Coronavirus \ COVID 19

[Unterförster]

2 Wochen intubiert und mit hohem Druck beatmet ist ohnehin ein Wahnsinn, da ist bei einem guten Teil der Patientin die Lunge sowieso massiv geschädigt. Von diesen Covid Pat. sterben auch leider 50-80%, und wennst das überlebst, ist die Frage wie die Dauerschäden an der Lunge aussehen.
Das mit der Gefäss- Entzündung ist nicht unlogisch, da dort der gleiche Rezeptor sitzt, an dem das Virus auch in der Lunge andockt.
Das erklärt auch, warum viele Patientin letztendlich an Embolien sterben, und dass auch Niere, Herz, Haut, Darm, Hirn und Leber betroffen sein können.

Da es unklar ist, wann (oder ob es je) eine Impfung geben wird, befürchte ich, wird die Herdenimmunität wohl der einzig gangbare Weg sein (wobei da auch nicht klar ist, ob und wielange man nach einer Infektion immun ist.)
Das einzige, was ich in nächster Zeit erwarte, sind bessere Therapieprotokolle für schwere Verläufe. Wenn man die besser im Griff hätte, würd das schon extrem viel bringen.

[fritzthemoose]

Letztes Jahr: 2.600 Tote pro Tag
Im Jahr 2019 sind nach einer vorläufigen Schätzung des Statistischen Bundesamts in Deutschland 940.000 Menschen gestorben. Das sind im Schnitt rund 2.600 am Tag.
"Für Hessen lässt sich derzeit keine Übersterblichkeit im Zusammenhang mit dem Coronavirus feststellen", hieß es aus dem Gesundheitsministerium in Wiesbaden. "Bisher sind in keiner der Altersgruppen signifikante Abweichungen von den normalerweise zu erwartenden Todesfällen festzustellen." Die Gesundheitsverwaltung in Berlin teilte mit, dass in den letzten Wochen nur eine geringe Übersterblichkeit – also mehr Tote als gewöhnlich – festzustellen war. Sie sei wahrscheinlich primär auf Influenza, nicht auf Covid-19, zurückzuführen

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... emie-.html

[fritzthemoose]

Die Anzeichen vermehren sich, dass das ein Griff ins Klo war. Falls es sich bewahrheitet mal schauen wie die Regierung/en da wieder rauskommt

https://infekt.ch/2020/04/sind-wir-tats ... blindflug/

[Fangschuss]

Die eigentliche Gefahr von Corona ist ja, dass uns der Virus zu Grünen macht.

Wir sitzen daheim
Sind ungewaschen
Geilen uns an Verboten und Vorschriften auf
Kommen uns moralischer vor als die die anders denken
Unterstützen die Vernichtung der Wirtschaft und warten auf das Arbeitslosengeld vom Staat

Das Virus, nicht der Virus.

Ich bin keinen einzigen Tag daheim gewesen und mache im Unternehmen auch Krisenmanagement neben meiner normalen Arbeit. Wir produzieren auch weiter, schicken nur einen geringen Teil der Belegschaft im Mai in Kurzarbeit. Das ist nun im Vertrieb etwas anders als direkt in der Produktion. Das Reisen dürfte für Dich auch in den kommenden Monaten bis Jahresende nicht so frei möglich sein. Nicht weil es Österreich allein so will, auch andere Länder haben Maßnahmen, weltweit. Die Kurzarbeit wird für Dich wohl unausweichlich sein, da ja fraglich ist, ob geplante Projekte/Aufträge nicht verschoben werden. Aber deshalb kann man sich trotzdem waschen, Grün werde ich deshalb auch nicht Schau, dass Du die Zeit mit einem fixen Tagesablauf nützen kannst...Wenn das nicht so gekommen wär, dann hätte Greta sich das so gewünscht

[Fangschuss]

Ist das leicht ein Wettbewerb?

Nein, Fakten!

Das es in Nord Korea keinen einzigen Fall gibt ist auch "Fakt"
Das es in Weissrussland bei 9,5 Millionen Einwohner bei de-fakto keinen Einschränkungen nur 6700 Infizierte und 55 Tote gibt ist auch "Fakt"
Das die nordkoreanische Wirtschaft, wenn wir nochmal zusperren, besser dastehen wird als die österreichische ist zwar kein Fakt aber eine Möglichkeit.

