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NO GO's bei 1911
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Re: NO GO's bei 1911
...eigenartig
Ich habe so einen wilson in meiner sparta 6.0 (9mm) und die läuft sehr gut damit... die verschlussfeder habe ich gegen eine etwas stärkere getauscht weil der verschluss oft (!) Ein paar mm offen blieb. Aber das war noch bevor ich den puffer eingebaut habe
Ich habe so einen wilson in meiner sparta 6.0 (9mm) und die läuft sehr gut damit... die verschlussfeder habe ich gegen eine etwas stärkere getauscht weil der verschluss oft (!) Ein paar mm offen blieb. Aber das war noch bevor ich den puffer eingebaut habe
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Re: NO GO's bei 1911
Totale zustimmung!
Und erst diese schienen unten am griffstück für laser oder lampenmontage
Das passt auf keine 1911
Und erst diese schienen unten am griffstück für laser oder lampenmontage
Das passt auf keine 1911
Re: NO GO's bei 1911
...Deadpool-Griffschalen!?
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Re: NO GO's bei 1911
1911er im cal. 22lfb
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Re: NO GO's bei 1911
Das ist genau DIE Meldung die absolut niemand schlüssig begründen kann.
Die einzige Begründung die ich dazu gehört habe, war die selbe wie bei politischen diskussionenn wenn das gegenüber argumentativ abgeschossen war: "Weils so is!"
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Re: NO GO's bei 1911
Mir hat einmal jemand gesagt, dass es bei Verwendung von Rückstoßdämpfern zu Problemen kommen kann,macgeibes hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2019, 18:08...hab' die Wilson Puffer bei sämtlichen 11er drinnen gehabt- von StovePipe's bis hin zum nit offen bleiben nach dem letzten Schuß war alles dabei... und meine Sparta geht mit dem Teil gar nit...Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2019, 12:45
Aber warum soll man diese puffer nicht verwenden?? Ich habe sowas drin mit dem glauben das die waffe damit geschont wird...
weil bedingt durch die Dicke des Dämpfers die recoil spring vorgespannt wird, was nicht sein soll!
ich hab nur "Aha!" gesagt und ma denkt dass das a Blödsinn is, weil die 3mm Stärke diesbezüglich kaum was ausmachen können.
Ich weiß es nicht....
Meine 1911-er haben beide einen Wilson shok-buff drin und funktionieren mit allen Ladungen und Geschoßformen.
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Re: NO GO's bei 1911
Ich hab' eine in 9mm... ganz einfach aus dem Grund weil ich kein selberlader bin und die kosten der 45acp munition einfach viel höher sind.
Aber subjektiv sagt das bauchgefühl 1911 ist 45er... aber ein NO-GO ist das für mich jetzt nicht
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Re: NO GO's bei 1911
Ich habe / hatte beide Varianten davon.
Und ich kanns für mich sehr wohl begründen.
Bei der 9er kommt einfach kein 1911er Feeling auf da kannst auch gleich mit der Glock schiessen.
Bin generell kein 9Para Fan, von daher....
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
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Re: NO GO's bei 1911
Ist ok so. Ist dein persönliches Feeling aber eben nicht generalisierbar und frei von allgemeiner Gültigkeit.Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2019, 10:42Ich habe / hatte beide Varianten davon.
Und ich kanns für mich sehr wohl begründen.
Bei der 9er kommt einfach kein 1911er Feeling auf da kannst auch gleich mit der Glock schiessen.
Bin generell kein 9Para Fan, von daher....
Eine gültige Begründung die für alle gilt wird es dazu wohl nicht geben.
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Re: NO GO's bei 1911
naja, was für den einen ein "NO-GO" ist, ist für den anderen ein "Must-Have" von daher ist der ganze Thread hier eher subjektiv zu betrachten
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Re: NO GO's bei 1911
Durchaus richtig!
- kemira
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Re: NO GO's bei 1911
In Sachen No-Gos bin ich bei Helmsp...Steelman hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2019, 19:39jetzt werden dem helms paar Prüfungsfragen gestellt:helmsp hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2019, 19:26Bin nicht so bewandt bei 1911 (hatte nur 4) im Vergleich zu S&W Revolver aber ad hoc fallen mir folgende ein:
- Munition immer via Magazin laden und nicht manuell in den Lauf und dann Verschluss nach vorn schnellen lassen
- Verschluss nicht auf eine leere Kammer schliessen
- Keine sogenannte ShokBuffs verwenden ausser es ist eine reine Schiessplatz-Waffe (Meinungen gehen hier jedoch stark auseinander)
- Nichts ändern bevor die 1911 nicht mind. 500 Schuss "unterm Buckel" hat.
Punkt 1: Volle Zustimmung! Allerdings muß deine persönliche Begründung angegeben werden!
Punkt 2: Bitte erkläre warum!
Punkt 3: wie Pkt 2
Punkt 4: Kommt darauf an ob´s ´ne alte ausgelutschte Armmepistole od. eine aus neuester Fertigung ist. Daher auch hier Kommentar notwendig.
LG Steelman
ad 1 - die Hülse muss von unten unter den Auszieher rutschen. Donnert man den Auszieher von hinten über den Hülsenrand drüber, kann er beschädigt werden. Selbes Prinzip wie beim 98er.
ad 2 - weil sonst letzten Endes der Verschlussfanghebel und die Verriegelungskurve die ganze Wucht des vorschnellenden Verschlusses abkriegt, die normalerweise zu einem guten Teil zum Zuführen der neuen Patrone verwendet werden würde.
ad 3 - weil manche Modelle durch die ShokBuffs zu Störungen neigen (angeblich)
ad 4 - ausgelutschte Armeepistolen werden die 500 schon dienstlich runter haben Ich denke, der Kommentar gilt für Neuwaffen, bei denen sich die Teile erst einlaufen müssen.
