
Nur weil man was gebetsmühlenartig schlecht macht, heißt es ja nicht, dass man es besser machen will wenn man könnte :lol:
Daher sind jeglich Erklärungen nett aber wirkungslos. mit dieser Erkenntnis lebst du langfristig leichter :)
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von jirgel » Mo 27. Okt 2025, 09:06

Steppenwolf hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 08:58 Nur weil man was gebetsmühlenartig schlecht macht, heißt es ja nicht, dass man es besser machen will wenn man könnte :lol:
Der sind jeglich Erklärungen nett aber wirkungslos. mitdieser Erkenntnis lebst du langfristig leichter :)
möglich aber nicht meine Art.

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von Poirot » Mo 27. Okt 2025, 09:55

jirgel hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 08:53 Und es russische Gas unterm OMV Fixpreis war auch nicht billig. Sondern zum damaligen Zeitpunkt auch zu teuer gegenüber dem freien Markt.
Preise aus Verträgen werden nicht veröffentlicht und es ist auch fraglich wie die Preise zustande kommen, ob es wie bei großen Konzernen noch andere Offshore Geldflüsse gibt usw.
Deshalb wäre ich bei solchen Aussagen immer sehr sehr vorsichtig.
Fakt ist: die Förderkosten in Russland sind sehr sehr niedrig.

https://energynewsmagazine.at/2022/03/0 ... hurrikans/

jirgel
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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von jirgel » Mo 27. Okt 2025, 10:55

Ach so weit ich weiß läuft doch das Verfahren zur Offenlegung der Konditionen des Vertrages noch.

Dann Sehen wir ja weiter.

Und zum anderen warum Vorsichtig willst mich verklagen ? reload-smile

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HKgrandpa
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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von HKgrandpa » Di 28. Okt 2025, 22:07

jirgel hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 08:53 Und es russische Gas unterm OMV Fixpreis war auch nicht billig. Sondern zum damaligen Zeitpunkt auch zu teuer gegenüber dem freien Markt.
Oweh. Fixpreise. Die OMV muss ultra-mega-dumm sein, denn Alle anderen holen sich in Russland konkurrenzlos günstige variable Preise ab.

Eines der ganz großen Tabus im EU-kontrollierten Internet ist das Russische Preismodell für Rohstoffe. Totales Nachrichten-Verbot, also bitte nicht weitersagen. Russland gewährt - und zwar schon immer, nicht erst seit dem Krieg gegen Ukraine - riesige unschlagbare Rabatte als Gegenleistung für langfristige Kundenbindung.

Du wirst Kunde für 1 Jahr und bezahlst Weltmarkt-Preise. Du wirst Kunde für 3 Jahre und bezahlst deutlich weniger. Du wirst Kunde für 10 Jahre und bezahlst nur noch die Hälfte oder noch weniger vom Weltmarkt-Preis. Genau deshalb, und nicht weil sie so geil darauf sind "Putin-Vasallen" zu werden, rennt jeder der kann nach Russland um sich einzudecken.

Allgemeinbildung : Es gibt keine Fixpreise im Rohstoffhandel. Ausser in westlichen Fake News. In einer Branche mit täglichen kräftigen Preisschwankungen akzeptiert Niemand Fixpreise. Die Käufer nicht da sie bei fallenden Preisen unnötig Geld verlieren, die Anbieter nicht da sie bei steigenden Preisen fette Gewinne versäumen. Verträge definieren einen Korridor in dem der Kaufpreis um den Weltmarkt-Preis schwankt. Wie weit und mit wieviel Verzögerung er schwankt, wird zwischen Kunde und Anbieter ausgehandelt.

Funktioniert so auf der ganzen Welt. Nur im ORF Wunderland nicht. Dort betrügen hinterhältige böse Russen die arme unschuldige OMV mit Wucherpreisen und Fixpreisen. Heul. Schluchz. Dramatische Musik bitte.
Ich bin zu alt für Faustkämpfe.

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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von gewo » Di 28. Okt 2025, 22:18

Ich bin mit diesem Thread unzufrieden und denke daran ihn zu schliessen.
Was hat das mit Waffen oder Schiessport oder Jagd zu tun?

Ich habe überhaupt keine Lust darauf dass sich das Forum nicht nur betreffend des Waffenthemas sondern auch betreffend des Russland Thema exponiert.

Es darf sich bitte jeder gerne seine eigene Meinung bilden, aber ned unbedingt hier.
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Re: Erfahrungsbericht Russland

Beitrag von twin2000 » Di 28. Okt 2025, 22:26

Dank technischer Sperren der EU können wir seit Jahren keine Nachrichten aus Russland beziehen und sind auf die Berichterstattung durch Medien angewiesen, welche politischen Einflüssen unterliegen könnten.


Was sagt uns die weitgehend neutrale KI LIama 4 (WhatsApp) zum Thema "Meinung bilden" unter solchen Umständen:

Frage an die KI:
Wenn eine von zwei Konfliktparteien es mir nicht erlaubt, zur Bildung meiner eigenen Meinung, die Argumente der anderen Konfliktpartei zu hören - ist das bereits ein Hinweis darauf, welche Konfliktpartei dabei im Recht und welche im Unrecht ist?

Antwort der KI:
Einseitige Informationen: Ein Warnsignal für die Meinungsbildung
Wenn einer der Konfliktparteien dir nicht erlaubt, die Argumente der anderen Konfliktpartei zu hören, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass diese Konfliktpartei möglicherweise etwas zu verbergen hat oder dass sie nicht an einer fairen Diskussion interessiert ist.
Warum einseitige Informationen ein Problem sind
Einseitige Informationen können zu einer unvollständigen oder einseitigen Meinungsbildung führen. Wenn du nur die Argumente einer Konfliktpartei hörst, kann dies deine Meinung beeinflussen und dich möglicherweise dazu bringen, eine unvollständige oder einseitige Meinung zu bilden.
Mögliche Anzeichen für ein Problem
Hier sind einige mögliche Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass die Konfliktpartei, die dir die Informationen vorenthält, möglicherweise im Unrecht ist:
- Mangelnde Transparenz: Die Konfliktpartei ist nicht bereit, ihre Argumente oder Informationen offenzulegen.
- Zensur: Die Konfliktpartei zensiert oder unterdrückt Informationen, die ihre Position schwächen könnten.
- Propaganda: Die Konfliktpartei verbreitet einseitige oder manipulative Informationen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
- Fehlende Bereitschaft zur Diskussion. Die Konfliktpartei ist nicht bereit, mit der anderen Seite zu diskutieren oder ihre Argumente zu hören.
Wie du vorgehen kannst
Wenn du dich in einer solchen Situation befindest, solltest du:
- Nach alternativen Quellen suchen: Versuche, alternative Quellen zu finden, die möglicherweise neutral oder unabhängig sind.
- Kritisch bleiben: Sei kritisch gegenüber den Informationen, die du erhältst, und frage dich, ob sie möglicherweise manipuliert oder übertrieben sind.
- Offen für neue Informationen bleiben: Sei bereit, deine Meinung zu ändern, wenn du neue Informationen erhältst, die deine bisherige Meinung in Frage stellen.
Fazit
Einseitige Informationen können ein Hinweis darauf sein, dass eine Konfliktpartei möglicherweise im Unrecht ist. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und nach alternativen Quellen zu suchen, um eine vollständige und objektive Meinung zu bilden.

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