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Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

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quildor82
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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von quildor82 » Di 6. Dez 2011, 19:43

headhoncho hat geschrieben:
aus8 hat geschrieben:die Bieber san jo ah net ohne, bei uns in´der Au legens duzende Baüme um und fressen alle Jungtriebe ab, am Abend gehens sogar auf der Strasse spazieren und haben wenig scheu vor dem Menschen, sind sogar angriffslustig.......
Bild
SCNR.... :lol:

Dagegen gibts nur eine Lösung :at2:


http://www.southpark.de/clips/sp_vid_149674/
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gewo
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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von gewo » Di 6. Dez 2011, 20:32

josephiner hat geschrieben:Gleiche Thematik wie mit dem Biber im Marchfeld und in anderen Gebieten. Dort wurde auch viel Geld eingesetzt (was im übrigen gut ist!)um den Biber wieder zu beheimaten ..
hi

und genau da ist der fehler passiert
haette man die tatsaechlich hier heimische spezies ausgesetzt waere ja nix in der art wie jetzt passiert ...
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Warnschuss
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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Warnschuss » Di 6. Dez 2011, 23:25

Varminter hat geschrieben:Sag mal, willst du jeden Tag einen neuen Kleinkriegsplatz eröffnen... :?: :roll:

Darauf läuft es raus, wenn wir Jäger und Fischer unsere Meinung dazu darstellen.
Nein, ich dachte bloß, dass Euch solche Neuigkeiten zum Thema Jagd vielleicht interessieren, was ja nicht sehr abwegig ist im Unterforum "Jagd". Im Vergleich zu den anderen Unterforen ist in diesem hier außerdem eh recht wenig los, kommt mir oft vor. Ich wollte nur eine weitere interessante Diskussion mit verschiedenen Meinungen mitverfolgen und vor allem dabei etwas lernen so wie auch bei der Bärenthematik.
Dass zum Beispiel in Österreich die falschen Fischotter ausgesetzt wurden, habe ich gar nicht gewusst. Wieder was gelernt. :)

Varminter

Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Varminter » Mi 7. Dez 2011, 08:47

Warnschuss hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:Sag mal, willst du jeden Tag einen neuen Kleinkriegsplatz eröffnen... :?: :roll:

Darauf läuft es raus, wenn wir Jäger und Fischer unsere Meinung dazu darstellen.
Nein, ich dachte bloß, dass Euch solche Neuigkeiten zum Thema Jagd vielleicht interessieren, was ja nicht sehr abwegig ist im Unterforum "Jagd". Im Vergleich zu den anderen Unterforen ist in diesem hier außerdem eh recht wenig los, kommt mir oft vor. Ich wollte nur eine weitere interessante Diskussion mit verschiedenen Meinungen mitverfolgen und vor allem dabei etwas lernen so wie auch bei der Bärenthematik.
Dass zum Beispiel in Österreich die falschen Fischotter ausgesetzt wurden, habe ich gar nicht gewusst. Wieder was gelernt. :)

OK, ich glaub dir, dass du es net lancierst, um Krawall zu produzieren.

Zu den Bibern: die wurden auch in Bayern künstlich ausgesetzt und haben sich dort so stark vermehrt (Schätzungen 7.000 bis 10.000 Stück, Bestand rapid wachsend) dass sie schwere Schäden verursachen.

Baumbestände im Auwald werden angenagt, gefällt, oft bleiben angenagte Stämme stehen, wenn sie gestört werden und dann kracht´s halt ungeplant, wenn so ein Baum dann beim nächsten Wind umfällt.

Durch die Biberburgen werden Hochwasserdämme durch Anstau geschwächt, landwirtschafliche Flächen überschwemmt und es kommt sogar vor, das Traktoren und Mähdrescher bis zur Achse einbrechen, weil das Erdreich in Ufernähe überschwemmt und weich wurde.

Zuckerrüben lieben sie, ein paar Biber sind auch auf Mais spezialisiert, was sie aber bevorzugt anbibern, sind Obstbäume und Edelholzbäume, schmckt ihnen wohl besser als immer die gleichen faden Erlen und Birken.

Sie sind für Hunde wirklich sehr gefährlich - sie machen zwar keine Jagd auf Hunde, aber wenn ein Hund so blöd ist, einen Biber an Land anzugreifen, dann sind schwere Durchbisse im Kopf und Halsbereich normal, die Viecher haben meiselartige, messerscharfe Zähne und setzen sie in Bedrängnis auch ein.

Der 44 Kg Deutsch-Drahthaar eines Bekannten wurde durch Ober - und Unterkiefer gebissen, mit schweren Verletzungen der Knochenteile in der Nase, der ist heute völlig jagdunfähig geworden.

Die Jägerschaft wehrt sich mit Händen und Füssen gegen Aufnahme des Bibers zu den bejagbaren/schussbaren Tierchen, weil sie saftige Schadenersatzzahlungen befürchtet.

