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IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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doc steel
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von doc steel » Di 3. Mär 2015, 13:51

Chikli hat geschrieben:
Sorry Raudi,

aber da bist du echt am Holzweg!
Körperliche Fitness hat sehr wohl einen Einfluss...auch beim Match!
Sowohl auf deine Leistungen bei der Bewegung aber vorallem in psychischen Bereich!
Wenn du dich mit einem "Bierbauch" hinlegen, aufspringen und weiterlaufen musst, dann hast du einen erheblichen Nachteil gegebüber jemanden der sehr fit ist!
Und: bei einem Match wo es 30-35 Grad im Schatten hat und du nicht fit bist, dann schau ich mir an, wie du mental nach 5 Stages drauf bist und noch 7 vor dir hast...!


lies dir das posting vom raudi nocheinmal selbst vor. langsam und laut.

Chikli
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IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Chikli » Di 3. Mär 2015, 14:00

ja....und?
Hast du es gelesen?

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von lowleveluser » Di 3. Mär 2015, 14:02

doc steel hat geschrieben:
lowleveluser hat geschrieben: Trotzdem ist deren Leistung nur in Ansätzen mit der Internationalen Spitze zu vergleichen.

Gehts eh no?
Wenn ich nicht völlig falsch informiert bin, ist ein österreichischer Polizist Europameister
und 5. bei der WM letzten Jahres geworden.
Um an die Spitze zu kommen bedarf es in erster Linie das eigene Wollen und damit verbunden ein gezieltes Training, auch wenn es mal nicht so läuft. Dazu gehört auch eine gewisse körperliche Fitness und nicht Fatness.

Geh ja bitte, erklär denen das.
Die wissen das nicht.
Denen ist der Welt- und Europameister nur passiert, des dürft ka Absicht gwesen sein.

Wie viel % hast beim Styria Cup zammbracht?
52,87% und 59,40% ?
Und schon vor drei Jahren hast auch nur um die 50% ghabt...

Hallo doc,
erstmal zu dir, denn wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Deine Leistungen sind ja eher auch so das man sich auf den Bauch legen muss um dich auf den Ergebnislisten zu finden, zu sagen hast aber zu allem was, auch ohne eine Ahnung davon zu haben.
Ein Europameister in Revolver mag zwar gut ausschauen, ist aber vom Leistungsniveau der Open, Standard und Production
sicher 20% entfernt. Das ist eine reine Fluchtdisziplin bei der es wenig Konkurenz gibt. Bei der WM waren es gerade 46 Starter, Open waren 367, Production 379 und in Standard 348. Sogar in Classic waren bei dem ersten Mal bei einer WM, mit 97 Starter mehr als doppelt so viele Schützen.
Wenn du dir die Wintercups in OÖ anschaust wirst du erkennen, das ein Edgar Praschinger der Revolver nur zum Spass schiesst regelmäßig um die 85% vom Europameister erreicht. Probier das mal in Open Standard oder Production.
So hart es klingt, am einfachsten sind gute Ergebnisse, sprich hohe %, in der Revolver Division zu erreichen. Es gibt einfach zu wenig Konkurenz.
Für die Unterstützung die das Polizeikader hat, kommt da einfach zu wenig Leistung retour.

Chikli
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IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Chikli » Di 3. Mär 2015, 14:07

lowleveluser hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:
lowleveluser hat geschrieben: Trotzdem ist deren Leistung nur in Ansätzen mit der Internationalen Spitze zu vergleichen.

Gehts eh no?
Wenn ich nicht völlig falsch informiert bin, ist ein österreichischer Polizist Europameister
und 5. bei der WM letzten Jahres geworden.
Um an die Spitze zu kommen bedarf es in erster Linie das eigene Wollen und damit verbunden ein gezieltes Training, auch wenn es mal nicht so läuft. Dazu gehört auch eine gewisse körperliche Fitness und nicht Fatness.

Geh ja bitte, erklär denen das.
Die wissen das nicht.
Denen ist der Welt- und Europameister nur passiert, des dürft ka Absicht gwesen sein.