Schreibst Du jetzt da von "offiziellen Fällen" oder von Fällen per se? "...und wer da sucht, der findet heißt" es schon in der Bibel. Und wer eben nicht sucht, findet nichts.Das oben ist daher kein Argument und auch kein Faktum. Ich würde mich nicht so rasch von nicht nachgewiesener Information überzeugen lassen.

[fritzthemoose]

Die eigentliche Gefahr von Corona ist ja, dass uns der Virus zu Grünen macht.

Wir sitzen daheim
Sind ungewaschen
Geilen uns an Verboten und Vorschriften auf
Kommen uns moralischer vor als die die anders denken
Unterstützen die Vernichtung der Wirtschaft und warten auf das Arbeitslosengeld vom Staat

Das Virus, nicht der Virus.

Ich bin keinen einzigen Tag daheim gewesen und mache im Unternehmen auch Krisenmanagement neben meiner normalen Arbeit. Wir produzieren auch weiter, schicken nur einen geringen Teil der Belegschaft im Mai in Kurzarbeit. Das ist nun im Vertrieb etwas anders als direkt in der Produktion. Das Reisen dürfte für Dich auch in den kommenden Monaten bis Jahresende nicht so frei möglich sein. Nicht weil es Österreich allein so will, auch andere Länder haben Maßnahmen, weltweit. Die Kurzarbeit wird für Dich wohl unausweichlich sein, da ja fraglich ist, ob geplante Projekte/Aufträge nicht verschoben werden. Aber deshalb kann man sich trotzdem waschen, Grün werde ich deshalb auch nicht Schau, dass Du die Zeit mit einem fixen Tagesablauf nützen kannst...Wenn das nicht so gekommen wär, dann hätte Greta sich das so gewünscht

Ich arbeite seit 7 Jahren nur Home Office. Für mich ändert sich da gar nichts.
Nein auch keine Kurzarbeit hier. Sicher gibt es in dieser Situation ja nicht wirklich aber mein Job ist sicher viel sicherer als der der meisten anderen.Gekündigt werde ich sicher nicht und ja klar wenn die Firma pleite geht trifft es auch mich aber das ist eher unwahrscheinlich. Wir haben 75% vom geplanten Jahresumsatz schon fix und da wir die Umsatzziele (wegen massiven Auftragseingangsplus in den letzten 2 Jahren) stark nach oben geschraubt haben würden wir wahrscheinlich noch besser abschneiden als letztes Jahre selbst wenn wir bis Jahresende keinen einzigen Auftrag mehr bekommen. Ich schreibe gleich viele Angebote wie vor der Krise, wenn nicht mehr, und wir konnten bis dato keinen Rückgang an Aufträgen feststellen.
Größte Gefahr ist wenn wir die Werke komplett über längere Zeit zusperren müssen aber das ist eher unwahrscheinlich. Die andere Gefahr sind Zahlungsausfälle aber da wir viele öffentliche Kunden bzw. Grossbetriebe als Kunden haben ist es auch eher unwahrscheinlich, dass viele Ausfallen. Auch werden de-fakto alle Grossprojekte über Akkreditive abgewickelt. Die kann ich immer refinanzieren.
Ja reisen gibt es sicher weniger aber da wir weltweit tätig sind wird es sicher bald wieder losgehen. Sicher nicht in alle Länder aber sobald eines aufmacht werden wir hinfliegen.
Mit höchster Wahrscheinlichkeit werden wir aus der Krise sogar massiv profitieren.

Unterm Strich gehöre ich sicher nicht zu denen, und ich glaube sehr sehr viele hier gehören eben zu denen, die aus persönlichen egoistischen Motiven die eine oder andere Position vertreten.

[fritzthemoose]

Das es in Nord Korea keinen einzigen Fall gibt ist auch "Fakt"
Das es in Weissrussland bei 9,5 Millionen Einwohner bei de-fakto keinen Einschränkungen nur 6700 Infizierte und 55 Tote gibt ist auch "Fakt"
Das die nordkoreanische Wirtschaft, wenn wir nochmal zusperren, besser dastehen wird als die österreichische ist zwar kein Fakt aber eine Möglichkeit.

Schreibst Du jetzt da von "offiziellen Fällen" oder von Fällen per se? "...und wer da sucht, der findet heißt" es schon in der Bibel. Und wer eben nicht sucht, findet nichts.Das oben ist daher kein Argument und auch kein Faktum. Ich würde mich nicht so rasch von nicht nachgewiesener Information überzeugen lassen.

