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Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Ich will behaupten, dass die Jagd in den letzten Jahrzehnten durchaus zugänglich für die Mittelschicht war.
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Wie viel gibt man als Jäger so in etwa im Jahr für seine Leidenschaft aus?
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Breschnew und Honecker und Ceausescu waren Jäger,Skill Issue hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 08:47Ziemlich sicher, dass die Jagd bei den Politikern ganz unten auf der Liste ist - sind ja doch einige von denen auch Jäger.
Möglicherweise wird der Zugang erschwert und die Ausführung (in Österreich) erheblich teurer oder mühsamer.
Wie gewöhnt man den Leuten etwas ab ohne es zu verbieten? Man macht es einfach unangenehm teuer oder mühselig.
in Österreich haben wir heute den prominenten roten Jäger Georg Dornauer
und Erwin Pröll sei auch erwähnt
Politiker werden immer die Beziehungen haben, die ihnen die Wege öffnen
und es gibt sicher auch Leute die mit Immobilien handeln und die können sich die teuersten Anwälte und längsten Gerichtsverfahren leisten.
Es gibt reiche Jagdtouristen, die reisen zur Jagd ein, zahlen ihren Obolus und fahren dann wieder heim
Aber es gibt eine sehr sehr große Masse von Jägern in Österreich, Bauern und Bauernsöhne, die die Arbeit machen, unentwegt auf Feld und Wald sind und im Winter mit dem Traktor ("Diesel, Oh wie schrecklich" Ironie Off) Futter transportieren, füttern, Jägerwege von Bewuchs säubern und instand halten, Hochstände überprüfen und reparieren.
Diese Menschen durch immer mehr Auflagen und gar Schikanen zu sekkieren, ist unklug und schädlich.
Die Umstellung auf bleifreie Munition erfordert die Neubeschaffung von Waffen:
Flinten: 12/76 statt 12/70
Büchsen mit anderen Kalibern, zumindest anderen Läufen (andere Zugtiefe, anderer Drallwinkel) samt den erforderlichen Zielfernrohren und Montage.
Die Bauernjäger können nicht in Streik gehen, denn sie müssen in ihrem eigenen Interesse ihre Felder vor dem Überhand nehmen der Saurotten schützen.
Aber diejenigen Dorf- und Kleinstadtbewohner, die nicht landwirtschaftlich tätig sind (Ärzte, Rechtsanwälte, Notare, Handwerker, Angestellte, Geschäftsleute, Lehrer, Bundesbahner, Polizisten) verlieren mehr und mehr das Interesse an der Jagd. Klar tritt keiner wegen nichts aus dem Jagdverein aus, aber es haben sich nun viele Schikanen summiert, diese bringen Scherereien und/oder Kosten
So manchen reicht es langsam, und das wurde ja von der Politik bezweckt.
Und derartige Trittbrettfahrer sind ja nur am Papier Jäger:
Wer nur die Jagdprüfung macht, um Vorteile bei waffenrechtlichen Bewilligungen zu haben (problemloser Erhalt der Waffenbesitzkarte für Faustfeuerwaffen) der ist vom Thema Bleithe_law hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2024, 10:45... die Jägerschaft um einiges besser organisiert ist als die Sport/Hobby Schützen Lobby wenn es um den Erhalt des Waffenbesitzes geht...
In den letzten 5 Jahren haben einige meiner Bekannten den Schritt gemacht und die Jagdausbildung nachgeholt, nicht weil sie passionierte Jäger wären oder auch nur annähernd was damit zu tun haben, sondern weil sie sich in der Jägerschaft besser vertreten fühlen als es bisher als Sport/Hobbyschütze.
Ich überlege auch diesen Schritt zu gehen...![]()
bei Flinte und eventuell bald Büchse nicht betroffen.
Aber als gelernter Österreicher vermute ich, dass hier bald durch Gesetzesänderung ein Riegel vorgeschoben werden wird, da wird es heißen dass jährlich der Nachweis zu erbringen ist, die Jagd auch tatsächlich auszuüben und so und so viel Wild geschossen zu haben.