Wie viel % hast beim Styria Cup zammbracht?
52,87% und 59,40% ?
Und schon vor drei Jahren hast auch nur um die 50% ghabt...

Hallo doc,
erstmal zu dir, denn wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Deine Leistungen sind ja eher auch so das man sich auf den Bauch legen muss um dich auf den Ergebnislisten zu finden, zu sagen hast aber zu allem was, auch ohne eine Ahnung davon zu haben.
Ein Europameister in Revolver mag zwar gut ausschauen, ist aber vom Leistungsniveau der Open, Standard und Production
sicher 20% entfernt. Das ist eine reine Fluchtdisziplin bei der es wenig Konkurenz gibt. Bei der WM waren es gerade 46 Starter, Open waren 367, Production 379 und in Standard 348. Sogar in Classic waren bei dem ersten Mal bei einer WM, mit 97 Starter mehr als doppelt so viele Schützen.
Wenn du dir die Wintercups in OÖ anschaust wirst du erkennen, das ein Edgar Praschinger der Revolver nur zum Spass schiesst regelmäßig um die 85% vom Europameister erreicht. Probier das mal in Open Standard oder Production.
So hart es klingt, am einfachsten sind gute Ergebnisse, sprich hohe %, in der Revolver Division zu erreichen. Es gibt einfach zu wenig Konkurenz.
Für die Unterstützung die das Polizeikader hat, kommt da einfach zu wenig Leistung retour.[/quote]

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Da gebe ich dir 100% Recht!
Zuletzt geändert von Chikli am Di 3. Mär 2015, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.

Raudi
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Raudi » Di 3. Mär 2015, 14:09

Chikli hat geschrieben:Sorry Raudi,

aber da bist du echt am Holzweg!
Körperliche Fitness hat sehr wohl einen Einfluss...auch beim Match!
Sowohl auf deine Leistungen bei der Bewegung aber vorallem in psychischen Bereich!
Wenn du dich mit einem "Bierbauch" hinlegen, aufspringen und weiterlaufen musst, dann hast du einen erheblichen Nachteil gegebüber jemanden der sehr fit ist!
Und: bei einem Match wo es 30-35 Grad im Schatten hat und du nicht fit bist, dann schau ich mir an, wie du mental nach 5 Stages drauf bist und noch 7 vor dir hast...!


Erheblichen Nachteil? Na da bin ich gespannt. Wieviele Sekunden verliert ein Durchschnittsmensch gegen einen guttrainierten beim Aufstehen? Würde mich echt interessieren. Und wieviel Aufwand muß man investieren um diesen so erheblichen Vorteil zu lukrieren?

Zur mentalen Verfassung: Damit man an einem heißen Tag beim Ruhen (!!!) im Schatten nicht massiv abbaut muß man nicht Lance Armstrong sein. Und die 10 Sekunden Belastung alle Stunde sind nicht gerade der Hammer. Wie gesagt, das ist für einen Durchschnittsmenschen kein Problem. Zugegeben ging ich bei meinen Betrachtungen davon aus, daß eine EM oder WM nur 6 Stages pro Tag über einen halben Tag hat. Bei Monstermatches wo mehr als 12 Stages pro Tag geschossen werden sieht das natürlich anders aus. Das ist aber nicht de Realität auf höchstem Level. Dort geht es viel gemächlicher zu.

Der Punkt ist nicht, daß ich behaupten würde, daß es KEINE Vorteile gibt, wenn man durchtrainiert ist. Sie sind nur sehr klein. Die Vorteile die man sich durch das trainieren anderer Dinge verschaffen kann überwiegen (bei geringen Ressourcen wie sie Amateure nunmal haben - da kann man nicht so einfach beides auf hohem Niveau machen) eindeutig.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Du behauptest einen "erheblichen Vorteil". Ich liebe nunmal Zahlen. Also: Wie groß ist dieser Vorteil? Um wieviele Sekunden steht der Trainierte schneller auf?

