... und es kann ja noch schlimmer werden.
Man erinnere sich an das rote Wahlplakat mit "generelles Waffenverbot in ganz Österreich". So schwammig formuliert, dass es wieder eindeutig sein kann.
... und es kann ja noch schlimmer werden.
Der feige und hinterhältige Überfall der Russen auf die Ukraine hat vor knapp 11 Jahren begonnen; vor knapp 3 Jahren haben sie das nur intensiviert.
Genau genommen hat der Krieg mit dem Staatsstreich begonnen der schon seeehr nach CIA gerochen hat.
Ich kenne schon Jäger, die bald genug haben werden!Skill Issue hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 11:11... und es kann ja noch schlimmer werden.
Man erinnere sich an das rote Wahlplakat mit "generelles Waffenverbot in ganz Österreich". So schwammig formuliert, dass es wieder eindeutig sein kann.
Nicht überlegen, sondern anmelden.the_law hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2024, 10:45Liegt vermutlich auch daran das die Jägerschaft um einiges besser organisiert ist als die Sport/Hobby Schützen Lobby wenn es um den Erhalt des Waffenbesitzes geht...
In den letzten 5 Jahren haben einige meiner Bekannten den Schritt gemacht und die Jagdausbildung nachgeholt, nicht weil sie passionierte Jäger wären oder auch nur annähernd was damit zu tun haben, sondern weil sie sich in der Jägerschaft besser vertreten fühlen als es bisher als Sport/Hobbyschütze.
Ich überlege auch diesen Schritt zu gehen...![]()
Das braucht der Staat nicht machen, das macht die Natur von selbst - so wie sie es für Millionen Jahre gemacht hat, bevor es überhaupt Schusswaffen, Lodenmäntel und Menschen gegeben hat.
Das ist unsinn und genau das Argument der Jägergegner … der Mensch hat durch seine Eingriffe in die Natur ein Ungelichgewicht geschaffen, welches der Jäger durch seine Tätigkeiten tlw wieder kompensiert …HS911 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2024, 11:52Das braucht der Staat nicht machen, das macht die Natur von selbst - so wie sie es für Millionen Jahre gemacht hat, bevor es überhaupt Schusswaffen, Lodenmäntel und Menschen gegeben hat.
Die Jagd ist kein höherer Dienst an der Natur sondern ein ganz gewöhmliches Hobby wie jedes andere auch.
Ein nicht menschenwürdiger Zustand.
Das würde zu Schäden in der Land- & Forstwirtschaft führen, keine Frage. Wenn die Jagd das verhindert, dann ist das eine bezifferbare Dienstleistung für die Landwirte, aber kein höherer, unersetzbarer Dienst für die Natur.Glock1768 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2024, 12:38Das ist unsinn und genau das Argument der Jägergegner … der Mensch hat durch seine Eingriffe in die Natur ein Ungelichgewicht geschaffen, welches der Jäger durch seine Tätigkeiten tlw wieder kompensiert …HS911 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2024, 11:52Das braucht der Staat nicht machen, das macht die Natur von selbst - so wie sie es für Millionen Jahre gemacht hat, bevor es überhaupt Schusswaffen, Lodenmäntel und Menschen gegeben hat.
Die Jagd ist kein höherer Dienst an der Natur sondern ein ganz gewöhmliches Hobby wie jedes andere auch.
Viele Tiere haben keine kaum mehr natürliche Feinde und würden sich entsprechend vermehren, was zu starken Schäden und negativen Konsequenzen für Fauna und Flora führen würde …
Der Jäger nimmt mehr als nur ein Hobby wahr …
Vor dem Zeitalter der Menschen, da hast du recht … heute jedoch nicht mehr