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Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Steppenwolf
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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Steppenwolf » Mi 16. Jul 2025, 10:44

In Österreich (nicht nur dort) ist es halt sehr modern, dem gesetzestreuen Bürgern immer mehr pflichten und Kosten aufzuerlegen und mit Ängesten zu spielen die nicht da sind nur um Autorität und Macht zu beweisen.

Habe gerade online gelesen, dass sie wieder einen erwischt haben der seit 25 Jahren ohne Führerschein autofährt. Was wird ihm drohen? 500€, 1000€?! How knows....

Was würde es bei uns LWB bedeuten wenn wir gegen ein anderes Gesetz verstossen - Theoretisch sofortige Waffenverbot und ggfls. ist die Zuverlässigkeit gefährdet was zum Entzug der WBK führt und einen finazielen Schaden zugleich.

MMn werden die, die illegal handeln eigentlich nur belohnt......sehr traurig.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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trenck
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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von trenck » Mi 16. Jul 2025, 10:48

Evilcannibal79 hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 10:10 Nur das eine Behörde niemals zugeben wird das sie einen Fehler gemacht haben.
Die meisten Verbrechen mit Legalwaffen hätten verhindert werden können wenn die Exekutive ihren Job gemacht hätte.
Das ist nun mal Fakt.
Und grundsätzlich muss man einfach klar sagen: an einer Bluttat trägt niemand anderer die Schuld als der Täter.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 16. Jul 2025, 11:34

Was mir noch ganz sauer aufstösst ist, das diejeningen die immer so liberal sein wollen die schlimmsten sind wenns darum geht den Bürgern vorzuschreiben was sie zu tun, zu lassen, zu glauben und zu denken haben.
Denn das ist die einzige Wahrheit in ihren Augen.
Liberal ist anders......
Aber wehe man nennt sie Faschisten, denn das sind ja nur die Rechten.
Obwohl Faschismus und Rechts ja eigentlich per Definition nicht das gleiche sind.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Mag Dump
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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Mi 16. Jul 2025, 11:50

Evilcannibal79 hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 11:34 Was mir noch ganz sauer aufstösst ist, das diejeningen die immer so liberal sein wollen die schlimmsten sind wenns darum geht den Bürgern vorzuschreiben was sie zu tun, zu lassen, zu glauben und zu denken haben.
Denn das ist die einzige Wahrheit in ihren Augen.
Liberal ist anders......
Aber wehe man nennt sie Faschisten, denn das sind ja nur die Rechten.
Obwohl Faschismus und Rechts ja eigentlich per Definition nicht das gleiche sind.
"Liberal" ist ein Terminus, der meistens falsch verstanden wird. Das kommt aus der links-anarchistischen Ecke, die gefordert hat: "Weniger (oder gar kein) Staat!" - "liberal" ist sozusagen die weichgespülte Version der anarchistischen radikalen Ideologie. Die Linken sind halt auch im Kapitalismus angekommen, und wenn man sich den Kommunismus ansieht, dann wird ohnehin klar, dass die ideologischen Positionen unterschiedlich, die totalitären Ansprüche und das antidemokratische Prinzip aber identisch sind. Auch der DDR-Bonze hat gelebt wie ehemals ein Gauleiter. Und erst die Funktionäre in Moskau...

Und hier biegt die Politik dann elegant ab: Man sieht sich dem Neoliberalismus verplichtet und hat das Credo: "Weniger Staat - mehr privat!"

"Liberal", wie es beispielsweise die neos verstehen, bedeutet dann einfach: "Keine Regulierung durch den Staat, das regelt alles der Markt." Mehr Freiheiten fürs Kapital ist damit gemeint: Verscherbelung von Volkseigentum (Schüssel), Wasser an irgendwelche Amis verkaufen (neos), und überhaupt, warum müssen die armen armen Unternehmer soviel Steuern zahlen? Bei COVID warens dann dick da, Handelr aufgehalten, als der Kurz Volksgeld an Private verteilt hat, damit sie genauso bilanzieren wie ohne COVID. Den Schaden haben wir alle.

Ein links-anarchistisches Credo wurde also umgedeutet und dient so dem Neoliberalismus.

Und die Grüne Version ist da gar nicht so weit entfernt - sie ist eher ordoliberal.

"Ordoliberal" bedeutet: "Starker Staat (im Sinne der Exektive), schwacher Staat (bei der Regulierung der Wirtschaft und ihren Auswüchsen).