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Al3x » Di 3. Mär 2015, 14:12

bosko70 hat geschrieben:Um die Diskussionen über Leistungslevels abzukürzen erlaube ich mir meine persönlichen Erfahrungen mit dem besten IPSC Schützen aller Zeiten kurz wiederzugeben. Bei unserem letzten gemeinsamen Training in Frankreich bin ich täglich auf 2000 Schuss gekommen. Seine Trainingsempfehlung lautet: mindestens 500 am Tag, 5 x pro Woche. 2 Wochen vor einem Match mindestens 1000 am Tag 6 x pro Woche, vor einem richtig großen Match über 1000 am Tag. Den Jahresmunitionsbedarf kann sich somit jeder einfach ausrechnen. Im IPSC benötigt man hauptsächlich 2 Dinge, nämlich Geld und Zeit. Das Hauptproblem sehe ich persönlich in der Zeit! Mit Familie und Job, ist es fast unmöglich die Zeit aufzubringen um entsprechend zu trainieren. Lanny Bassham erklärt in einem seiner Bücher was erforderlich ist um zur Weltspitze zu gelangen. Ein wesentlicher Punkt ist - man benötigt eine Gruppe von Menschen um sich herum, die für einen die täglichen Dinge des Lebens erledigen, damit man sich voll seinem Training (+Technik, Regeneration, mentales Training, Reisevorbereitungen uvm) widmen kann. Ein Topsportler hat nicht umsonst ein ganzes Team um sich. Hat man die Rahmenbedingungen geschaffen, bestehen die Chancen weltklasse Niveau zu erreichen, sind die Rahmenbedingungen nicht vorhanden, wird es sich nicht ausgehen.


Richtig, das ist aber in jedem Leistungssport so.
Zuletzt geändert von Al3x am Di 3. Mär 2015, 20:50, insgesamt 2-mal geändert.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von helmsp » Di 3. Mär 2015, 14:13

Re Fitness mag ich meine bekannte zwei Cents abgeben:
Richtiges/effizientes IPSC-betontes Körpertraining macht, ab einem gewissen Niveau, einen enormen Unterschied. Stichwort: "Plyometrics"
Beispiel:
Shooter A und Shooter B sind beide schiesstechnisch gleichauf. Beide sind auch recht fit jedoch mit einem Unterschied:
Shooter A hat einen leichten Bierbauch und somit träger
Shooter B trainiert dezidiert Explosivkraft
Gehen wir davon aus, dass man beim Stage 10 Mal von A nach B laufen muss. Gehen wir auch davon aus, dass B bei der Beschleunigung um .100sec schneller ist. Das wäre nach Adam Riese 10 x .100, ergo 1/10sec. Und das nur in der Beschleunigung! Hier ist noch nicht von Richtungwechsel, Entschleunigung und Topspeed die Rede.
Ich bin mir sicher, dass 1/10sec einen Unterschied zwischen Platz hoch oder Platz runter ausmachen kann.
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Chikli » Di 3. Mär 2015, 14:16

Auf einer Stage mit 25-30 sek., wo zb. tiefe positionen, evtl. hinlegen usw notwendig ist, nehm ich dir allein beim hinlegen und aufstehen 1-1,5 sek ab!!! Auf den restlichen Wegen bzw. evtl. offbalance Positionen dann nochmal 1-2 sek beim rein- und raussteigen...! Vom wegstarten noch gar keine Rede! Also wenn du auf diese 3-5 sek auf diesem Long Course verzichten kannst, dann musst du die Zeit woanders aufholen...nur ist dann relativ risikoreich und schwierig....!