Ich wäre für sofortige Aufnahme und Abschussfreigabe, weil ich weiss, wie man die Viecherl reduzieren kann... 8-)

Für den 08-15 Gelegenheitsjäger und Nebenbeijagdpächter wären die Biber ein Horror, wenn sie für ihn die Verantwortung tragen müssten... :lol:


Zu den Ami-Ottern: ja, die sind eine importierte Pest, genauso wie die Ami-Krebse, die künstlich eingeführt wurden und die unseren heimischen Edelkrebs an den Abgrund brachten, da sie die Krebspest einschleppten.

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Charles
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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Charles » Mi 7. Dez 2011, 13:23

Genauso mit den eingeschleppten Bach- und Regenbogenforellen, die die autochtone Ur-Forelle verdrängt und beinahe zur Ausrottung gebracht haben.

Wir konnten die Restbestände der Urforellen sichern, und die Aufzuchtmaßnahmen greifen seit kurzem, die ersten Besatzmaßnahmen wurden auch schon durchgeführt, es ist ein kostspieliges, aber auch sehr interessantes Projekt.

Varminter

Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Varminter » Mi 7. Dez 2011, 13:26

Charles hat geschrieben:Genauso mit den eingeschleppten Bach- und Regenbogenforellen, die die autochtone Ur-Forelle verdrängt und beinahe zur Ausrottung gebracht haben.

Wir konnten die Restbestände der Urforellen sichern, und die Aufzuchtmaßnahmen greifen seit kurzem, die ersten Besatzmaßnahmen wurden auch schon durchgeführt, es ist ein kostspieliges, aber auch sehr interessantes Projekt.

Sag mal, ist nicht die Bachforelle die ursprüngliche Forelle... :?:

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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Charles » Mi 7. Dez 2011, 13:46

Varminter hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Genauso mit den eingeschleppten Bach- und Regenbogenforellen, die die autochtone Ur-Forelle verdrängt und beinahe zur Ausrottung gebracht haben.

Wir konnten die Restbestände der Urforellen sichern, und die Aufzuchtmaßnahmen greifen seit kurzem, die ersten Besatzmaßnahmen wurden auch schon durchgeführt, es ist ein kostspieliges, aber auch sehr interessantes Projekt.

Sag mal, ist nicht die Bachforelle die ursprüngliche Forelle... :?:
Die Urforelle ist ja die autochtone Bachforelle, die vor 500 Jahren eingeführt wurde. Aber 99,5% der heute in unseren Flüssen und Bächen schwimmenden Bachforellen stammen aus Besatzmaßnahmen aus Fischzuchtanstalten, die irgendwelche Bachforellen von irgendwo aufziehen. Das heißt, die Genetik dieser Bachforellen hat mit der Urforelle keine große Gemeinsamkeit. Die Bachforellen aus anderen Gebieten, z.b. aus Dänemark, aus England, usw, also nicht aus unserer Donau-Alpen-Region, wachsen doppelt so schnell ab als der autochtone Bestand, deshalb wurden diese Bachforellenstämme gerne von den Fischaufzuchtanstalten hergenommen.

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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Warnschuss » Mi 7. Dez 2011, 14:27

Varminter hat geschrieben:Ich wäre für sofortige Aufnahme und Abschussfreigabe, weil ich weiss, wie man die Viecherl reduzieren kann...
Wir sind ganz Ohr. :D

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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von pointi2009 » Mi 7. Dez 2011, 14:44

Ich verstehe dass sich da die Jägerschaft noch mit Erfolg gegen Aufnahme des Bibers als jagdbares Wild zur Wehr setzt und hofft, dass sich daran nichts ändert. Könnte sich kaum wer leisten, in Augegenden die Schäden durch Biber zu ersetzen. Und auch nicht Sonntagsjäger haben nicht die Möglichkeit und Zeit, ständig im Revier anwesend zu sein. Hier würde max. die Fallenjagd was bringen. Nur obs dann nicht so wäre, wo einer wegfällt, kommt ein anderer nach?!

Bei Otter ist es ja nicht so, die sind ja jagdbares Wild halt ganzjährig geschont oder hab ich da schon wieder was vergessen? :think: :D

aber ich kenne auch Leute in meiner Gegend, die grossen Schaden an Fischzuchten haben durch diese Raubtiere. Wer muss da für den Schaden aufkommen? Oder zählen Fischteiche nicht zum Jagdgebiet und sind daher die Vor und Nachteile dafür vom Eigentümer zu tragen?

Wer weiss das genau?
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

Varminter

Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Varminter » Mi 7. Dez 2011, 15:30

pointi2009 hat geschrieben:Ich verstehe dass sich da die Jägerschaft noch mit Erfolg gegen Aufnahme des Bibers als jagdbares Wild zur Wehr setzt und hofft, dass sich daran nichts ändert. Könnte sich kaum wer leisten, in Augegenden die Schäden durch Biber zu ersetzen. Und auch nicht Sonntagsjäger haben nicht die Möglichkeit und Zeit, ständig im Revier anwesend zu sein. Hier würde max. die Fallenjagd was bringen. Nur obs dann nicht so wäre, wo einer wegfällt, kommt ein anderer nach?!