Der Kollege hat die Zahlen in einer anderen Post als Fakten bezeichnet. Ich habe einfach andere "Fakten" aufgezeigt. Das Argumentieren rein mit sogenannten Fakten ist höchst gefährlich in so einer Situation.

[Fangschuss]

Die eigentliche Gefahr von Corona ist ja, dass uns der Virus zu Grünen macht.

Wir sitzen daheim
Sind ungewaschen
Geilen uns an Verboten und Vorschriften auf
Kommen uns moralischer vor als die die anders denken
Unterstützen die Vernichtung der Wirtschaft und warten auf das Arbeitslosengeld vom Staat

Das Virus, nicht der Virus.

Ich bin keinen einzigen Tag daheim gewesen und mache im Unternehmen auch Krisenmanagement neben meiner normalen Arbeit. Wir produzieren auch weiter, schicken nur einen geringen Teil der Belegschaft im Mai in Kurzarbeit. Das ist nun im Vertrieb etwas anders als direkt in der Produktion. Das Reisen dürfte für Dich auch in den kommenden Monaten bis Jahresende nicht so frei möglich sein. Nicht weil es Österreich allein so will, auch andere Länder haben Maßnahmen, weltweit. Die Kurzarbeit wird für Dich wohl unausweichlich sein, da ja fraglich ist, ob geplante Projekte/Aufträge nicht verschoben werden. Aber deshalb kann man sich trotzdem waschen, Grün werde ich deshalb auch nicht Schau, dass Du die Zeit mit einem fixen Tagesablauf nützen kannst...Wenn das nicht so gekommen wär, dann hätte Greta sich das so gewünscht

Ich arbeite seit 7 Jahren nur Home Office. Für mich ändert sich da gar nichts.
Nein auch keine Kurzarbeit hier. Sicher gibt es in dieser Situation ja nicht wirklich aber mein Job ist sicher viel sicherer als der der meisten anderen.Gekündigt werde ich sicher nicht und ja klar wenn die Firma pleite geht trifft es auch mich aber das ist eher unwahrscheinlich. Wir haben 75% vom geplanten Jahresumsatz schon fix und da wir die Umsatzziele (wegen massiven Auftragseingangsplus in den letzten 2 Jahren) stark nach oben geschraubt haben würden wir wahrscheinlich noch besser abschneiden als letztes Jahre selbst wenn wir bis Jahresende keinen einzigen Auftrag mehr bekommen. Ich schreibe gleich viele Angebote wie vor der Krise, wenn nicht mehr, und wir konnten bis dato keinen Rückgang an Aufträgen feststellen.
Größte Gefahr ist wenn wir die Werke komplett über längere Zeit zusperren müssen aber das ist eher unwahrscheinlich. Die andere Gefahr sind Zahlungsausfälle aber da wir viele öffentliche Kunden bzw. Grossbetriebe als Kunden haben ist es auch eher unwahrscheinlich, dass viele Ausfallen. Auch werden de-fakto alle Grossprojekte über Akkreditive abgewickelt. Die kann ich immer refinanzieren.
Ja reisen gibt es sicher weniger aber da wir weltweit tätig sind wird es sicher bald wieder losgehen. Sicher nicht in alle Länder aber sobald eines aufmacht werden wir hinfliegen.
Mit höchster Wahrscheinlichkeit werden wir aus der Krise sogar massiv profitieren.

Unterm Strich gehöre ich sicher nicht zu denen, und ich glaube sehr sehr viele hier gehören eben zu denen, die aus persönlichen egoistischen Motiven die eine oder andere Position vertreten.

Das freut mich zu hören, auch wenn ich es nicht ganz glauben kann. Ich denke, dass Deine Branche auch massiv an dem Thema "Fahrzeuge" hängt. Ich glaube, dass die Verluste an Projekten im Bereich "Eisenbahn" mit den wirtschaftlichen Problemen der einzelnen Staaten einhergehen werden. Unsere ÖBB ist ja auch zum Teil in Kurzarbeit, wenn denen die Republik nicht mehr unter die Arme greift, dann werden sie beispielsweise und abgekürzt argumentiert auch bei den "Hebeanlagen" einsparen. Das kommt aber erst zeitversetzt - Die Effekte haben eine dynamische Auswirkung!

