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Waffenverbot durch SPÖ gefordert
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Ich lebe aber in einem "angeblich unsicheren Österreich " lieber als in jeden anderen Staat dieser Erde. Egal was die Medien für Blödsinn verbreiten. 

MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Zur erwähnten Mordrate sollte man noch eines hinzufügen. Es ist allein der modernen Medizin und der raschen Intervention zu verdanken, dass viele Messerstechereien nicht tödlich ausgehen. Harmlos ist daran eigentlich nichts. Sie befüllen nur aus gegebenen Gründen nicht die Statistik, wie man es erwarten sollte. Würde man daher diese Mordversuche miteinbeziehen, hätten wir definitv andere Ergebnisse.
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Dieser Name sagt mir nichts. Möglicherweise war er aber zu dieser Zeit in Wien, hat das selbige auch so miterlebt und ihn zu einem Zitat bewogen, welches du gerade nicht findest. Wenn ja, vielleicht hat er ja einen Gastkommentar bei Edith Klingers Streichelzoo verfasst (obwohl, Antn und Krana waren dort eher nicht, aber was weis man schon,,,).FdH22 hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2024, 22:25Ein wahres Wort.![]()
War da nicht einmal ein sinngemäß ähnliches Zitat (betr Berlin vs Kalkutta) von Scholl Latour?
(ich hab´s momentan nicht gefunden)
https://correctiv.org/faktencheck/2022/ ... nterviews/
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Dulce bellum inexpertis
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Einige dieser Traumdestinationen kenne ich beruflich sehr gut…da hätten wir Import und Besitz von Waffen oder Munition steht die Todesstrafe, Todesstrafe ist bei einigen an der Tagesordnung. Wieder anderen glaub ich die Zahlen nicht…Poirot hat geschrieben: ↑So 17. Nov 2024, 14:52Bitte keine fake news verbreiten.
Selbst auf Wikipedia unter "Tötungsrate nach Ländern" belegt Österreich nur den Platz 45, nach Ländern wie Nordmazedonien, Saudi Arabien, Polen, Malaysia, China, Indonesien, Hongkong, natürlich auch der Schweiz, Kuwait, Katar, Bahrein u.v.m.
Außerdem wurde die Mordrate durch gewisse Mechanismen gesenkt - ob absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt: https://kurier.at/chronik/oesterreich/g ... /400355416
Viele reden unser Land schlecht und sind noch nicht weiter gekommen als Jesolo oder Cluburlaub in der Türkei.
Beiträge können Spuren von Sarkasmus enthalten.
Bei Fragen - einfach fragen.
SSC Stetten - Shooting Range Nord
HSV Wien - Heeressport Verein Stammersdorf
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
MarkM hat geschrieben: ↑So 17. Nov 2024, 18:43Einige dieser Traumdestinationen kenne ich beruflich sehr gut…da hätten wir Import und Besitz von Waffen oder Munition steht die Todesstrafe, Todesstrafe ist bei einigen an der Tagesordnung. Wieder anderen glaub ich die Zahlen nicht…Poirot hat geschrieben: ↑So 17. Nov 2024, 14:52Bitte keine fake news verbreiten.
Selbst auf Wikipedia unter "Tötungsrate nach Ländern" belegt Österreich nur den Platz 45, nach Ländern wie Nordmazedonien, Saudi Arabien, Polen, Malaysia, China, Indonesien, Hongkong, natürlich auch der Schweiz, Kuwait, Katar, Bahrein u.v.m.
Außerdem wurde die Mordrate durch gewisse Mechanismen gesenkt - ob absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt: https://kurier.at/chronik/oesterreich/g ... /400355416
Viele reden unser Land schlecht und sind noch nicht weiter gekommen als Jesolo oder Cluburlaub in der Türkei.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

MfG
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Um eines klar zu stellen: ich rede nichts schlecht.
Aber es ist unrichtig zu behaupten Österreich wäre der sicherste Ort der Welt.
Seit heute ist diese Diskussion aber vermutlich unwichtig da der noch US Präsident eine neue Eskalationsstufe für Europas Sicherheitsstruktur beschlossen hat.
