Schattenlicht hat geschrieben: *argh* Esst kein Brot vor armen Leuten!
Wir essen eh Kuchen, süssen, saftigen Kuchen.....


Schattenlicht hat geschrieben: *argh* Esst kein Brot vor armen Leuten!
ich persönlich würde die liste in unseren breitengraden auf 9mm, .223, .308 und 7,62x39 reduzieren, alte ordonanzkaliber halte ich für survivalwaffen für absolut ungeeignet.>Michael< hat geschrieben:.22lr, 9mm, .357Mag, 5.56x45, 8x57IS, 7.62x54r, .7.62x51, 12/70 - würde ich sagen sind sichere Kaliber.
halloBigBen hat geschrieben:ich persönlich würde die liste in unseren breitengraden auf 9mm, .223, .308 und 7,62x39 reduzieren, alte ordonanzkaliber halte ich für survivalwaffen für absolut ungeeignet.>Michael< hat geschrieben:.22lr, 9mm, .357Mag, 5.56x45, 8x57IS, 7.62x54r, .7.62x51, 12/70 - würde ich sagen sind sichere Kaliber.
Wieso? Ich würde sogar behaupten das in den vielerwähnten Kriesenzeiten Ordonnanzakliber hierzulande leichter zu bekommen sind. Wieso? Na unsere Munitionsquelle ist der Waffenhandel, dieser richtet sich auch nach die Jäger, viele sogar speziell an Jäger wo kaliber wie 8x57 und .30-06 sehr beliebt sind.BigBen hat geschrieben:>Michael< hat geschrieben: ich persönlich würde die liste in unseren breitengraden auf 9mm, .223, .308 und 7,62x39 reduzieren, alte ordonanzkaliber halte ich für survivalwaffen für absolut ungeeignet.
>Michael< hat geschrieben: .223 und .308 wird von der NATO verwendet. Na und? An deren Munition kommt man eh nicht ran, schon gar nicht in schweren Zeiten wo die ganze NATO Muni ans Militär wandert.
Genauso wenig ist es ideal dutzende Waffen umherzuschleppen weil man hofft das dadurch die Chance grösser ist wenigstens eine mit der gerade verfügbaren Muni auffüllen zu können.gewo hat geschrieben: oder du schleppst dutzende bis hunderte schuss muni mit dir rum
ist ah ned ideal
deshalb ist ein UHR ja gut . weil zum beispiel 38 special/357 magnum kann man neben nitropulver auch mit blackpowder+ selber gemachten bleimumpelns betreiben. da fehlen dann nur noch die zündhütchen.zu einer zeit in der es noch einen waffenhandel gibt wo man - um welche preis auch immer - muni kaufen kann denke ich wird keiner die muni zum ueberleben brauchen
Wenn man sich Erfahrungen aus der Vergangenheit (z.B. in Albanien) ansieht, wären das primär Stg77 und somit Kaliber 5.56.Stefan hat geschrieben:in der nächsten phase werden ausreichend waffen vorhanden sein. muss man nur aufheben.
Eine größere Menge für die jeweilige Munition einlagern! In leichtem Vakuum wasserdicht und mit Trocknungsmittel verpackt sollten die ZHs Jahrzehnte lang halten!wie man allerdings zündhütchen selber macht oder recyclt ist mir bisher noch nicht erschlossen
das wäre mal ein tutorium hier im forum wert