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Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 17:33

Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 16:27

Und was war vor ´96 mit dem Cane Coso ? Hats den da noch nicht gegeben??
Hat das Wesen oder die Verwendung etwas mit dem Status der FCI zu tun? oder gar ob er anerkannt ist oder nicht?
Nach wessen Richtlinien wird den eine Rasse international eigentlich gezüchtet und wer legt den Rassestandard fest das der Hund das selbe Erscheinungsbild und Wesen hat egal ob er im Burgenland oder in Berlin gezüchtet wird?

Ganz einfach FCI

Das wir über die Instinkte vom Hund und wie sie ihn beeinflussen diskutieren müssen ist schon schlimm genug aber wenn wir jetzt noch anfangen zum diskutieren ob der Huber Karl an Rassestandard fest legt wird's wirklich bitter.

Da_Mani
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Fr 16. Sep 2022, 18:33

Wer diskutiert über Instinkte? ?
Die Huber Karls die vor 96 gezüchtet haben waren also alles Pfuscher??
Wie kommt dann der Bullterrier auf die Wiener Rasseliste??
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Alaskan454
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 19:41

Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 18:33

Die Huber Karls die vor 96 gezüchtet haben waren also alles Pfuscher??
Wie kommt dann der Bullterrier auf die Wiener Rasseliste??
Nochmals nach was haben die Huber Karls in Italien, Österreich und wer weiß wo noch gezüchtet wenn es keinen Rassestandard gab um diesen Hund überhaupt als Rassehund bezeichnen zu können?

Hast du irgendwelche Belege das der Cane Corso jemals gezielt als Kamphund gezüchtet wurde oder das diese Rasse auf wehrhaftes Wild gehetzt wurde wo das in Europa seit dem 19 Jahrhundert eigentlich nicht mehr üblich ist ?

Wenn du dir hingegen den Bullterrier ansiehst wirst du entdecken das der englische Bullterrier Club bereits 1887 existierte und die FCI erst 1911 und selbst auf Wikipedia findest du ganz brauchbare Infos....

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bullterrier

"Das damals angestrebte Verwendungsziel beim Bullterrier war neben Dachse-Ziehen (engl.: badger-baiting) und Rattentöten (engl.: rat-killing) der Hundekampf mit mehr „Nervenkitzel“."

Hundekämpfe sind in den meisten Ländern Europas seit langem verboten. Die Zuchtstrategien der Zuchtvereine änderten sich im Laufe der Zeit. Große Zuchtverbände züchten heute Bullterrier als Familienhunde. „Es fällt auf […], dass der Bullterrier ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt. Er bietet Aggression nicht als Lösungsstrategie an. Das liegt daran, dass die Bullterrierzüchter schon lange einen Wesenstest in der Zucht eingeführt haben.“[4

Wikipedia ist generell nicht mein Liebling zum verlinken aber es steht genau das drinnen was ich gebetsmühlenartig seit mehreren Seiten anspreche.

Der Bullterrier wurde als Kampfhund gezüchtet der er heute nicht mehr ist was aber in erster Linie eine Leistung der Züchter ist und nicht vom Herrchen weil's brav mit ihm Gassi geht.

Das diese Zuchtlinien von Profizüchtern noch heute unter dem Ruf von damals leiden ist diskriminierend das gebe ich zu aber leider gibt's auf der anderen Seite auch die Vermehrer mit dem selben Wissensstand das Hunde keine vorgegebenes Wesen haben wie man es hier lesen konnte....

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Fr 16. Sep 2022, 19:54

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 19:41
...was ich gebetsmühlenartig seit mehreren Seiten anspreche.
Mach dir nichts draus, ist ja schon wieder eine neue seite im thread, nur für den fall, dass jemand die seiten 1 bis 7 überlesen hätte... :twisted:

Was willst du uns eigentlich sagen? Kein mensch kann dieser widersprüchlichen und mit scheinheiligen disclaimern gespickten argumentationskette auch nur ansatzweise mehr folgen. Komm mal zum punkt. Führerscheine gut oder schlecht? Listen gut oder schlecht? Oder willst a liste, die no zusätzlich innerhalb der rassen aufgeteilt ist in "bullterrier aus zucht von leuten wie dem winchester ohne ahnung" und "bullterrier aus zucht von selbsternannten vollprofis mit 3 sachbüchern"? :think:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Fr 16. Sep 2022, 20:14

Der Bullterrier war ein Fehler meinerseits, ich wollte eigentlich den Pit Bull.