Doch kehren wir zur Jagd zurück. Alle Jäger sind sehr unzufrieden mit den laufenden rechtlichen Verschlechterungen und sehr besorgt, es sind schon so viele Vorschriften (sinnvolle und sinnlose) zu beachten.
Die PolitikerInnen gehören einmal zur Rede gestellt von den 9 Landesjagdverbänden, wohin die Reise gehen soll. Ist es ohnehin das langfristige Ziel die Jagd zu verunmöglichen, wäre es schad ums Geld, auf "bleifrei" umzustellen.
Das wäre so wie beim Thema "Rauchen" in der Gastwirtschaft. Zahllose Wirte haben mit viel Geld durch bauliche Trennung ihre Gastwirtschaften in "Raucherzonen" und "Nichtraucherzonen" geteilt, wenige Jahre später wurde das Rauchen im Lokal generell verboten und alles war für die Katz
Und jetzt wird auf Befehl Brüssels auch das Rauchen im Heurigengarten verboten?
Und vor wenigen Jahren wurde von der Politik der Dieselmotor als umweltfreundlich propagiert, nun ist aber wieder ein Paradigmenwechsel
Wer heute daran denkt, einen Jagdkurs zu machen um dann die Jagd auszuüben, ist mit erheblichen Mühen und Kosten konfrontiert und hat einen Anspruch auf Rechtssicherheit, das macht man nicht ins Blaue
Fragen wie "kann ich die zweite Flinte und die zweite Büchse von Papa, die er mir nach der Jagdprüfung schenken will auch in Zukunft verwenden oder werde ich mir alles neu kaufen müssen?" sind wohl legitim.
Es macht einen Unterschied, ob ein Jäger seinem Sohn eine seiner Flinten und eine seiner Büchsen schenken kann (bleiben im Familienbesitz) oder ob der Sohn mit horrenden Kosten von Neubeschaffung konfrontiert sein wird.
Diese dauernde Salamitaktik seit 1996 ist ja wirklich sehr schlimm. Damals überließ der Vater dem Jungjäger eine Flinte und eine Büchse und alles war gut.
Interessant wäre die Frage, wie das Waffengesetz und die Jagdvorschriften in ein paar Jahren ausschauen wird. Denn der Entschluss, Jäger zu werden ist eine langfristige Entscheidung und nicht der Kauf von ein Paar Socken
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
"Umstrittene Beweislastumkehr
Im Rahmen dieser neuen EU-Verordnung tritt auch ein umstrittenes Trageverbot von bleihaltiger Munition in Kraft. Jägerinnen und Jäger die mit Bleischrotmunition in Feuchtgebieten angetroffen und von Behördenvertretern bzw. dem zuständigen Jagdschutzorgan kontrolliert werden, müssen glaubhaft nachweisen, dass sie diese Munition nicht zum jagdlichen Zwecke innerhalb des Feuchtgebietes bei sich führen. Brisant dabei ist die Definition der Feuchtgebiete."
Zitiert aus:
Bleiverbot in Feuchtgebieten in Kraft
jagd-oesterreich.at
jagd-oesterreich.at › 2023/02/22 › bleiverbo...
23.02.2023
Diese Beweislastumkehr stellt jeden Jäger unter Generalverdacht, der mit normalen bleihaltigen Schrotpatronen innerhalb eines Abstands von 100 m zu einem Feuchtgebiet angetroffen wird. Die Rede ist von einer "100 Meter großen Pufferzone"
Was heißt "angetroffen" ?
Werden da seine Jackentaschen und sein Rucksack durchsucht wie am Flughafen ?
Häufig ist ja ein Jagdrevier kein reines Feuchtgebiet. Da gibt es einen Teich, umgeben von 100 Meter Wiese, aber dann ist hunderte Meter trockenes Gebiet. Und gegenüber des Teiches ebenfalls.
Wenn der Jäger vom Trockengebiet A zum Trockengebiet B gehen will, wo soll er dann seine Patronen hingeben?
Eine interessante Frage.
