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Hahnflinte unbekannten Herstellers

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BrunoxSpray
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Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von BrunoxSpray » So 28. Okt 2012, 18:26

Hallo bin neu hier.

ich brauche hilfe bei der Identifikation einer Schrotflinte (Hersteller, Alter) nichtmal der büxer konnte mir weiterhelfen?

ich hoffe das mir jemand weiterhelfen kann. :think:


Bild Bild Bild Bild Bild Bild

the_law
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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von the_law » So 28. Okt 2012, 20:15

ich glaube auf dem laufpaar einen belgischen oder englischen stempel zu entziffern :think: , allerdings sehr schwer zu erkennen.
kannst du die stempel irgendwie mit farbe hervorheben, mit kreide oder so was in die richtung, würde sehr helfen.

BrunoxSpray
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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von BrunoxSpray » So 28. Okt 2012, 21:12

so ich hoffe du kannst damit was anfangen

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yoda
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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von yoda » So 28. Okt 2012, 21:18

Rechts die Stempel sind belgische Stempel für Endbeschuss mit verstärkter Ladung

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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von BrunoxSpray » So 28. Okt 2012, 21:20

nochmal ein gesammtbild

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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von BrunoxSpray » So 28. Okt 2012, 21:21

is also noch schwarzpulverbeschuss nehme ich an?

weiß auch jemand den markennamen der flinte?

und ob es sich lohnt die schlagbolzen reparieren zu lassen evtl. nen neubeschuss zu machen?

the_law
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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von the_law » Mo 29. Okt 2012, 18:10

so wie es ausschaut hat die tatsächlich noch schwarzpulverbeschuss.

ein indiz dafür wäre dieser kleine "pfeil" am baskül rechts in der mitte und die schon angesprochenen stempel für verstärkten beschuss links und rechts am laufbündel
BildBild

schaut dann so aus Bild

das "gekräussel" vor und hinter der 16.9 ist der vor oder gewöhnliche beschuss der läufe für hinterladeflinten bei montierten läufen Bild

die 16.9 ist die kaliberangabe, in dem fall kaliber 16 Bild

vom gesamtzustand laut fotos würde ich sagen das sich ein neubeschuss nicht lohnt, zumal auch noch die schlagbolzen neu gefertigt werden müssen.
und dann wäre auch noch die frage ob den das gute stück überhaupt noch zu schiessen sei, ob die flinte noch dicht ist, die läufe in ordnung, das baskül keine risse aufweist,...
auch schein es kein besonderes büchsenmacherstück zu sein welcher sich zumeist mittels gravur an der oberen laufschiene zu verewigen pflegte.
ich würde von einer massenware ausgehn.

BrunoxSpray
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Re: Hahnflinte unbekannten Herstellers

Beitrag von BrunoxSpray » Mo 29. Okt 2012, 21:27

ok dann lass ich sie an der wand hängen :)

ich bedanke mich herzlichst für die Informationen!

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