[fritzthemoose]

Ich arbeite seit 7 Jahren nur Home Office. Für mich ändert sich da gar nichts.
Nein auch keine Kurzarbeit hier. Sicher gibt es in dieser Situation ja nicht wirklich aber mein Job ist sicher viel sicherer als der der meisten anderen.Gekündigt werde ich sicher nicht und ja klar wenn die Firma pleite geht trifft es auch mich aber das ist eher unwahrscheinlich. Wir haben 75% vom geplanten Jahresumsatz schon fix und da wir die Umsatzziele (wegen massiven Auftragseingangsplus in den letzten 2 Jahren) stark nach oben geschraubt haben würden wir wahrscheinlich noch besser abschneiden als letztes Jahre selbst wenn wir bis Jahresende keinen einzigen Auftrag mehr bekommen. Ich schreibe gleich viele Angebote wie vor der Krise, wenn nicht mehr, und wir konnten bis dato keinen Rückgang an Aufträgen feststellen.
Größte Gefahr ist wenn wir die Werke komplett über längere Zeit zusperren müssen aber das ist eher unwahrscheinlich. Die andere Gefahr sind Zahlungsausfälle aber da wir viele öffentliche Kunden bzw. Grossbetriebe als Kunden haben ist es auch eher unwahrscheinlich, dass viele Ausfallen. Auch werden de-fakto alle Grossprojekte über Akkreditive abgewickelt. Die kann ich immer refinanzieren.
Ja reisen gibt es sicher weniger aber da wir weltweit tätig sind wird es sicher bald wieder losgehen. Sicher nicht in alle Länder aber sobald eines aufmacht werden wir hinfliegen.
Mit höchster Wahrscheinlichkeit werden wir aus der Krise sogar massiv profitieren.

Unterm Strich gehöre ich sicher nicht zu denen, und ich glaube sehr sehr viele hier gehören eben zu denen, die aus persönlichen egoistischen Motiven die eine oder andere Position vertreten.

Das freut mich zu hören, auch wenn ich es nicht ganz glauben kann. Ich denke, dass Deine Branche auch massiv an dem Thema "Fahrzeuge" hängt. Ich glaube, dass die Verluste an Projekten im Bereich "Eisenbahn" mit den wirtschaftlichen Problemen der einzelnen Staaten einhergehen werden. Unsere ÖBB ist ja auch zum Teil in Kurzarbeit, wenn denen die Republik nicht mehr unter die Arme greift, dann werden sie beispielsweise und abgekürzt argumentiert auch bei den "Hebeanlagen" einsparen. Das kommt aber erst zeitversetzt - Die Effekte haben eine dynamische Auswirkung!
[/quote]

Das schätzt Du falsch ein.

Die großen Mengen gehen im Lightrail und nicht im Heavyrail Bereich. Dieser wird massiv ausgebaut. Besonders in den Megstädten in Asien. Da wird auch Corona nichts daran ändern. Im allgemeinen ist von massiven Konjunkturprogrammen nach Corona auszugehen. Vieles davon wird in den Ausbau von Eisenbahn bzw. eben Metro und Tramnetze gehen.

Kurzarbeit usw hat keinen Einfluss auf uns bzw. selbst wenn weniger Rolling Stock unterwegs ist. Jeder Zugtyp braucht eine Betriebserlaubnis. Die bekommt er nur wenn es auch Wartungskapazitäten gibt. Wartung ohne heben ist unmöglich. Das ist unabhängig davon wie viel der Zug eingesetzt wird.

Grosse Mengen gehen auch zu den Hersteller aber auch da ist egal wie viele Züge die bauen. Sie brauchen gleich viel ob sie 1 Zug oder 1000 bauen. Maximal könnte es hier zu einer Reduktion von Fertigungslinien kommen. Aber die sowieso fast niemend mit mehreren Fertigunslinien arbeitet ist das auch egal.

Klar wenn gar keine Züge mehr gebaut werden oder wenn die ÖBB z.B. verschwindet und es keinen Ersatz gibt verkaufen wir auch nchts aber davon kann man jetzt wirklich nicht ausgehen.

Eisenbahnprojekte sind auch sehr langfristig. Und ja wenn die Krise 5 Jahre oder mehr dauert (und damit meine ich wenn jetzt alles 5 Jahre oder länger steht) und niemand mehr weltweit was investiert dann trifft es auch uns massiv. Aber auch davon ist nicht auzugehen.