Damals wurde der Cane Corso sicher nur in Italien gezüchtet. Weil er dort herstammt, dort seine Aufgabe hatte. Niemand redet davon dass er als Kamphund gezüchtet wurde.

Das war aber lange vor der FCI und hat sicher ausgezeichnet funktioniert. Kannst in einem Molosserbuch nachlesen 😉.
Was die FCI in den letzten Jahrzehnten zusammen gebracht hat, lässt sich ganz schnell zusammen fassen.
Deutscher Schäferhund kaputt, Bullterrier nicht mehr vorhanden, Molosser verstümmelt, das selbe mit Mops, Bulldoggen,.etc.......die Liste kannst beliebig fortführen
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 20:47

Winchester1866 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 19:54

Was willst du uns eigentlich sagen? Kein mensch kann dieser widersprüchlichen und mit scheinheiligen disclaimern gespickten argumentationskette auch nur ansatzweise mehr folgen. Komm mal zum punkt. Führerscheine gut oder schlecht? Listen gut oder schlecht? Oder willst a liste, die no zusätzlich innerhalb der rassen aufgeteilt ist in "bullterrier aus zucht von leuten wie dem winchester ohne ahnung" und "bullterrier aus zucht von selbsternannten vollprofis mit 3 sachbüchern"? :think:
Was ich eigentlich die ganze Zeit sagen möchte ist das es offenbar Rassen gibt die öfters Probleme machen wie andere und das zeigt die Statistiken ob es einem nun gefällt oder nicht.

Es ist aber nicht der Hund böse sondern es ist das Verhalten das ihm der Mensch einst angezüchtet hat das mitunter im Alltag Probleme machen kann und nicht weil das Herrl zu wenig Gassi geht.

Aber auch diese Rassen werden früher oder später von dieser Liste verschwinden da das heutige Zuchtziel sich teils stark von dem um 1900 unterscheidet und jede neue Generation ist der nächste Schritt in die richtige Richtung bei gewissenhafter Auslese wie man es aktuell beim Bullterrier und bei einigen anderen Rassen sehen kann.

Das weit größere Problem liegt hier jedoch bei den Vermehrern die das schnelle Geld machen wollen und viel zu Junge Hunde ohne Wesenstest und Untersuchungen teils viel zu früh zur Zucht verwenden und auf gut Glück schauen was dabei heraus kommt wie zb beim Goldie.

Es hat schon gute Gründe warum ein gewissenhafter Züchter einen riesigen Aufwand betreibt der auch viel Geld kostet um den Qualitätsstandard seiner Zucht zu verbessern oder zumindest zu halten.

Auf die Eigenheiten einer Rasse und ein paar Besonderheiten kann man aber in 4 Stunden Sachkundenachweis nicht eingehen weshalb ich es für reine Geldmacherei und verschwendete Zeit halte und auch der tolle Hundeführerschein kann keinen Besitzer mit Verstand ersetzen weshalb ich auch das für wenig zielführend erachte.

Wie überall heißt hier das Wort Eigeninitiative und wüsste nicht was dagegen sprechen sollte das ein Mensch einen Dogo Argentino usw hält, der sich über die Verantwortung und den Hund den er da hält im klaren ist.

Denkst du das es genug Eigeninitiative ist wenn man nicht einmal weiß was ein Rassestandard ist und wer ihn festlegt oder wenn man glaubt das Hunde ihr Wesen nicht vererbt bekommen? :think:

Hier ist der größte Nachholbedarf gegeben nur keiner will es wahr haben und darum liegt auch das Problem am anderen Ende der Leine und nicht beim Hund selbst egal ob es sich um einen Dackel,ein Dogge oder einen Pitbull Terrier handelt.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 20:59

Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 20:14

Niemand redet davon dass er als Kamphund gezüchtet wurde.

Das war aber lange vor der FCI und hat sicher ausgezeichnet funktioniert. Kannst in einem Molosserbuch nachlesen 😉.
Was die FCI in den letzten Jahrzehnten zusammen gebracht hat, lässt sich ganz schnell zusammen fassen.
Deutscher Schäferhund kaputt, Bullterrier nicht mehr vorhanden, Molosser verstümmelt, das selbe mit Mops, Bulldoggen,.etc.......die Liste kannst beliebig fortführen
Nein ich habe nur gesagt das der Cane Corso niemals eine Vergangenheit als Kampfhund oder für die Hatz auf großes Wild hatte aber bitte soll so sein.