Wenn er die Flinte entlädt, beim Durchmarsch durch die Verbotszone (Teich und 100 Meter Grünstreifen) brav bleifreie Patronen lädt und die Bleipatronen in ein verschlossenes Behältnis (Tupperware) in den Jagdrucksack steckt, darf er dennoch nicht durch die Verbotszone gehen. Denn wenn er dort mit diesen Bleipatronen "angetroffen" wird, wird er angezeigt und bestraft.
Es ist ja nicht die Rede, dass er Bleipatronen geladen hat, es genügt, ihn mit Bleipatronen "anzutreffen"
Auch wenn das nicht so böse klingt, erzeugt diese Formulierung Rechtsunsicherheit
und liefert den Jäger der Willkür der Beamten aus.
Weiter im genannten Artikel:
„Der spezielle Rechtsrahmen der Verordnung ist einzigartig in der jüngeren EU-Gesetzgebung, da er die allgemeine Unschuldsvermutung umkehrt"
Im Rahmen dieser neuen EU-Verordnung tritt auch ein umstrittenes Trageverbot von bleihaltiger Munition in Kraft. Jägerinnen und Jäger die mit Bleischrotmunition in Feuchtgebieten angetroffen und von Behördenvertretern bzw. dem zuständigen Jagdschutzorgan kontrolliert werden, müssen glaubhaft nachweisen, dass sie diese Munition nicht zum jagdlichen Zwecke innerhalb des Feuchtgebietes bei sich führen. Brisant dabei ist die Definition der Feuchtgebiete."
Zitiert aus:
Bleiverbot in Feuchtgebieten in Kraft
jagd-oesterreich.at
jagd-oesterreich.at › 2023/02/22 › bleiverbo...
23.02.2023
Diese Beweislastumkehr stellt jeden Jäger unter Generalverdacht, der mit normalen bleihaltigen Schrotpatronen innerhalb eines Abstands von 100 m zu einem Feuchtgebiet angetroffen wird. Die Rede ist von einer "100 Meter großen Pufferzone"
Was heißt "angetroffen" ?
Werden da seine Jackentaschen und sein Rucksack durchsucht wie am Flughafen ?
Häufig ist ja ein Jagdrevier kein reines Feuchtgebiet. Da gibt es einen Teich, umgeben von 100 Meter Wiese, aber dann ist hunderte Meter trockenes Gebiet. Und gegenüber des Teiches ebenfalls.
Wenn der Jäger vom Trockengebiet A zum Trockengebiet B gehen will, wo soll er dann seine Patronen hingeben?
Eine interessante Frage.
Wenn er die Flinte entlädt, beim Durchmarsch durch die Verbotszone (Teich und 100 Meter Grünstreifen) brav bleifreie Patronen lädt und die Bleipatronen in ein verschlossenes Behältnis (Tupperware) in den Jagdrucksack steckt, darf er dennoch nicht durch die Verbotszone gehen. Denn wenn er dort mit diesen Bleipatronen "angetroffen" wird, wird er angezeigt und bestraft.
Es ist ja nicht die Rede, dass er Bleipatronen geladen hat, es genügt, ihn mit Bleipatronen "anzutreffen"
Auch wenn das nicht so böse klingt, erzeugt diese Formulierung Rechtsunsicherheit
und liefert den Jäger der Willkür der Beamten aus.
Weiter im genannten Artikel:
„Der spezielle Rechtsrahmen der Verordnung ist einzigartig in der jüngeren EU-Gesetzgebung, da er die allgemeine Unschuldsvermutung umkehrt"
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Revieranteil 4000
Jagdeinladungen bei Freunden und für Freunde 1000
Trophäenjagd, Gesellschaftsjagd ?
Fahrzeug und Sprit 2000
Revierausrüstung, Material, Futter, Salz 500
Waffen, Ausrüstung, Kleidung, anteilig über die Jahre 1000
Büchsenmacher, Übungsschießen, Munition 500

Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Dass in einem Strafverfahren (hier Verwaltungsstrafverfahren) die Unschuldsvermutung durch Befehl aus Brüssel abgeschafft wird, ist tatsächlich ein unerhörter und nie dagewesener Eingriff in die österreichische Rechtskultur!