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Raudi » Di 3. Mär 2015, 14:24

helmsp hat geschrieben:Re Fitness mag ich meine bekannte zwei Cents abgeben:
Richtiges/effizientes IPSC-betontes Körpertraining macht, ab einem gewissen Niveau, einen enormen Unterschied. Stichwort: "Plyometrics"
Beispiel:
Shooter A und Shooter B sind beide schiesstechnisch gleichauf. Beide sind auch recht fit jedoch mit einem Unterschied:
Shooter A hat einen leichten Bierbauch und somit träger
Shooter B trainiert dezidiert Explosivkraft
Gehen wir davon aus, dass man beim Stage 10 Mal von A nach B laufen muss. Gehen wir auch davon aus, dass B bei der Beschleunigung um .100sec schneller ist. Das wäre nach Adam Riese 10 x .100, ergo 1/10sec. Und das nur in der Beschleunigung! Hier ist noch nicht von Richtungwechsel, Entschleunigung und Topspeed die Rede.
Ich bin mir sicher, dass 1/10sec einen Unterschied zwischen Platz hoch oder Platz runter ausmachen kann.


Ceteris paribus ist das vollkommen richtig. Das Problem ist nur, daß bei diesem speziellen Problem die ceteris eben nicht paribus sind. Soll heißen: In der Zeit die unser Shooter A seinen Bierbauch wegtrainieren könnte, könnte er auch andere Dinge tun. Zum Beispiel Trockentraining oder Schießen gehen oder mentale Arbeit oder mal regenerieren. - Und dann stellt sich die schlichte Frage: Welche dieser Tätigkeiten bringt ihn am meisten weiter? Seinen Bierbauch wegzutrainieren um mit Shooter B gleichauf zu sein? Trockentraining? Vielleicht bringt das ja mehr? Oder schießen gehen? Vielleicht nimmt er ihm dann 1 sec statt 1/10 ab? Oder regenerieren?

Sicher ist der stärkere und fittere immer im Vorteil gegenüber einem der alles genau gleichgut kann. Aber das ist keine Antwort auf die Frage ob gesteigertes Fitnesstraining eine vernünftige Verwendung von Ressourcen ist. Es ist ja nun nicht so, als würden unsere guten Schützen daheimsitzen und sich fragen, woran sie arbeiten könnten. Da fällt einem recht schnell was ein. Die Frage ist eher, was man weglassen kann um für die wirklich wichtigen Dinge genügend Ressourcen freizubekommen um einen Unterschied zu machen.

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Duffy » Di 3. Mär 2015, 14:26

Also ich find die Diskussion hier ein bissl ein Armutszeugnis.

Gerade in unserer Sportart, wo es nix zu gewinnen gibt und eigentlich auch um nix geht, sollten die jeweiligen Akteure doch eher zusammenhalten und schauen, dass sich der Sport und das Niveau seiner Ausübenden weiterentwickelt. Was passiert aber statt dessen? Da wird auf die Polizisten hingepeckt, weil die ja "so super Bedingungen haben und zu wenig leisten" ... und denen, die sich ihr Training selber finanzieren und ihre knappen Zeitressourcen in ihr Hobby investieren, werden Ergebnisse von Vollprofis vor die Nase gehalten und dadurch versucht ihre eigene Leistung zu schmälern.

Ich hab hier in der ganzen Diskussion noch keinen einzigen konstruktiven Vorschlag gehört, wie sich der IPSC Sport in Österreich auf allen Ebenen weiter entwickeln könnte. DAS wär eine Diskussion, die eventuell Sinn ergeben könnte ... aber da müssten dann halt schon auch Leute darüber schreiben, die sich auskennen und nicht nur Zaungäste, die "Feststellungen" kundtun, die so zwar stimmen mögen, aber keinen auch nur einen Decka weiter bringen.

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von lowleveluser » Di 3. Mär 2015, 14:29

Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nichts.
Die Zeiten in denen man durch die Schiessfertigkeit alleine gewonnen hat sind vorbei. Nicht umsonst schauen die Top Schützen so aus wie sie richtige Atlethen und wie ein Barbapapa. Mit einer gewissen Grundkondition ist es einfach wesentlich leichter einen schweren Wettkampf durchzustehen.

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von QuickMick » Di 3. Mär 2015, 14:41

lowleveluser hat geschrieben:Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nichts.
Die Zeiten in denen man durch die Schiessfertigkeit alleine gewonnen hat sind vorbei. Nicht umsonst schauen die Top Schützen so aus wie sie richtige Atlethen und wie ein Barbapapa. Mit einer gewissen Grundkondition ist es einfach wesentlich leichter einen schweren Wettkampf durchzustehen.


