Es tut mir leid, aber da glaube ich noch eher an den "leichten/schnellen" Hammer, als an den Geschwindigkeitsunterschied zwischen einem leichten 100gr und schweren 147gr Geschoss in der 9x19.gewo hat geschrieben: ↑Fr 19. Aug 2022, 13:52die extrem leichten geschosse helfen
- wennst an fluechtigkeitsfehler machst
- wennst mal unkonzentriert bist
- wennst mal ned supersauber am abzug bist
dadurch dass sie den lauf schneller verlassen ist der treffer trotzdem noch relativ mittig
auch dann wenn beim abziehen leicht verissen oder gemuckt wurde
daraus ergeben sich besser trefferpunkte
Vor allem wenn du muckst, dann bevor du überhaupt den Abzug voll durchgezogen hast und der Hammer begonnen hat sich zu bewegen.
Also das man damit 3 Ringe herausholt, das wage ich zu bezweifeln. Aber es wird schon die psychologische Komponente ihr gutes dazu beitragen.
Gibt es irgendwo eine Zeitrafferaufnahme mit Zeittabelle? Theoretisch sollte das Geschoss nach ca. 4 bis 6 Zehntausendstel Sekunden den Lauf verlassen haben.
Aber ich denke wir diskutieren über eine Komponente des Schusses, die für ein gutes Ergebnis, bei Kurzwaffen zumindest, vollkommen unerheblich ist.
Der "normale" Schütze sollte sich vorher über alle anderen Dinge den Kopf zerbrechen, bevor er den "Vorteil" eines schnellen Geschosses "nützt".