[Fangschuss]

Ich arbeite seit 7 Jahren nur Home Office. Für mich ändert sich da gar nichts.
Nein auch keine Kurzarbeit hier. Sicher gibt es in dieser Situation ja nicht wirklich aber mein Job ist sicher viel sicherer als der der meisten anderen.Gekündigt werde ich sicher nicht und ja klar wenn die Firma pleite geht trifft es auch mich aber das ist eher unwahrscheinlich. Wir haben 75% vom geplanten Jahresumsatz schon fix und da wir die Umsatzziele (wegen massiven Auftragseingangsplus in den letzten 2 Jahren) stark nach oben geschraubt haben würden wir wahrscheinlich noch besser abschneiden als letztes Jahre selbst wenn wir bis Jahresende keinen einzigen Auftrag mehr bekommen. Ich schreibe gleich viele Angebote wie vor der Krise, wenn nicht mehr, und wir konnten bis dato keinen Rückgang an Aufträgen feststellen.
Größte Gefahr ist wenn wir die Werke komplett über längere Zeit zusperren müssen aber das ist eher unwahrscheinlich. Die andere Gefahr sind Zahlungsausfälle aber da wir viele öffentliche Kunden bzw. Grossbetriebe als Kunden haben ist es auch eher unwahrscheinlich, dass viele Ausfallen. Auch werden de-fakto alle Grossprojekte über Akkreditive abgewickelt. Die kann ich immer refinanzieren.
Ja reisen gibt es sicher weniger aber da wir weltweit tätig sind wird es sicher bald wieder losgehen. Sicher nicht in alle Länder aber sobald eines aufmacht werden wir hinfliegen.
Mit höchster Wahrscheinlichkeit werden wir aus der Krise sogar massiv profitieren.

Unterm Strich gehöre ich sicher nicht zu denen, und ich glaube sehr sehr viele hier gehören eben zu denen, die aus persönlichen egoistischen Motiven die eine oder andere Position vertreten.

Das freut mich zu hören, auch wenn ich es nicht ganz glauben kann. Ich denke, dass Deine Branche auch massiv an dem Thema "Fahrzeuge" hängt. Ich glaube, dass die Verluste an Projekten im Bereich "Eisenbahn" mit den wirtschaftlichen Problemen der einzelnen Staaten einhergehen werden. Unsere ÖBB ist ja auch zum Teil in Kurzarbeit, wenn denen die Republik nicht mehr unter die Arme greift, dann werden sie beispielsweise und abgekürzt argumentiert auch bei den "Hebeanlagen" einsparen. Das kommt aber erst zeitversetzt - Die Effekte haben eine dynamische Auswirkung!

Das schätzt Du falsch ein.

Die großen Mengen gehen im Lightrail und nicht im Heavyrail Bereich. Dieser wird massiv ausgebaut. Besonders in den Megstädten in Asien. Da wird auch Corona nichts daran ändern. Im allgemeinen ist von massiven Konjunkturprogrammen nach Corona auszugehen. Vieles davon wird in den Ausbau von Eisenbahn bzw. eben Metro und Tramnetze gehen.

Kurzarbeit usw hat keinen Einfluss auf uns bzw. selbst wenn weniger Rolling Stock unterwegs ist. Jeder Zugtyp braucht eine Betriebserlaubnis. Die bekommt er nur wenn es auch Wartungskapazitäten gibt. Wartung ohne heben ist unmöglich. Das ist unabhängig davon wie viel der Zug eingesetzt wird.

Grosse Mengen gehen auch zu den Hersteller aber auch da ist egal wie viele Züge die bauen. Sie brauchen gleich viel ob sie 1 Zug oder 1000 bauen. Maximal könnte es hier zu einer Reduktion von Fertigungslinien kommen. Aber die sowieso fast niemend mit mehreren Fertigunslinien arbeitet ist das auch egal.

Klar wenn gar keine Züge mehr gebaut werden oder wenn die ÖBB z.B. verschwindet und es keinen Ersatz gibt verkaufen wir auch nchts aber davon kann man jetzt wirklich nicht ausgehen.