Das der heutige Cane Corso eine etwas längere Geschichte hat aber im Vergleich zur deutschen Dogge quasi ein Teenager ist, ist zweifelsfrei belegbar aber beiden ist gemeinsam das es seit dem 19 Jahrhundert kein Wild mehr in deren Heimat gibt auf die man solche Hunde hetzen würde im Gegensatz zum Dogo Argentino zb der tlw bis heute in seiner Heimat dafür gezüchtet wird.

Ich wusste übrigens gar nicht das die FCI Hunde züchtet und die Eltern zur Zucht auswählt sondern war der Annahme das dies der Züchter macht und die FCI nur den Standard fest legt auf den man sich international geeinigt hat. :whistle:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Fr 16. Sep 2022, 21:01

Zeig mir die Statistik auf Grund derer die Wiener Rasseliste erstellt wurde...
Ohne Ausreden ohne vom Thema abzulenken
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 21:17

Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 21:01
Zeig mir die Statistik auf Grund derer die Wiener Rasseliste erstellt wurde...
Ohne Ausreden ohne vom Thema abzulenken
Du lenkst vom Thema ab mein werter Da Mani und kommst jedes Mal mit einer neuen wuchtel daher wo die Hälfte reicht egal ob Rassestandard oder das ein Dachverband eine Rasse kaputt macht.

Diese Liste wurde von Experten erstellt und nicht von mir, dem Huber Karl oder irgendwem hier im Forum.

Was man aber mit Sicherheit sagen kann ist das manche Hunde die zwar statistisch zu selten sind aber aufgrund ihrer Verwendung und Zucht bis heute ein anderes Verhalten und wenn es nur Hunden gegenüber ist zeigen das Rückschlüsse auf ihr Wesen zulässt und somit nicht für jeden geeignet sind.

Ich halte hierfür aber weder den Sachkundenachweis noch den Hundeführerschein oder diese Liste für ein geeignetes Mittel um etwas zu verbessern.

Übrigens ist der Pitbull Terrier vom UKC seit 1898 anerkannt und seit 1909 vom ADBA beides amerikanischen Dachverbänden und auch das das Wort Pit im Namen die Arena für den Hundekämpfe bezeichnet sollte sich herum gesprochen haben weshalb man beruhigt davon ausgehen kann das dieser Hund und auch sein einstiger Zuchtstandard nicht für den ultimativen Schmusehund ausgelegt war.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Fr 16. Sep 2022, 21:30

Ich Lenk gar nicht ab.
Ich hinterfrage deine Aussagen.
Jetzt habe Experten die Rasseliste erstellt, vorher basierte sie noch auf Statistiken.
Das du den Wink mit der FCI nicht verstanden hast war mir eh klar.
Wir können ja hier weitermachen wenn du mit deinen Büchern fertig bist, vielleicht fällt dir mal was auf
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 21:47

Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 21:30
Ich Lenk gar nicht ab.
Ich hinterfrage deine Aussagen.
Jetzt habe Experten die Rasseliste erstellt, vorher basierte sie noch auf Statistiken.
Das du den Wink mit der FCI nicht verstanden hast war mir eh klar.
Was wird man glaubst du wohl heran ziehen neben Statistiken und bestimmten Zuchtlinien um eine Aussage treffen zu können und wer wird das machen?

Du, ich oder vielleicht gar der Winchester ? :think:

Was aber wirklich komisch ist, ist der Umstand daß man in vielen Städten und Ländern teils zu den selben Ergebnissen gekommen ist aber zum Glück ist die ganze Welt deppert nur wir nicht.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/America ... ll_Terrier

"Eine Untersuchung aus den Vereinigten Staaten und Kanada, die Pressemitteilungen zu Hundebissen auswertete, bei denen die Behörden die Rasse des beteiligten Hundes bekannt gaben, kam zum Schluss, dass es zwischen 1982 und 2013 zu 530 tödlichen Beissunfällen mit Hunden kam. In 263 (49,6 %) aller Fälle wurden die beteiligten Hunde als Pit Bull identifiziert, in 12 (2,3 %) weiteren Fällen als Pit-Bull-Mischling.[13] Eine Untersuchung der Centers for Disease Control and Prevention, die tödliche Bissverletzungen durch Hunde in den Vereinigten Staaten zwischen 1979 und 1998 auswertete, kommt zum Schluss, dass Hunde vom Typ Pit Bull sowie Rottweiler zusammen mehr als die Hälfte aller Todesfälle durch Hundebisse verursachten.[14]"