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Diese Diskussion, ob Vergleiche sinnvoll und richtig sind, können wir uns im Grunde eh sparen. Selbst wenn Österreich das allerbeste Land der Welt wäre, wäre es kein Grund, es nicht noch besser zu machen oder zumindest sich darum zu bemühen, daß es nicht in Richtung des weltweiten oder europäischen Durchschnitts runternivelliert wird - und ganz das gleiche würde gelten, wenn wir heute in den besten Zeiten aller Zeiten lebten.
Manches war früher strenger (der Waffenpaß 1.0 war anscheinend grundsätzlich für drei Jahre befristet) und manches war liberaler (man konnte Waffen und Munition von den eigenen Dienern transportieren lassen (heute würde man vielleicht eher von Vertrauenspersonen sprechen)), manches war sehr ähnlich (man mußte einen Zweck angeben (heute würde man "Rechtfertigung" sagen), es gab sogar auch schon mit § 41 so eine erste Version von so etwas wie einem persönlichen Waffenverbot), manches nicht (etwaige Geldstrafen wurden nicht von der Obrigkeit selber bzw. von irgendeiner Verwaltungsbehörde eingesackt, sondern wurden zur Unterstützung der Armen verwendet).
Was interessant zu wissen wäre, ist ob der Waffenpaß jeder "unbedenklichen Person" ausgestellt wurde. Weiß jemand, wie groß das Ermessen der k.u.k. Behörden war und ob sie in der Praxis den Anträgen auf Waffenpässe problemlos stattgegeben haben oder nicht? Mußte man das Bedürfnis konkret nachweisen (was in der Praxis - und das aber sehr wohl erst seit der jüngeren Vergangenheit der zweiten Republik - fast gar nicht mehr gelingt), oder reichte es, es plausibel darzustellen?
Ich finde, es wäre doch nett, wenn wir das bis 2027 zum Jubiläum "175 Jahre österreichischer Waffenpaß" in Erfahrung bringen könnten.
Manches war früher strenger (der Waffenpaß 1.0 war anscheinend grundsätzlich für drei Jahre befristet) und manches war liberaler (man konnte Waffen und Munition von den eigenen Dienern transportieren lassen (heute würde man vielleicht eher von Vertrauenspersonen sprechen)), manches war sehr ähnlich (man mußte einen Zweck angeben (heute würde man "Rechtfertigung" sagen), es gab sogar auch schon mit § 41 so eine erste Version von so etwas wie einem persönlichen Waffenverbot), manches nicht (etwaige Geldstrafen wurden nicht von der Obrigkeit selber bzw. von irgendeiner Verwaltungsbehörde eingesackt, sondern wurden zur Unterstützung der Armen verwendet).
Was interessant zu wissen wäre, ist ob der Waffenpaß jeder "unbedenklichen Person" ausgestellt wurde. Weiß jemand, wie groß das Ermessen der k.u.k. Behörden war und ob sie in der Praxis den Anträgen auf Waffenpässe problemlos stattgegeben haben oder nicht? Mußte man das Bedürfnis konkret nachweisen (was in der Praxis - und das aber sehr wohl erst seit der jüngeren Vergangenheit der zweiten Republik - fast gar nicht mehr gelingt), oder reichte es, es plausibel darzustellen?
Ich finde, es wäre doch nett, wenn wir das bis 2027 zum Jubiläum "175 Jahre österreichischer Waffenpaß" in Erfahrung bringen könnten.
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.
https://kurier.at/chronik/wien/mord-wie ... /402966262
Wenn ich an die Gespräche mit dem leider verstorbenen Leiter der "Kommission Mord", dem Ali Fiala, zurück denke, wird die Statistik wohl in die richtige Richtung weisen.
Ja sicher, aktuell steigen die Zahlen.
Jedoch "Früher war alles besser" ist definitiv falsch
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Könnte das vielleicht auch daran liegen, dass die Gerichte statt "Mord" immer häufiger "Schwere Körperverletzung mit Todesfolge" urteilen?L0weraustrian hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 19:08Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Die Waffengesetzgebung aus 1852 wurde in einer Zeit des Neoabsolutismus verfügt.