Da geht es nicht nur um Bleipatronen in der Jagdtasche, sondern ums Prinzip !
Österreichische Volksvertreter hätten die verdammte Pflicht, dagegen aufzutreten und diese Sache in Österreich rückgängig zu machen.
Heute sind es die Bleipatronen in der Jagdtasche, was wird es morgen sein ??
Wenn das Schule macht, dann sieht es schlimm aus bei uns.
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Und bald wird dir der Führerschein eingezogen wenn dein Auto laut Typenschein schneller als 130 geht.
Man weiß ja nie!
Sicher ist sicher…….
Man weiß ja nie!
Sicher ist sicher…….
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Ausgehberechtigung auf zwei kirrungenmikonis hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 20:09
Revieranteil 4000
Jagdeinladungen bei Freunden und für Freunde 1000
Trophäenjagd, Gesellschaftsjagd ?
Fahrzeug und Sprit 2000
Revierausrüstung, Material, Futter, Salz 500
Waffen, Ausrüstung, Kleidung, anteilig über die Jahre 1000
Büchsenmacher, Übungsschießen, Munition 500
€ 720,-
Anteil wildschäden
€ 500,-
Aus den eigenen Abschüssen Rausgekauftes fleisch zum eigenbedarf
€ 260,-
Sonstiges
€ 250,-
Kosten sind pro jahr
Gemeindejagd NÖ
Keine 10km von der wiener stadtgrenze
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Ziel ist schon seit Langem ein einheitliches Waffenrecht für die gesamte EU
Siehe im Google:
Ein einheitliches Waffenrecht für die EU
European Parliament
Siehe im Google:
Ein einheitliches Waffenrecht für die EU
European Parliament
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Da braucht man nix zu guugeln, denn:
Das Wort "Waffenrecht" suggeriert das es ein Recht auf Waffenbesitz gibt.

Dies entspricht nicht der Wahrheit denn man plant ein einheitliches Waffenverbot

Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Ich fürchte, die werden eiskalt antworten, dass das Wort "Drogenrecht" ja auch nicht suggeriert, dass es ein Recht auf Drogenbesitz gibt.
Schade , dass du nicht Richter im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bist.
Da würdest du den Abgeordnet*innen im EU - Parlament Brüssel schon beibringen, was Menschenrechte sind
Schade , dass du nicht Richter im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bist.
Da würdest du den Abgeordnet*innen im EU - Parlament Brüssel schon beibringen, was Menschenrechte sind

Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Donau hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 21:46Ich fürchte, die werden eiskalt antworten, dass das Wort "Drogenrecht" ja auch nicht suggeriert, dass es ein Recht auf Drogenbesitz gibt.
Schade , dass du nicht Richter im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bist.
Da würdest du den Abgeordnet*innen im EU - Parlament Brüssel schon beibringen, was Menschenrechte sind![]()
Danke!
Was die Giftler betrifft solltens meinet wegen das Gift gratis vom Staat bekommen. Ein Zimmerl auch noch.
Solang sich jemand selber hamdrahen will sei es ihm vergönnt.

In kürzester Zeit wäre die Drogenkriminalität in den Städten Vergangenheit.

Und für die Anbaugebiete inkl Drogenbarone gibts eine geeignet Chemikalie

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Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Denen geht es bestimmt nur um die Sicherheit, die wollen keine tyrannischen vereinigten Staaten von Europa.
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Mag sein. Aber warum wurden in der ganzen EU die Benzinmotoren und Dieselmotoren verboten? Warum wurde das lange gewachsene Bildungssystem in ganz Europa über den selben Leisten gespannt? Wozu dieses ganze unrealistische Getue mit dem ECTS System, wozu die PISA Studien, wo hämisch "festgestellt" wird, dass die Schüler in Österreich angeblich nicht mehr richtig lesen und schreiben können, wo doch klar ist, dass die unzähligen fremdsprachigen Flüchtlingskinder das Niveau drücken, da können die Volksschullehrer und die Hauptschullehrer nichts dafür, warum wurden die traditionellen akademischen Titel Magister und Doktor immer mehr verdrängt und durch nichtssagende Titel wie "Bachelor" ersetzt? Viele fühlen sich da verspottet, denn wenn man in Google Übersetzer das engl. Wort bachelor schreibt, kommt die Übersetzung "Junggeselle"Skill Issue hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2024, 10:02Denen geht es bestimmt nur um die Sicherheit, die wollen keine tyrannischen vereinigten Staaten von Europa.