Ist es jetzt nur Zufall daß der Pitbull Terrier und der Rottweiler auch zb in der Berliner Beissstatistk von 2020 ganz vorne dabei sind oder nicht obwohl sie doch ein paar 1000 km trennen ? :think:


Fakt ist wennst so etwas im Gepäck mit dir rum schleppst als Rasse was man selbst im Wiki in 2min findet wäre es eigentlich ein Wunder wenn der nicht drauf stehen würde wenn man solche Listen erarbeitet. :whistle:

Das der Schäfer und der Goldie eigentlich auch auf die Liste gehören wenn es um die Fallzahlen geht ist bekannt nur da hat man sich nicht drüber getraut die Familienhunde Nummer 1&2 dazu zu setzen.

Den Wink mit der FCI habe ich schon verstanden genau wie die sich immer wiederholenden Geschichten vom Stammtisch das die FCI schuld ist das die Schäfer HD haben usw usw.
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Fr 16. Sep 2022, 21:58, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Fr 16. Sep 2022, 21:55

Im gegensatz zu dir hat weder der mani noch ich je behauptet, dass wir experten sind. Das kam von dir mit der aufzählung, wie viele hunde deine familie schon hatte und wie viele bücher du gelesen hast, gespickt mit ein paar gegoogelten jahreszahlen und der ein oder anderen beleidigung und imponiergehabe ("rehrattler" und "dogge größer als ich"), gleichzeitig aber nicht wissen, dass ein staffie a bissal höher springen kann, als auf hüfthöhe. Fachgutachter für ruger kann man auf diese weise anscheinend auch werden, dafür braucht es dann halt sechs bücher, die erst mühsam importiert werden müssen. :)

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Fr 16. Sep 2022, 22:04

Könnte die auffälligkeit gewisser rassen auch anteilsmäßig damit zusammenhängen, dass diese für schlägertypen, asis, hooligans etc. magisch anziehend sind als statussymbol und diese dann natürlich auch in diesem sinne geprägt werden?

Ich bezweifle leicht, dass eine staffie welpe, die rassegerecht aufgezogen und sozialisiert wird, ein größeres gefahrenpotential birgt, als eine labi welpe unter rassegerechten bedingungen. Natürlich hat er durch körperbau und instikte andere voraussetzungen, das bestreitet niemand.

Die frage geht an alle, nicht ausschließlich an experten. :shhh:
Zuletzt geändert von Winchester1866 am Fr 16. Sep 2022, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 22:14

Winchester1866 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 22:04
Könnte die auffälligkeit gewisser rassen auch anteilsmäßig damit zusammenhängen, dass diese für schlägertypen, asis, hooligans etc. magisch anziehend sind als statussymbol und diese dann natürlich auch in diesem sinne geprägt werden?
Stell dir Frage einmal anders herum ;)

Warum steht der Hund auf allen Listen in Städten die solch eine Liste führen?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das 50% aller in tödliche Bissattacken verwickelte Hunde von Assis und Schlägertypen gehalten wurden?

PS: Dein Gestänkere seit Beginn diese Threads kannst dir sparen, vor allem wenn du dann versuchst es mir in die Schuhe zu schieben.

Ich darf erinnern?
Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Fr 16. Sep 2022, 22:32, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Fr 16. Sep 2022, 22:18

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 22:14
Winchester1866 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 22:04
Könnte die auffälligkeit gewisser rassen auch anteilsmäßig damit zusammenhängen, dass diese für schlägertypen, asis, hooligans etc. magisch anziehend sind als statussymbol und diese dann natürlich auch in diesem sinne geprägt werden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das 50% aller in tödliche Bissattacken verwickelte Hunde von Assis und Schlägertypen gehalten wurden?
Wenn 50% der tiere dieser rassen aufgeteilt sind zw. besitzern, die sich dafür interessieren und sich damit befassen und der anderen hälfte, die sie als statussymbol nutzt, ist die wahrscheinlichkeit recht hoch. Skins mit maltesern sieht man selten. :D

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