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Glock Abzugsproblem

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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gunlove
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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von gunlove » Mi 9. Apr 2014, 17:10

ueberschallknall hat geschrieben:@ gunnlove
ja, nur wo sollte man polieren?
(nicht leichtgängiger, sondern ein besserer Druckpunkt ist das Ziel)

Optimal wäre ein Bild mit Pfeil (Markierung der Stelle)

Danke
lg.

Polieren alleine ist sowieso zu wenig, man benötigt dabei auch das entsprechende Feingefühl und logischerweise Erfahrung.
Und ich stell hier sicher kein Bild mit Pfeil rein. Weder hier im Forum, noch in eine Mail.
Weil dann geht bei jemand was daneben und in seiner "Objektivität" gibt er mir dann Schuld.
Sorry, das hab ich echt nicht notwendig.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Hellboy
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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von Hellboy » Mi 9. Apr 2014, 19:32

ich hab iwo noch einen komplett polierten abzugsweg herumliegen, weil ich s wissen wollte.
habs schnell ausgetauscht, meiner meinung nach poliert sich das metall an den richtigen stellen mit der zeit von selber ;)

ausserdem kenn ich leute, denen die waffe dann gedoppelt hat, weil der abzug zu viel poliert war. ja, auch das gibts anscheinend

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gunlove
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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von gunlove » Mi 9. Apr 2014, 20:53

Hellboy hat geschrieben:......meiner meinung nach poliert sich das metall an den richtigen stellen mit der zeit von selber ;)

Natürlich, man kann aber auch etwas "optimieren". :D

Hellboy hat geschrieben:.....ausserdem kenn ich leute, denen die waffe dann gedoppelt hat, weil der abzug zu viel poliert war. ja, auch das gibts anscheinend

Genau das ist der Grund warum ich hier kein Bild mit Pfeil oder ähnliches rein stelle.
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Salem
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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von Salem » Mi 9. Apr 2014, 22:37

Wir hatten im Verein auch mal einen der "Polieren" und "Schmirgeln" nit auseinender halten konnte
(und zweiteres auch noch an der falschen Stelle): Ohne die Knifte auszuprobieren zur nächsten FFWGK-Bez.Ms
und schon bei der Probeserie hats das Magazin leergedoppelt, die Stille danach war absolut - und seine Röte
im Gesicht auch...

Zum Problem: Schau Dir im Net die unzähligen Anleitungen an, die verkehrt eingebaute Abz.-Feder wirds eh gewesen sein.
Mein eigenes 3er-Werkl funzt seit x-k Schuß einwandfrei, voll federgetunt und sogar mit Bleiwuzeln im Polygon isse präzise wie Sau...
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von Raven » Do 10. Apr 2014, 07:33

Der Tipp is doch nicht schlecht?!
Nochmal zerlegen und vorm Bildschirm ne Komplett-Anleitung laufen lassen und simultan zusammenbauen...

Das is keine Schande oder so... Den Walter MP5 Cal .22 Clon meines Bruders hätten wir ohne Anleitung nie Problemlos zerlegt gekrigt...
Oder n Abzugssystem vom Camp oder vom M1 ? - Frohe Federnjagd ohne Anleitung und Hilfsdornen...

Ein Glock Abzug wird nie Glasklar brechen.... Vielleicht krigen es einige Wirkliche Experten nahe ans Optimum.. aber die verraten dann auch nciht, wieviele Systeme sie bis dahin nachgekauft haben :)

Nimm das Ding und schieß.. Schieß viel.... Wirst sehen, das wird auch ohne aufwendige und gefährliche poliererei n Spaß

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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von Revierler_old » Do 10. Apr 2014, 09:36

Och es gibt tolle Systeme, die man einbaut, zB Fulcrum etc. Zum Schluss hat man immer noch eine Waffe, die nicht fürs Scheibenschießen gemacht wurde, aber offensichtlich mit viel Aufwand in diese Rolle gepresst wird, teilweise mit enttäuschenden Ergebnissen, weil viele glauben, das Ding ist dann im Auto-Aim Modus. Da hätte man gleich eine Präzisionspistole kaufen können. Die hat dann halt vielleicht nicht den tacticoolen Faktor.

Viel schießen hilft, auch eine ordentliche Ersteinschulung hilft. 99% der Probleme sind Pilotenfehlerinduziert ;)

Die Glock ist eine Behördenwaffe (Verteidigungswaffe, wenn man so will) mit akzektabler Präzision, die trotz Vernachlässigung noch lange funktionieren wird, wenn die CZ oder Sig nur mehr eine rostige Waffel ist. Dass die eine oder andere mal kaputt geht oder beim Basteln was schief geht ändert nichts am Status.

Warum jetzt viele glauben, eine Behördenwaffe mit einer Scheibenwaffe in einen Topf schmeißen zu wollen und kräftig umzurühren, weiß ich nicht. Ich kann mich ja auch nicht beklagen, dass ein Unimog auf der Autobahn nicht richti rausleckt und mein Porsche im schweren Gelände immer hängenbleibt. Aber seis drum.
Ebenso seltsam wäre es, wenn mein PKW nach den Chiptuning direkt noch im Werkstatthof einen kapitalen Motorschaden hat und dann in meiner Darstellung der Hersteller offensichtlich nur Müll produziert.

Also Äpfel nicht mit Birnen verwechseln und vor allem eines: Posten, als ob man Durchfall hat. Nicht jeden Furz unkontrolliert rauslassen, es könnte ScheiXXe dabei rauskommen.. :)

Ironie off.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Gw10
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Re: Glock Abzugsproblem

Beitrag von Gw10 » Do 10. Apr 2014, 10:36

stimmt schon alles, nur der eingangspost war "warum ist mein trigger defekt / resettet nicht richtig" - und mittlerweile sind wir wieder bei der "glock tunen ist unnötig" diskussion angelangt ^^

bitte back2topic (wenn möglich)

meiner hat damals nicht resettet (ohne minusfeder oder sonstigem). der tats von hausaus nicht richtig. manchmal mitten im magazin, nicht erst beim ersten oder 2ten schuß ...
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PS: und STANDARD wird mit D geschrieben, ihr "StandarT"-Schreiber!

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