Ach ja - ich mag auch keine langen Federführungsstangen, vor allem keine 2teiligen. Manche von den Mistdingern haben offenbar die Tendenz, sich währen des Schießens zu lösen, was u.a. bei meiner Trophy Match zu nervigen Störungen geführt hat (so fest konnte man die gar nicht anknallen...). Daher hab ich die Waffe auf MilSpec-Federführung zurückgebaut. Das Ding läuft und läuft und läuft... (bis auf die Zuführstörungen mit minderwertigen Semiwadcutter-Geschossen vor ein paar Jahren, die an der Lauframpe hängengeblieben sind, aber das ist eine andere Geschichte...)
Und da wären wir beim nächsten No-Go - um jeden Preis SWC-Pillen reinstopfen wollen. Die 1911er ist für Rundkopfgeschosse designed worden. Wenn sie mit SWCs läuft, super - wenn nicht, Futter wechseln. Man tankt ja auch kein Super 98 in einen 190er Diesel, nur weil der Porsche vom Nachbarn damit läuft...
Just my 2 Cents.
Kemira
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
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Re: NO GO's bei 1911
kemira hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2019, 12:12In Sachen No-Gos bin ich bei Helmsp...Steelman hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2019, 19:39jetzt werden dem helms paar Prüfungsfragen gestellt:helmsp hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2019, 19:26Bin nicht so bewandt bei 1911 (hatte nur 4) im Vergleich zu S&W Revolver aber ad hoc fallen mir folgende ein:
- Munition immer via Magazin laden und nicht manuell in den Lauf und dann Verschluss nach vorn schnellen lassen
- Verschluss nicht auf eine leere Kammer schliessen
- Keine sogenannte ShokBuffs verwenden ausser es ist eine reine Schiessplatz-Waffe (Meinungen gehen hier jedoch stark auseinander)
- Nichts ändern bevor die 1911 nicht mind. 500 Schuss "unterm Buckel" hat.
Punkt 1: Volle Zustimmung! Allerdings muß deine persönliche Begründung angegeben werden!
Punkt 2: Bitte erkläre warum!
Punkt 3: wie Pkt 2
Punkt 4: Kommt darauf an ob´s ´ne alte ausgelutschte Armmepistole od. eine aus neuester Fertigung ist. Daher auch hier Kommentar notwendig.
LG Steelman
ad 1 - die Hülse muss von unten unter den Auszieher rutschen. Donnert man den Auszieher von hinten über den Hülsenrand drüber, kann er beschädigt werden. Selbes Prinzip wie beim 98er.
ad 2 - weil sonst letzten Endes der Verschlussfanghebel und die Verriegelungskurve die ganze Wucht des vorschnellenden Verschlusses abkriegt, die normalerweise zu einem guten Teil zum Zuführen der neuen Patrone verwendet werden würde.
ad 3 - weil manche Modelle durch die ShokBuffs zu Störungen neigen (angeblich)
ad 4 - ausgelutschte Armeepistolen werden die 500 schon dienstlich runter haben Ich denke, der Kommentar gilt für Neuwaffen, bei denen sich die Teile erst einlaufen müssen.
Ach ja - ich mag auch keine langen Federführungsstangen, vor allem keine 2teiligen. Manche von den Mistdingern haben offenbar die Tendenz, sich währen des Schießens zu lösen, was u.a. bei meiner Trophy Match zu nervigen Störungen geführt hat (so fest konnte man die gar nicht anknallen...). Daher hab ich die Waffe auf MilSpec-Federführung zurückgebaut. Das Ding läuft und läuft und läuft... (bis auf die Zuführstörungen mit minderwertigen Semiwadcutter-Geschossen vor ein paar Jahren, die an der Lauframpe hängengeblieben sind, aber das ist eine andere Geschichte...)
Und da wären wir beim nächsten No-Go - um jeden Preis SWC-Pillen reinstopfen wollen. Die 1911er ist für Rundkopfgeschosse designed worden. Wenn sie mit SWCs läuft, super - wenn nicht, Futter wechseln. Man tankt ja auch kein Super 98 in einen 190er Diesel, nur weil der Porsche vom Nachbarn damit läuft...
Just my 2 Cents.
Kemira
Bravo kemira, du bekommst einen Einser ins Zeugnis u. darfst dich ab sofort "doc1911" nennen!
LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
Re: NO GO's bei 1911
Was genau verändert sich durch Verwendung dieser Buffer subjektiv (drum frag ich!) am Verhalten der Waffe?doc steel hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2019, 10:09Mir hat einmal jemand gesagt, dass es bei Verwendung von Rückstoßdämpfern zu Problemen kommen kann,macgeibes hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2019, 18:08...hab' die Wilson Puffer bei sämtlichen 11er drinnen gehabt- von StovePipe's bis hin zum nit offen bleiben nach dem letzten Schuß war alles dabei... und meine Sparta geht mit dem Teil gar nit...Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2019, 12:45
Aber warum soll man diese puffer nicht verwenden?? Ich habe sowas drin mit dem glauben das die waffe damit geschont wird...
weil bedingt durch die Dicke des Dämpfers die recoil spring vorgespannt wird, was nicht sein soll!
ich hab nur "Aha!" gesagt und ma denkt dass das a Blödsinn is, weil die 3mm Stärke diesbezüglich kaum was ausmachen können.
Ich weiß es nicht....
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Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.
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