Ich würde so meinen: es ist wesentlich unwahrscheinlicher konzentrationsbedingte Fehler zu machen, vor allem wenn der Puls nie auch nur annähernd in die Nähe des roten Bereiches kommt.
"......und lachend stellte der Tod seine Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg."

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Raudi » Di 3. Mär 2015, 14:42

Chikli hat geschrieben:Auf einer Stage mit 25-30 sek., wo zb. tiefe positionen, evtl. hinlegen usw notwendig ist, nehm ich dir allein beim hinlegen und aufstehen 1-1,5 sek ab!!! Auf den restlichen Wegen bzw. evtl. offbalance Positionen dann nochmal 1-2 sek beim rein- und raussteigen...! Vom wegstarten noch gar keine Rede! Also wenn du auf diese 3-5 sek auf diesem Long Course verzichten kannst, dann musst du die Zeit woanders aufholen...nur ist dann relativ risikoreich und schwierig....!



Beeindruckend! Das will ich sehen. Wann und wo?



Ich bin ein durchschnittlich trainierter Mensch mit Bierwampe, der gerade Grippe hat. Habs aber gerade ausprobiert:

Ich brauche von stehend high ready (vom pieps weg, nicht split) 1,4 Sekunden, sodaß ich ein für kurze Distanzen akzeptables Visierbild in prone position habe.

Von Anschlag prone brauche ich ab pieps 1,5 Sekunden bis zu einem akzeptablen Visierbild (kurze Distanz) stehend.

Wo findest Du da 1,5 Sekunden???


Was Deine restlichen 1-2 Sekunden betrifft beschleichen mich dieselben Zweifel, aber das kann ich mangels Standardisierung nicht so leicht testen und ginge gerade auch nicht wegen der Grippe.

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von Centershot » Di 3. Mär 2015, 15:38

Chikli hat geschrieben:

Auf einer Stage mit 25-30 sek., wo zb. tiefe positionen, evtl. hinlegen usw notwendig ist, nehm ich dir allein beim hinlegen und aufstehen 1-1,5 sek ab!!! Auf den restlichen Wegen bzw. evtl. offbalance Positionen dann nochmal 1-2 sek beim rein- und raussteigen...! Vom wegstarten noch gar keine Rede


Lieber "Chilki"!
Da wird aber jetzt nicht über jene IPSC Sportart geredet die ich kenne...?
Gegenseitiges persönliches Abwerten wäre für mich neu, hat in keinem Sport etwas verloren, schon gar nicht beim IPSC...!
Und nochmals: Die Bemerkung über Bosko war in dieser Form aus meiner Sicht unpassend...

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks

Beitrag von doc steel » Di 3. Mär 2015, 15:39

Chikli hat geschrieben:Auf einer Stage mit 25-30 sek., wo zb. tiefe positionen, evtl. hinlegen usw notwendig ist, nehm ich dir allein beim hinlegen und aufstehen 1-1,5 sek ab!!! Auf den restlichen Wegen bzw. evtl. offbalance Positionen dann nochmal 1-2 sek beim rein- und raussteigen...! Vom wegstarten noch gar keine Rede! Also wenn du auf diese 3-5 sek auf diesem Long Course verzichten kannst, dann musst du die Zeit woanders aufholen...nur ist dann relativ risikoreich und schwierig....!

:laughing-rolling: ...und am 18.Oktober hast geschrieben, dass du Schiessanfänger bist und einen Verein suchst...

Eine Woche später schreibst du, dass du seit Jahren eine Dillon 650 hast mit der du 1000 Murmeln in der Stunde runterdrückst.

Entschuldige bitte aber, dass wir dich nicht ernst nehmen können ist wirklich nicht unsere Schuld.

Ich glaube du bist ein Troll und sonst nix und eigentlich sollten wir die hier keine Plattform für deinen Unsinn bieten.

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