Deshalb wollen die Grünen das totale Waffenverbot (außer für die Exekutive), und sie wollen auch sonst alle möglichen Verbote. Wirtschaftlich konnten sie schon immer besser mit der ÖVP, und der Umweltschutz ist eine PR-Maßnahme. Den haben sie jetzt ziemlich fallen gelassen, weil sich das Waffenthema gerade anbietet, sich in den Vordergrund zu spielen.

Ich persönlich bin inzwischen für die angedachten Verschärfungen, weil ich die Travestie der FPÖ und ihre verlogene Propaganda (viel Geschrei, aber keine Initiative oder wenigstens eine Petition oder ein dringlicher Antrag, nur Gerede) so widerlich finde, dass ich es denen einfach gönne, sich regelmäßig testen lassen zu müssen. Es gibt keinen Grund, sich vor den Testungen zu fürchten, aber "Systembekämpfer" gehen durch eine ganz andere psychische Belastung bei dem Thema ;)

Ganz abgesehen von anderen Problemen, die ich mit der FPÖ habe: Dass die bei den Waffen irgendweine hilfreiche Maßnahme setzen, ist einfach ein Ulk, ein dummer Witz. Ja, okay, sie haben bei den Magazinen MÖGLICHERWEISE was bewirkt, aber damals waren sie in der Regierung - und wenn schon in der Regierung nicht mehr geht...

Und damit wir uns klar verstehen: Ich bin da mit KEINER Partei zufrieden, Babler, Stocker, die KPÖ-ler,... ALLE indiskutabel.

Seien wir mal mit dem Terminus "Faschismus" etwas vorsichtig, auch wenn er auf manche zu gewissen Teilen zutreffen könnte.

Interessanter ist: Grüne und FPÖ und insgesamt Rechtsextreme sind einander viel ähnlicher, als man meinen mag. Und wenn man nach Deutschland blickt, da ist es noch absurder: Wagenknecht und AfD sind sich bei der Ukraine weitgehend einig. Das glaubt einem keiner, wenn mans nur erzählt.

Linksextrem und rechtsextrem unterscheiden sich nicht wirklich. Und die Grünen sind versteckte Extreme und das beste Beispiel dafür, wie man auch extremistisch sein kann, ohne im üblichen links/rechts-Spektrum eindeutig verortet werden zu können.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Mi 16. Jul 2025, 13:10

Gelöscht und woanders gepostet. Es gehört nicht direkt zum Thema.
Zuletzt geändert von Mag Dump am Mi 16. Jul 2025, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von trenck » Mi 16. Jul 2025, 13:22

Mag Dump hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 11:50 Ich persönlich bin inzwischen für die angedachten Verschärfungen, weil ich die Travestie der FPÖ und ihre verlogene Propaganda (viel Geschrei, aber keine Initiative oder wenigstens eine Petition oder ein dringlicher Antrag, nur Gerede) so widerlich finde, ...
Ok, also kompakt zusammengefasst: Du freust Dich über die geplanten Verschärfungen beim Waffenrecht, weil Du die FPÖ unsympathisch findest. Äußerst reife Haltung. Gratulation.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Mi 16. Jul 2025, 13:32

trenck hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 13:22
Mag Dump hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 11:50 Ich persönlich bin inzwischen für die angedachten Verschärfungen, weil ich die Travestie der FPÖ und ihre verlogene Propaganda (viel Geschrei, aber keine Initiative oder wenigstens eine Petition oder ein dringlicher Antrag, nur Gerede) so widerlich finde, ...
Ok, also kompakt zusammengefasst: Du freust Dich über die geplanten Verschärfungen beim Waffenrecht, weil Du die FPÖ unsympathisch findest. Äußerst reife Haltung. Gratulation.

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Ok, also kompakt zusammengefasst: Du hast meinen Satz so zurechtgekürzt, dass er in Dein Konzept passt. Alles was Du daraus ableitest, ist damit Verbalmüll. Äußerst reife Haltung. Gratulation.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 16. Jul 2025, 13:40

Ich wollte eigentlich keine Abhandlung von "wie man liberal auslegen kann".
In meinem Verständnis heißt "liberal" lt. Duden "dem Einzelnen wenige Einschränkungen auferlegend, die Selbstverantwortung des Individuums unterstützend" !
Das und nix anderes ist gemeint wenn ich liberal meine.