Eisenbahnprojekte sind auch sehr langfristig. Und ja wenn die Krise 5 Jahre oder mehr dauert (und damit meine ich wenn jetzt alles 5 Jahre oder länger steht) und niemand mehr weltweit was investiert dann trifft es auch uns massiv. Aber auch davon ist nicht auzugehen.
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Es wird ein Konjunkturprogramm nach Corona geben, das sehe ich auch so. Außerdem wird der Markt von den Anbietern bereinigt, die ohnehin schon marod waren. Wenn wir beispielsweise die AUA weiter am Leben erhalten, sind wir selbst schuld. Es wäre jetzt eine gute Zeit, die Herz-Lungenmaschine hier abzustellen. Neben den Risiken sehe ich daher vor allem große Chancen. Man denke an ein weitgehendes Ende der EU. Die EU hat sich in der Krise als vollkommen machtlos dargestellt. Vielen ist nun wieder klar geworden, was der Nationalstaat bedeutet und dass man auch ohne EU Handel treiben kann. Die österreichische Wirtschaft und Landwirtschaft gehören massiv gestärkt, um am Wettbewerb teilnehmen zu können. Die einzige Chance, die wir gegen Asien noch haben, ist Hochtechnologie und Bildung. Da dürfen wir nicht verlieren, nicht unser Pulver sinnlos nach Brüssel versenden. Es besteht nun die Chance, uns nochmal weitgehend von Brüssel zu befreien. Wenn jetzt die Italiener gegen die EU auftreten, unser Gewinn! Deshalb nicht jammern, darauf warten was in die Brüche geht. Alles war bisher blockiert, denkunmöglich...Nun könnte es möglich werden...Im Wald müssen die dicken, alten Stämme auch mal raus, damit
Setzlinge zu Bäumen werden können...

[Alaskan454]

Unsere ÖBB ist ja auch zum Teil in Kurzarbeit

Ja aber fast ausschließlich Personen, die mit mit dem eigentlichen Zugverkehr nichts zum tun haben.

Baustellen zb werden definitiv durchgezogen zumindest im Osten und auch mit dem Frachtaufkommen geht's wieder bergauf.

Bevor ich es vergesse:
Das Geschichtl das Bex den Betrieb (nicht von dir Fangschuss)eingestellt hat, ist definitiv ein Märchen.

[gewo]

Unsere ÖBB ist ja auch zum Teil in Kurzarbeit

Ja aber fast ausschließlich Personen, die mit mit dem eigentlichen Zugverkehr nichts zum tun haben.

Baustellen zb werden definitiv durchgezogen zumindest im Osten und auch mit dem Frachtaufkommen geht's wieder bergauf.

Bevor ich es vergesse:
Das Geschichtl das Bex den Betrieb (nicht von dir Fangschuss)eingestellt hat, ist definitiv ein Märchen.

ach ja
die Kurzarbeit

das Rote Kreuz hat hunderte Zivildiener angefordert
und jetzt hunderte ihrer normalen angestellten budgetoptimierend in die Kurzarbeit geschickt
alleine in niedrerosterreich fast 500 Mitarbeiter in der Kurzarbeit

kann ich das auch machen ?
ich fordere Zivildiener an die machen dann den job meiner Mitarbeiter und die Mitarbeiter schick ich in Kurzarbeit und bekomm dafuer satte Vergütungen vom Staat ...

ich steht auf den laden .....

[Hellprayer]

edith: mag nicht zündeln....

[diver99]

Unsere ÖBB ist ja auch zum Teil in Kurzarbeit

Ja aber fast ausschließlich Personen, die mit mit dem eigentlichen Zugverkehr nichts zum tun haben.

Baustellen zb werden definitiv durchgezogen zumindest im Osten und auch mit dem Frachtaufkommen geht's wieder bergauf.

Bevor ich es vergesse:
Das Geschichtl das Bex den Betrieb (nicht von dir Fangschuss)eingestellt hat, ist definitiv ein Märchen.

ach ja
die Kurzarbeit

das Rote Kreuz hat hunderte Zivildiener angefordert
und jetzt hunderte ihrer normalen angestellten budgetoptimierend in die Kurzarbeit geschickt
alleine in niedrerosterreich fast 500 Mitarbeiter in der Kurzarbeit

kann ich das auch machen ?
ich fordere Zivildiener an die machen dann den job meiner Mitarbeiter und die Mitarbeiter schick ich in Kurzarbeit und bekomm dafuer satte Vergütungen vom Staat ...

ich steht auf den laden .....

Jo, das ist super! Meinen Sohn habens 3 Monate verlängert. Ist aber in Wirklichkeit überhaupt nix los. Die stehen sich auf der Dienstelle alle selber im Weg und fadisieren sich.

[M16_]

Bin auch gespannt was die Miliz ab Mai machen soll..