Warum hat die Europäische Zentralbank EZB verfügt, dass die Sparbücher unverzinst sind, und dies in Zeiten einer horrenden Inflation?
Re: Brüssel verlangt strengere Feuerwaffen Gesetze in Österr.
Wenn es um die Sicherheit geht, muss man schon bedenken, dass es in Europa so manche schwelende Brandherde gibt, in denen Waffen ungern gesehen werden, und dass es friedliche Völker wie etwa die Schweizer gibt
In Spanien wäre das Thema der Baskischen Untergrundorganisation ETA zu nennen, in Großbritannien gibt es das Thema der IRA
In Frankreich gibt es regelmäßig schwere Tumulte in den Pariser Vororten
Dass nun in Spanien Waffen mit gezogenen Läufen verboten sind (außer eine schwer erhältliche Sonderbewilligung, aber nur im jagdlich nicht besonders tauglichen Kaliber 222),
dass die Jäger in GB nur eine einzige Büchse besitzen dürfen,
dass in Frankreich alle derzeitigen und ehemaligen (223, 6,5x54, 6,5x55, 7x57, 308, 30-06, 8x57IS) Militärkaliber verboten sind,
hat seine innenpolitischen Gründe dieser Länder.
Aber was geht das uns an?
Eine "Vereinheitlichung" des Waffenrechts in der EU wird sicher keine Liberalisierung des Waffenrechts in Spanien und in Frankreich bringen, sondern da wird der kleinste gemeinsame Nenner gesucht,
dann haben die Jäger in Österreich nur die Doppelflinte mit FLG zur Jagd auf Schwarz- und Rotwild, Gamsjäger und Jäger im Marchfeld und Tullnerfeld (Rehe auf weite Entfernung) werden eine 222 haben dürfen
Und zur Wildfütterung im Winter muss der Pick Up dann natürlich mit Batterieantrieb fahren !
Blöd, wenn im Waldrevier im strengen Winter über Nacht die Batterie leer wird, da wird kein ÖAMTC in den Wald fahren um im Gewirr der Waldwege das Auto zu suchen
In Spanien wäre das Thema der Baskischen Untergrundorganisation ETA zu nennen, in Großbritannien gibt es das Thema der IRA
In Frankreich gibt es regelmäßig schwere Tumulte in den Pariser Vororten
Dass nun in Spanien Waffen mit gezogenen Läufen verboten sind (außer eine schwer erhältliche Sonderbewilligung, aber nur im jagdlich nicht besonders tauglichen Kaliber 222),
dass die Jäger in GB nur eine einzige Büchse besitzen dürfen,
dass in Frankreich alle derzeitigen und ehemaligen (223, 6,5x54, 6,5x55, 7x57, 308, 30-06, 8x57IS) Militärkaliber verboten sind,
hat seine innenpolitischen Gründe dieser Länder.
Aber was geht das uns an?
Eine "Vereinheitlichung" des Waffenrechts in der EU wird sicher keine Liberalisierung des Waffenrechts in Spanien und in Frankreich bringen, sondern da wird der kleinste gemeinsame Nenner gesucht,
dann haben die Jäger in Österreich nur die Doppelflinte mit FLG zur Jagd auf Schwarz- und Rotwild, Gamsjäger und Jäger im Marchfeld und Tullnerfeld (Rehe auf weite Entfernung) werden eine 222 haben dürfen
Und zur Wildfütterung im Winter muss der Pick Up dann natürlich mit Batterieantrieb fahren !
Blöd, wenn im Waldrevier im strengen Winter über Nacht die Batterie leer wird, da wird kein ÖAMTC in den Wald fahren um im Gewirr der Waldwege das Auto zu suchen