Ich kann mal 3 unveränderliche Konstanten festlegen:
.) Lauflänge maximal 6 Zoll und nicht länger.
.) Double-Action-Abzug (schieße meist Single-Action, dennoch möchte ich die Option auf DA haben)
.) Hogue oder ähnlicher Gummi-Griff wird ein Muss sein
Und eine Info:
Ich lass mir mitm Kauf Zeit. Habe nur bei einem absolut unwiederstehlichem Angebot vor, mir den Revolver vor'm Sommer zu kaufen. Bis dahin gibt's noch wichtigere Sachen und Ausgaben.
Man muss im Waffen-Online Forum registriert sein. Wärest du so nett, könntest du mir diesen besagten Thread hierherkopieren? Ich möchte mich nicht extra deswegen registrieren müssen. Dank dir im Voraus.Schnittbrot hat geschrieben:Noch was: wenn du einen Revolver kaufst, solltest du einiges prüfen. Es gab mal eine (englische) Checkliste im Netz ... auf die Schnelle konnte ich diesen Link hier finden:
http://forum.waffen-online.de/index.php ... r+revolver" onclick="window.open(this.href);return false;
Im übrigen ist die Qualität der Neuwaffen nicht immer so, wie man sich das als Käufer wünscht. Die Teile werden praktisch gar nicht mehr manuell überarbeitet und die Endkontrolle ist auch eher oberflächlich. Da schenken sich Ruger und S&W gar nichts. Ungebrochene Kanten der mechanischen Teile, Grate hier und da, Kratzer, Dellen etc. alles schon gesehen. Aber das ist ein anderes Thema
Von den qualitativen Mängeln bei Neuwaffen habe ich auch schon was gehört. Gebrauchten Teilen bin ich prinzipiell sehr zugetan, solange sie sich in einem guten Zustand befinden.
Sind 500 EUR + Importkosten ein realistischer Preis für eine Raging Bull in .44 Mag.?:Salem hat geschrieben:Optisch wär (für meinereiner) ja ein .44er Raging Bull von Taurus was, die bauen mittlerweile Topgeräte
http://www.egun.de/market/item.php?id=3114631
Wie sehen Veranstalter das, die bei Revolverbewerben eine maximale Lauflänge von 6" vorschreiben mit 6,5" ? Weisen sie mich wegen einem halben Zoll zurück? Auf "Sonderveranstaltungen" möchte ich nicht zurückgreifen müssen.
Wieviel Arbeit du dir da angetan hast mit dem langen post ... danke!doc steel hat geschrieben:ich geb zu bedenken, dass du mit lauflängen über 6'' nicht bei allen bewerben wo revolver gestattet sind mitmachen darfst.
ich weiss z.b. von einem büxer der hatte von einem kunden zwei identische modelle in +A zustand in kommission. einen mit 6''-lauf und einen mit 8 3/4''-lauf. den langen hat er um 200,- billiger ein jahr später als den 6-zöller angebracht.
nur soviel dazu, falls dir die kanone dann nach an zeitl nimmer passt.
U.a. aus diesem Grund limitiere ich die Lauflänge auf maximal 6 Zoll. Mehr gfallt ma auch ned und mehr will ich auch nicht handhaben.
Die Glock 17 hab ich zum Dauerballern. Vermutlich werde ich pro Schießstandbesuch nicht mehr als 18 bis 24 Patronen abfeuern. Bei der Glock kanns ja pro Schießstandsession schnell mal auf 150 bis 300 Patronen klettern. Klar, sehr viele Schützen schießen viel mehr, das steht außer Frage, aber der Preis der .44er Mag. ist mir bewusst. Wenn ich mehr mitm Revolver schießen würde, tät ich mir eh einen .357er holen und mit .38 und .357 schießen.doc steel hat geschrieben:warum ein .44er?
die muni is ned gschenkt!
und für statische revolverbewerbe oder solche wo revolver zugelassen sind gibts gscheiteres.
Mir taugt einfach diese enorme Kraft, dieser starke Rückstoß und das große Mündungsfeuer.
Das Mod.29 ist ein absolut geiles Teil und ein schwarzer Revolver wäre mir eh lieber als einer in Stainless Steel.doc steel hat geschrieben:der 629 ist ein tolles ding aber aus den o.g. gründen bezügl. fertigungsqualität würde ich an deiner stelle evtl. auch über ein mod. 29 nachdenken. gibts halt nur in schwoazz und ned in süba!
beim 29-er is noch alles geschmiedet und nix mit MIM-teilen.....
ich wüsst sogar einen recht schönen.
Welchen wüsstest du und wieviel soll er kosten? Evtl. per pN?
Najo, dann werde ich mir auch Ruger mal genauer ansehen müssen. Vielleicht ändert sich da was mit einem Hogue Griff.
.44 Mag. deshalb, weil mir das Kaliber enorm taugt. Das ist genau das Richtige für mich für einen Revolver.
Habe mit .38er Special und .357 Magnum aus Revolvern geschossen. .44 Rem.Mag. "nur" aus einer Desert Eagle und das hat's mir extremst angetan, das Kaliber. Wenn ich bedenke, dass der Rückstoß durch die größere Masse der Eagle etwas abgemildert wurde und der Revolver mehr Hochschlag hat, dann passt's perfekt.Freiwild hat geschrieben:Würd mal eine .44er probeschießen bevor ich mir so eine artillerie zulege. Bei den revolvern kommt der rückstoß hart und schnell,der drehmoment im handgelenk muss einem liegen.
Also zumindest mit dem Verschießen der .44 Rem.Mag. hatte ich keinerlei Problem - im Gegenteil, es hat mir am meisten getaugt.
Is das Schießverhalten extrem anders zwischen einem .44er Mag. Revolver und der .44 Rem.Mag. Desert Eagle? Ich vermute mal, dass der Revolver abrupter "kickt" und etwas mehr hochschlägt. Das wäre aber absolut im Rahmen.
Ich werde noch einen .44er Revolver schießen ... im Verein hat einer so einen Revolver, den werde ich beim nächsten Standbesuch mal fragen ob er hinfahren möge.