Bei Otter ist es ja nicht so, die sind ja jagdbares Wild halt ganzjährig geschont oder hab ich da schon wieder was vergessen? :think: :D

aber ich kenne auch Leute in meiner Gegend, die grossen Schaden an Fischzuchten haben durch diese Raubtiere. Wer muss da für den Schaden aufkommen? Oder zählen Fischteiche nicht zum Jagdgebiet und sind daher die Vor und Nachteile dafür vom Eigentümer zu tragen?

Wer weiss das genau?


Durch den Otter verursachte Schäden sind genauso wie Schäden durch Fuchs und Marder, Wolf und Bär nicht wildschadensersatzpflichtig.

Im Klartext: die Betroffenen haben den Schaden und dürfen dabei weder Otter, noch Wolf und Bär aus dem Verkehr ziehen.

Nur beim Bären gibt´s in ein paar Bundesländer Sonderregelungen - die Jägerschaft zahlt für den Bär die Haftpflichtversicherung... :tipphead:

Von diesen FB´s, die Wiederansiedlung von Grossraubwild verlangen, kommt kein Cent, die reissen nur das Maul weit auf und fordern, dass Nutztierhalter die Schäden gefälligst hinzunehmen hätten... :tipphead:

Varminter

Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Varminter » Mi 7. Dez 2011, 15:32

Warnschuss hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:Ich wäre für sofortige Aufnahme und Abschussfreigabe, weil ich weiss, wie man die Viecherl reduzieren kann...
Wir sind ganz Ohr. :D

:lol: Das hättest du wohl gerne... :?: Den Job will ich mir nicht durch Konkurrenz verwässern... :lol:

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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Charles » Mi 7. Dez 2011, 15:46

Varminter hat geschrieben:
Durch den Otter verursachte Schäden sind genauso wie Schäden durch Fuchs und Marder, Wolf und Bär nicht wildschadensersatzpflichtig.

Im Klartext: die Betroffenen haben den Schaden und dürfen dabei weder Otter, noch Wolf und Bär aus dem Verkehr ziehen.

Nur beim Bären gibt´s in ein paar Bundesländer Sonderregelungen - die Jägerschaft zahlt für den Bär die Haftpflichtversicherung... :tipphead:

Von diesen FB´s, die Wiederansiedlung von Grossraubwild verlangen, kommt kein Cent, die reissen nur das Maul weit auf und fordern, dass Nutztierhalter die Schäden gefälligst hinzunehmen hätten... :tipphead:

Varmi, in welcher Höhe betragen die Schäden, die jeweils von Ottern und von Bibern verursacht werden? Ist Österreich als auch in Deutschland?



Neugieriger Charles
Zuletzt geändert von Charles am Mi 7. Dez 2011, 17:06, insgesamt 3-mal geändert.

jpdavid
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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von jpdavid » Mi 7. Dez 2011, 15:47

x
Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Charles » Mi 7. Dez 2011, 17:07

jpdavid hat geschrieben:
Die launische!

lg

JPD

Fliegenfischer? :)

Varminter

Re: Niederösterreich: Otter-Abschuss gefordert

Beitrag von Varminter » Mi 7. Dez 2011, 17:21

Charles hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:
Durch den Otter verursachte Schäden sind genauso wie Schäden durch Fuchs und Marder, Wolf und Bär nicht wildschadensersatzpflichtig.

Im Klartext: die Betroffenen haben den Schaden und dürfen dabei weder Otter, noch Wolf und Bär aus dem Verkehr ziehen.

Nur beim Bären gibt´s in ein paar Bundesländer Sonderregelungen - die Jägerschaft zahlt für den Bär die Haftpflichtversicherung... :tipphead:

Von diesen FB´s, die Wiederansiedlung von Grossraubwild verlangen, kommt kein Cent, die reissen nur das Maul weit auf und fordern, dass Nutztierhalter die Schäden gefälligst hinzunehmen hätten... :tipphead:

Varmi, in welcher Höhe betragen die Schäden, die jeweils von Ottern und von Bibern verursacht werden? Ist Österreich als auch in Deutschland?



Neugieriger Charles


Wenn man das genau wüsste... die Schäden werden ja vertuscht, totgeschwiegen, von den Behörden ignoriert, weil sie alle aus Angst vor den FB´s aus der Tierterroristenscene den Schwanz einziehen.

Wenn du aber allein in Bayern von 7.000 bis 10.000 Bibern ausgehst?

Von einem Fall hab ich gehört, 17.000 Euro nach Beschädigung eines Mähdreschers, Reperaturkosten und Verdienstausfall durch Stehzeit.

Bei einem Bekannten ist ein Klärwerk im Revier, wo sie jeden 2. Tag einen Biber hindern müssen, den Vorfluter anzustauen... umlegen dürfen sie ihn (noch) nicht.

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