"Die Zeit von 1851 bis 1860 ist eine solche des Neoabsolutismus" Walter-Mayer, Grundriß des österreichischen Bundesverfassungsrechts. Erster Teil: Entwicklung und Stand des österreichischen Verfassungsrechts. Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung
In der Zweiten Republik
Vor 1971 unterlag ein Revolver > 30cm rechtlich gar nicht den Bestimmungen der Faustfeuerwaffen!
"Durch die erste Novelle des WaffG 1967 im Jahr 1971 wurde die Maximallänge von Faustfeuerwaffen von 30 cm auf 60 cm erhöht."
GOOGLE: geschichte des waffenrechts in österreich
Universität Graz Diplomarbeit 2018
Das Österreichische Waffengesetz mit Ausblick auf die Änderungen - Christoph Pitzer
Bis 1971 konnte jeder Erwachsene einen Revolver mit 15 cm Lauflänge einfach so kaufen, soferne er länger als 30 cm war.
Welche Modelle damals am Markt waren, weiß ich jetzt nicht so auf die Schnelle. Aber heute gibt es mehrere solche große Revolver, beispielsweise der Smith & Wesson Model 686
Gesamtlänge 303 mm
Gewicht (ungeladen) 1,27-1,45 kg
Lauflänge 152 mm (6") mm
Ein hervorragender Revolver in 357 Magnum, verfeuert auch die präzise 38 Special
Klar ist das kein Taschenrevolver, aber eine solide Waffe für den Schießstand.
Zwar kein Leichtgewicht, aber auch kein Ungetüm. Eine gefällige Waffe, da gibt es viele Photos.
Conclusio: das österreichische Waffenrecht war schon mal liberaler
Zuletzt geändert von Donau am Di 19. Nov 2024, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Den einzigen "Ali" den ich gefunden habe, war der Ali Ağca. Der war aber seinerzeit - ins Heute übertragen, wohl eine Art Initialzündung die maßgebend dafür ist, was sich heute in Österreich abspielt.L0weraustrian hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 19:08Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.
https://kurier.at/chronik/wien/mord-wie ... /402966262
Wenn ich an die Gespräche mit dem leider verstorbenen Leiter der "Kommission Mord", dem Ali Fiala, zurück denke, wird die Statistik wohl in die richtige Richtung weisen.
Ja sicher, aktuell steigen die Zahlen.
Jedoch "Früher war alles besser" ist definitiv falsch
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Dulce bellum inexpertis
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Der Gesamttitel der interessanten Diplomarbeit lautet:
Diplomarbeit
zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz
Das Österreichische Waffengesetz mit Ausblick auf die Änderungen
durch die Richtlinie der EU über den Besitz und Erwerb von Waffen
Vorgelegt von
Christoph PITZER
Beurteiler: Univ.-Doz. Dr.iur. Gerhart Wielinger
Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft
Graz, Juni 2018
____
Ich habe in der Schule gelernt:
"Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus."
Jedenfalls ist es interessant, dass nun in Brüssel Richtlinien gemacht werden, die den vom Volk gewählten 183 Nationalrats-Abgeordneten unter Strafandrohung vorschreiben, wie sie sich im Abstimmungsverhalten zu verhalten haben.
Wozu wählen wir dann alle 5 Jahre mit viel Trara und enormen Wahlkampfkosten den Nationalrat ?
Es geht ja um ständige Befehle aus Brüssel. Beileibe nicht nur im Waffenrecht, das wäre noch das kleinste Problem, nein auch in zahllosen anderen Gesetzen
Diplomarbeit
zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz
Das Österreichische Waffengesetz mit Ausblick auf die Änderungen
durch die Richtlinie der EU über den Besitz und Erwerb von Waffen
Vorgelegt von
Christoph PITZER
Beurteiler: Univ.-Doz. Dr.iur. Gerhart Wielinger
Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft
Graz, Juni 2018
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Ich habe in der Schule gelernt:
"Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus."
