
gib uns einen kurzen erfahrungsbericht wenn das messgerät bei dir eingetroffen ist

Freiwild hat geschrieben: so weit ich das teil verstehe kann es den rundlauf "nur" messen, richtig?
Das wird gnadenlos aussortiert.Freiwild hat geschrieben:was tut man dann wenn der rundlauf zu groß ist?
Wenn der Rundlauf zu gross ist: Munition fürs Training stehend angestrichen oder für das Schießkino. Und natürlich schauen dass man den Kalibrier- bzw Wiederladevorgang noch optimiert.Freiwild hat geschrieben:so weit ich das teil verstehe kann es den rundlauf "nur" messen, richtig?
was tut man dann wenn der rundlauf zu groß ist?
zelle12 hat geschrieben:@varmi: Ich glaube dass es für das Teil gar keine Bedienungsanleitung braucht. Von dem her also egal ob Polnisch, Englisch oder Indisch-Platt-Deutsch.
Frage: Machst du das auch bei deiner Munition für die Jagd?WSM_Bertl hat geschrieben:i setz das Geschoss mit a paar 1/100 Pressung in die Züge somit is da Rundlauf egal. Insofern die Hülsenhälse abgedreht und zentrisch Laufen. Soviel is hald meine theorie.
Mach das blos nicht - mir ist auch mal das gleiche passiert - diese Technik kann man einfach nicht bei Jagdwaffen verwenden.zelle12 hat geschrieben:Frage: Machst du das auch bei deiner Munition für die Jagd?WSM_Bertl hat geschrieben:i setz das Geschoss mit a paar 1/100 Pressung in die Züge somit is da Rundlauf egal. Insofern die Hülsenhälse abgedreht und zentrisch Laufen. Soviel is hald meine theorie.
Habe das selbst bei Jagdmunition nur einmal gemacht - und nie wieder. Beim Entladen wurde das Geschoss aus der Hülse gezogen ... blöd wenn man keinen Putzstock dabei hat um es rauszudrücken. In meinem Fall war es egal, aber wenn ich die Waffe nochmal hätte laden müssen wäre es blöd gewesen.
Aber wenn ich das Geschoss mit etwas mehr Grip setze (sprich zum kalibrieren ein engeres Bushing verwende) könnte ich es doch glatt nochmal versuchen.
Das habe ich (wie vermutlich auch die meisten anderen hier) bisher auch nicht anders gemacht. Allerdings ist das "Auge" des Meßfühlers, im Gegensatz zu meinem eigenen, unfehlbar. Das Ding offenbart Abweichungen, die ich mit freiem Auge nicht erkannt habe. Ob sich durch die in diesem Fall nun erfolgende Korrektur auch auf der Scheibe was tut, muß ich allerdings erst herausfinden.Charles hat geschrieben:...verlaß ich mich auf mein Augenmaß, einer geraden Tischplatte...
Ich freue mich schon auf die ersten TestberichteArmin hat geschrieben:Das habe ich (wie vermutlich auch die meisten anderen hier) bisher auch nicht anders gemacht. Allerdings ist das "Auge" des Meßfühlers, im Gegensatz zu meinem eigenen, unfehlbar. Das Ding offenbart Abweichungen, die ich mit freiem Auge nicht erkannt habe. Ob durch die in diesem Fall nun erfolgende Korrektur auch auf der Scheibe was bringt, muß ich allerdings erst herausfinden.Charles hat geschrieben:...verlaß ich mich auf mein Augenmaß, einer geraden Tischplatte...
Die auf der oben verlinkten Triebl-Seite dargestellte Konsequenz schief sitzender Geschosse erscheint mir jedenfals plausibel. Und zum Ausrichten ist das Werkzeug halt wesentlich besser geeignet als ein noch so zarter Plastikhammer. Ob man die Marie dafür in die Hand nehmen und überhaupt den Aufwand treiben will, ist natürlich eine andere Frage...![]()
Gruß,
Armin
Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:
Ich freue mich schon auf die ersten Testberichte