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Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

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gipflzipfla
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Fr 24. Jan 2025, 15:47

hoffentlich abschließend, wird auch eine andere Meinung dazu geschrieben...

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/1 ... t-erwiesen

Teilzitat:

"Eine neuerliche Wende gibt es im Fall jener Jägerin (68), die sich im Vorjahr im Bezirk St. Veit von deutschen Soldaten bedroht fühlte und einen Warnschuss abgegeben hat.

Weil ihr keine Gefährdung der Heeresangehörigen nachgewiesen werden kann, steht erneut die Einstellung des Ermittlungsverfahrens bevor. ..."


Teilzitat Ende
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Exitus
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Exitus » Fr 24. Jan 2025, 16:27

gipflzipfla hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2025, 15:43

Sag mal, @Exitus, ganz richtig tickst Du in Deiner Marille wohl nicht mehr, oder :tipphead:
Stehst Du in einem persönlichem Nahefeld zu der Frau, oder weshalb machst Du mich so saudumm an ?
Welch gewählte und reife Antwort….. hab aber auch nichts anderes erwartet.
Ich kenne die Dame nicht und habe auch kein Bedürfnis sie kennen zu lernen.
Das Selbige gilt übrigens für dich.

chrtha
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von chrtha » Fr 24. Jan 2025, 16:49

Und die ganze Diskussion hier begann mit einem armen Pony …

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gipflzipfla
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Fr 24. Jan 2025, 18:07

chrtha hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2025, 16:49
Und die ganze Diskussion hier begann mit einem armen Pony …
Deswegen wurde das Thema ja neu eröffnet...

In Deutschlands größtem Jagdforum wird derweilen darum schon eine neue Diskussion angefacht.
Einfach reinlesen.. aber wenn, dann bitte von Anfang an:

https://forum.parey-jagdausbildung.de/t ... st-5203750

Ich finde es sehr gut, das jetzt die Unschuld der Jägerin, auf Grund neuer Ermittlungen und mittels Gutachten, zweifelsfrei festgestellt wurde!

So hätte man das von Anfang an betreiben müssen!
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Steppenwolf » Sa 25. Jan 2025, 11:26

gipflzipfla hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2025, 18:07
chrtha hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2025, 16:49
Und die ganze Diskussion hier begann mit einem armen Pony …
Deswegen wurde das Thema ja neu eröffnet...

In Deutschlands größtem Jagdforum wird derweilen darum schon eine neue Diskussion angefacht.
Einfach reinlesen.. aber wenn, dann bitte von Anfang an:

https://forum.parey-jagdausbildung.de/t ... st-5203750

Ich finde es sehr gut, das jetzt die Unschuld der Jägerin, auf Grund neuer Ermittlungen und mittels Gutachten, zweifelsfrei festgestellt wurde!

So hätte man das von Anfang an betreiben müssen!
weil du es gut findest, dass die Jägerin - die einen Schuss im Revier auf Menschen abgegeben hat, gut findest.
Wie findest du das ?
Während eine 48-jährige Frau in Güssing mit ihren zwei Hunden spazieren ging, wurde eines ihrer beiden Tiere angeschossen.
https://www.meinbezirk.at/guessing/c-lo ... l_a7119504

Unsichere Wälder in Österreich?

Wurde da vielleicht sogar auf die Besitzerin gezielt, jedoch der Hund getroffen? Bin neugierig was da der weitere Ermittlungsverlauf offenbart. :think: Das lässt sich sicherlich leicht rausfinden wer das war, soweit mir bekannt wird doch jede Schussabgabe in einem Revierchat berichtet.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Ares » Sa 25. Jan 2025, 12:59

Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 11:26
....
Während eine 48-jährige Frau in Güssing mit ihren zwei Hunden spazieren ging, wurde eines ihrer beiden Tiere angeschossen.
https://www.meinbezirk.at/guessing/c-lo ... l_a7119504

Unsichere Wälder in Österreich?

Wurde da vielleicht sogar auf die Besitzerin gezielt, jedoch der Hund getroffen? Bin neugierig was da der weitere Ermittlungsverlauf offenbart. :think: Das lässt sich sicherlich leicht rausfinden wer das war, soweit mir bekannt wird doch jede Schussabgabe in einem Revierchat berichtet.
gipflzipfla hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2025, 15:56
Der nächste Sargnagel....
https://burgenland.orf.at/stories/3290431/
:tipphead:
Die Polizei behauptet die Hunde wären angeleint gewesen (waren die dabei?)....
Gab es eine Austrittswunde?...
Wurde auf dem Acker Popcorn (Gugarutz) angebaut?....

So viele Fragen :think:
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Grerdinger » Sa 25. Jan 2025, 16:49

Lt. ORF-Beitrag sind die Projektile im Fettgewebe des Rückens stecken geblieben. Was mEn definitiv eine Verwechslung mit Schwarzwild ausschließt - das hört sich eher nach einem "Gaudimax" an, der mit seinem KK mal auf "etwas Echtes" schießen wollte...
LG,


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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von titan » Sa 25. Jan 2025, 18:05

Luftgewehr?

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gewo » Sa 25. Jan 2025, 18:39

titan hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 18:05
Luftgewehr?
Stand da nicht dass nach dem geschoss gesucht wird?
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Steppenwolf » Sa 25. Jan 2025, 21:14

Ares hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 12:59

Die Polizei behauptet die Hunde wären angeleint gewesen (waren die dabei?)....
Gab es eine Austrittswunde?...
Wurde auf dem Acker Popcorn (Gugarutz) angebaut?....