Jedenfalls ist es interessant, dass nun in Brüssel Richtlinien gemacht werden, die den vom Volk gewählten 183 Nationalrats-Abgeordneten unter Strafandrohung vorschreiben, wie sie sich im Abstimmungsverhalten zu verhalten haben.
Wozu wählen wir dann alle 5 Jahre mit viel Trara und enormen Wahlkampfkosten den Nationalrat ?
Es geht ja um ständige Befehle aus Brüssel. Beileibe nicht nur im Waffenrecht, das wäre noch das kleinste Problem, nein auch in zahllosen anderen Gesetzen
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Ich habe den Ali Baba gefunden.
"Ali Baba und die vierzig Räuber (arabisch علي بابا والأربعون لصا Ali Baba wal arba'in lisa) ist eines der berühmtesten Märchen aus den Geschichten aus Tausendundeiner Nacht.[1][2][3] In der Arabian Nights Encyclopedia wird sie als ANE 353 gelistet."
Ali Baba und die vierzig Räuber (Märchen) - Wikipedia
Und den Muhammed Ali nicht vergessen !
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Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Früher gab es in Wien 4 Kriminalabteilungen. Eine davon war insbesondere auf Mordfälle spezialisiert. Deswegen wurde diese Abteilung dienstintern "Kommision Mord" genannt, und deren Leiter war der Ali Fiala. Online ist nur sehr wenig über ihn zu finden, und da auch nur über seine gern auch charitymäßige Tätigkeit als Maler nach seiner Pensionierung.Ares hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 20:06Den einzigen "Ali" den ich gefunden habe, war der Ali Ağca. Der war aber seinerzeit - ins Heute übertragen, wohl eine Art Initialzündung die maßgebend dafür ist, was sich heute in Österreich abspielt.L0weraustrian hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 19:08Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.
https://kurier.at/chronik/wien/mord-wie ... /402966262
Wenn ich an die Gespräche mit dem leider verstorbenen Leiter der "Kommission Mord", dem Ali Fiala, zurück denke, wird die Statistik wohl in die richtige Richtung weisen.
Ja sicher, aktuell steigen die Zahlen.
Jedoch "Früher war alles besser" ist definitiv falsch
http://www.taxlegal.at/2/Kiwa-Info/Info6.htm
Fiala Ali ist derjenige im weißen Sakko.
Weswegen hast du dein vorangeganges Posting gelöscht in dem du mich sinngemäß aufgefordert hast dich nicht mehr mit meinem Blödsinn zu zitieren?
Re: Waffenverbot durch SPÖ gefordert
Weil ich das fett hinterlegte nirgendwo geschrieben habe und die Aussage meines Beitrages eine andere war. Der Inhalt deines Beitrages mag aber auch richtig sein.L0weraustrian hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 23:00Früher gab es in Wien 4 Kriminalabteilungen. Eine davon war insbesondere auf Mordfälle spezialisiert. Deswegen wurde diese Abteilung dienstintern "Kommision Mord" genannt, und deren Leiter war der Ali Fiala. Online ist nur sehr wenig über ihn zu finden, und da auch nur über seine gern auch charitymäßige Tätigkeit als Maler nach seiner Pensionierung.Ares hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 20:06Den einzigen "Ali" den ich gefunden habe, war der Ali Ağca. Der war aber seinerzeit - ins Heute übertragen, wohl eine Art Initialzündung die maßgebend dafür ist, was sich heute in Österreich abspielt.L0weraustrian hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 19:08Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.
https://kurier.at/chronik/wien/mord-wie ... /402966262
Wenn ich an die Gespräche mit dem leider verstorbenen Leiter der "Kommission Mord", dem Ali Fiala, zurück denke, wird die Statistik wohl in die richtige Richtung weisen.
Ja sicher, aktuell steigen die Zahlen.
Jedoch "Früher war alles besser" ist definitiv falsch
http://www.taxlegal.at/2/Kiwa-Info/Info6.htm
Fiala Ali ist derjenige im weißen Sakko.
Weswegen hast du dein vorangegangenes Posting gelöscht in dem du mich sinngemäß aufgefordert hast dich nicht mehr mit meinem Blödsinn zu zitieren?
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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