Dann sag auch dazu, dass alle seriösen Mediziner als Voraussetzung, das gut zu überstehen, dazu die Impfung unbedingt empfehlen und vor langfristigen Folgen der Infektionen warnen (Long Covid, MIS-C).AUG-andy hat geschrieben: ↑Mi 5. Jan 2022, 11:14Darüber denken eine hochrangige Virologen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nach. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern wird schon öffentlich diskutiert.shaper hat geschrieben: ↑Mi 5. Jan 2022, 09:46"Weitgehend unerforschter Giftmix" über eine der bestüberwachten und breitest verabreichten Impfungen überhaupt zu sagen lässt tief blicken.
Und das Ansinnen Omikron durchrauschen zu lassen kann ordentlich nach hinten losgehen und uns neben überfüllten Spitälern auch noch tausende LongCovid-Dauerinvalide bescheren...
Ganz fein nachgedacht![]()
Die kommen nicht nur bei Risikogruppen vor, sondern auch bei gesunden Menschen.
Vielleicht kann man ja aus den Zahlen aus England was auf Ö rückschließen:
https://orf.at/stories/3242472/„Peak Omicron“ als Wegmarke
Laut Raghib Ali vom Epidemiologie-Institut der Universität Cambridge wird erfahrungsgemäß eine Woche nach dem Höhepunkt bei den Neuinfektionen auch jener bei den Spitalseinweisungen erreicht. Eine weitere Woche später werde der Höhepunkt bei den Todesfällen erreicht. „Peak Omicron“ zu kennen, helfe daher, vorauszuplanen.
Ali schätzt auf Basis der Londoner Zahlen, dass in der Hauptstadt das Maximum bei den Hospitalisierungen noch diese Woche erreicht wird – und landesweit eine Woche darauf. Das entspricht den Modellrechnungen, die den Höhepunkt für Mitte Jänner prognostizierten.