Den Rest mit der FPÖ, naja, kannst ja halten wie du willst aber nur weil du dich wie ein kleines Kind freuen würdest wenn die "phösen" FPÖ Wähler zum regelmässigen Test müssen vergisst du aber auch das es jeden anderen auch trifft.
Ich persönlich habe keinen Bock mich von solchen undurchdachten Hirnfürzen gängeln zu lassen und mich noch dazu unter Generalverdacht stellen zu lassen......!
Das ist doch der Gipfel der Frechheit.
Sollen mal da anfangen wo es nötig ist, ich sag nur Klimakleber, polit. Islam, straffällige Asylwerber, überbordende soziale Hängematte, und und und
Aber dazu müsste man seinen Grips benutzen und ich glaube nicht das unsere momentane Regierung sowas auch nur annähernd auf die Reihe bringen könnte. Man sieht ja grad wie ungeniert sie sich aufführen.

Und mit dem Begriff "Faschismus" finde ich braucht man nicht vorsichtig zu sein.
Oder was ist es sonst was die Linken momentan in Österreich und Deutschland aufführen??
Sie kennen ja nur 2 Meinungen, Ihre eigene und die Falsche,.... also "Faschismus".
Noch ohne Gewalt, aber wenn man so Sager von den dt. "Linken" hört wie "und wenn wir die Reichen dann alle erschossen haben,.......vorher aber sollens ins Arbeitslager"
Na? Klingelt da was?

Wie schön müsste so ein grosser runder Tisch sein an dem sich alle setzen können, jeder seine Meinung/Ideen sagen darf und man dann die Beste Lösung für alle sucht.
Das wird halt sooooo schnell nicht passieren.
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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von kapfe » Mi 16. Jul 2025, 13:49

trenck hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 13:22
Mag Dump hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 11:50 Ich persönlich bin inzwischen für die angedachten Verschärfungen, weil ich die Travestie der FPÖ und ihre verlogene Propaganda (viel Geschrei, aber keine Initiative oder wenigstens eine Petition oder ein dringlicher Antrag, nur Gerede) so widerlich finde, ...
Ok, also kompakt zusammengefasst: Du freust Dich über die geplanten Verschärfungen beim Waffenrecht, weil Du die FPÖ unsympathisch findest. Äußerst reife Haltung. Gratulation.

trenck
Also ich kann ja Gott sei Dank, nur mehr Posts von diesem gewissen Mag Dumb lesen, wenn sie jemand anderer zitiert.
Aber er könnte doch alle seine Waffen, freiwillig abgeben.
Dann hätte er es der FPÖ so richtig gezeigt.
Praktisch als Märtyrer, der Verschärfungparteien.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von ebner33 » Mi 16. Jul 2025, 14:26

Steppenwolf hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 10:44 In Österreich (nicht nur dort) ist es halt sehr modern, dem gesetzestreuen Bürgern immer mehr pflichten und Kosten aufzuerlegen und mit Ängesten zu spielen die nicht da sind nur um Autorität und Macht zu beweisen.

Habe gerade online gelesen, dass sie wieder einen erwischt haben der seit 25 Jahren ohne Führerschein autofährt. Was wird ihm drohen? 500€, 1000€?! How knows....

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MMn werden die, die illegal handeln eigentlich nur belohnt......sehr traurig.
Naja,als gelernter Österreicher kennt man nicht umsonst den Leitsatz "Frechheit siegt" .
Der funktioniert auch heute noch einwandfrei.
Und je assozialer du bist,desto weniger kann dir bei uns passieren.
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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Steppenwolf » Mi 16. Jul 2025, 14:29

ebner33 hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 14:26
Steppenwolf hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 10:44 In Österreich (nicht nur dort) ist es halt sehr modern, dem gesetzestreuen Bürgern immer mehr pflichten und Kosten aufzuerlegen und mit Ängesten zu spielen die nicht da sind nur um Autorität und Macht zu beweisen.

Habe gerade online gelesen, dass sie wieder einen erwischt haben der seit 25 Jahren ohne Führerschein autofährt. Was wird ihm drohen? 500€, 1000€?! How knows....

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MMn werden die, die illegal handeln eigentlich nur belohnt......sehr traurig.
Naja,als gelernter Österreicher kennt man nicht umsonst den Leitsatz "Frechheit siegt" .
Der funktioniert auch heute noch einwandfrei.
Und je assozialer du bist,desto weniger kann dir bei uns passieren.
Absolut, auch wenngelich der Grundgedanke eines Gesetzes zu befolgen, immer im Ansicht des Betrachters ein- und umgesetzt wird.
Was man nicht hat, kann man einem nicht wegnehmen :lol:
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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