So viele Fragen :think:
absolut, es lohnt sich da an dieser Sache dran zu bleiben gerade weil ich auch Hundebesitzer bin ;)
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Sa 25. Jan 2025, 22:21

gewo hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 18:39

Stand da nicht dass nach dem geschoss gesucht wird?
Grerdinger hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 16:49
Lt. ORF-Beitrag sind die Projektile im Fettgewebe des Rückens stecken geblieben.......
Ares hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 12:59


Die Polizei behauptet....
https://www.polizei.gv.at/bgld/presse/a ... 553D&pro=0 :


Am 23.01.2025, um 16:40 Uhr wurde im Bezirk Güssing eine Hündin durch einen unbekannten Täter angeschossen und am Rücken verletzt

Am Nachmittag des 23.01.2025 ging eine Hundebesitzerin mit ihren beiden angeleinten Hunden in Güssing auf einem Wirtschaftsweg entlang einer freien Ackerfläche spazieren. Die 48-jährige Frau konnte einen Knall und das sofort darauffolgende Winseln und Jaulen ihrer dreijährigen Hündin wahrnehmen. Unmittelbar danach fiel ein weiterer Knall.
Die Hundebesitzerin begab sich daraufhin sofort zurück zu ihrem PKW und versorgte die Hunde in der Hundebox.
Eine Tierärztin versorgte die Hündin und stellte eine Schussverletzung fest. Der Schuss durchtrennte sowohl Ober- als auch Unterhaut samt Fettgewebe am Rücken des Hundes.

Die Polizei führt weitere Erhebungen.


Rückfragen richten Sie bitte an:

Landespolizeidirektion Burgenland
Büro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb

Victoria KROJER, KontrInspin
Pressesprecherin
Tel: +43 (0) 59133 10 1108
Handy: +43 (0) 664 88 538713
Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadt
victoria.krojer@polizei.gv.at
oeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.at
www.polizei.gv.at

Presseaussendung
vom 24.01.2025, 10:35 Uhr
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Ares » So 26. Jan 2025, 06:14

gipflzipfla hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 22:21
...
Ares hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 12:59
Die Polizei behauptet....
https://www.polizei.gv.at/bgld/presse/a ... 553D&pro=0 :


Am 23.01.2025, um 16:40 Uhr wurde im Bezirk Güssing eine Hündin durch einen unbekannten Täter angeschossen und am Rücken verletzt

Am Nachmittag des 23.01.2025 ging eine Hundebesitzerin mit ihren beiden angeleinten Hunden in Güssing auf einem Wirtschaftsweg entlang einer freien Ackerfläche spazieren. Die 48-jährige Frau konnte einen Knall und das sofort darauffolgende Winseln und Jaulen ihrer dreijährigen Hündin wahrnehmen. Unmittelbar danach fiel ein weiterer Knall.
Die Hundebesitzerin begab sich daraufhin sofort zurück zu ihrem PKW und versorgte die Hunde in der Hundebox.
Eine Tierärztin versorgte die Hündin und stellte eine Schussverletzung fest. Der Schuss durchtrennte sowohl Ober- als auch Unterhaut samt Fettgewebe am Rücken des Hundes.

Die Polizei führt weitere Erhebungen.

Rückfragen richten Sie bitte an:

Landespolizeidirektion Burgenland
Büro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb

Victoria KROJER, KontrInspin
Pressesprecherin
Tel: +43 (0) 59133 10 1108
Handy: +43 (0) 664 88 538713
Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadt
victoria.krojer@polizei.gv.at
oeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.at
www.polizei.gv.at

Presseaussendung
vom 24.01.2025, 10:35 Uhr

Ja, seltsam, auch beim ORF Beitrag waren die Hunde lt. Polizei und nicht lt. Hundehalterin angeleint:



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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Ares » So 26. Jan 2025, 06:43

Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 21:14
Ares hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2025, 12:59

Die Polizei behauptet die Hunde wären angeleint gewesen (waren die dabei?)....
Gab es eine Austrittswunde?...
Wurde auf dem Acker Popcorn (Gugarutz) angebaut?....

So viele Fragen :think:
absolut, es lohnt sich da an dieser Sache dran zu bleiben gerade weil ich auch Hundebesitzer bin ;)
Leider sieht man nach wie vor immer wieder unangeleinte Hunde die auf den Äckern ihre Notdurft (und nicht nur die) verrichten.
Die Hundehalterinnen sehen das vermutlich mit Freude und Genugtun, brauchen sie sich ja dort nicht nach der Scheisse ihrer Vicherln zu bücken, da Ihnen das Betreten der Äcker nur mit Zustimmung des Grundeigentümers gestattet ist.
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » So 26. Jan 2025, 11:23

Ares hat geschrieben:
So 26. Jan 2025, 06:14
....


Ja, seltsam, auch beim ORF Beitrag waren die Hunde lt. Polizei und nicht lt. Hundehalterin angeleint:
@Ares,
ich finde daran überhaupt nichts mehr seltsam

Es steht die offiziellen Pressemeldung der Landespolizeidirektion im Raum!
Da gibt es keinerlei Interpretationsspielraum, da stehen die Tatsachen aus der Anzeigenerstattung drin.

Ob die Angaben richtig sind, lassen wir einmal dahingestellt, aber Niemand hat das Recht, diese so zu interpretieren, wie er sie für sich persönlich gerne lesen würde.

Die Medien machen nichts Anderes: sie interpretieren fälschlich einen geschilderten Sachverhalt, stellen diesen dann oftmals bewusst fälschlich dar, weil sie ihre Klientel bedienen und Auflagenzahlen generieren wollen.

Ich orientiere mich, wenns mich tiefergehend interessiert, bei gewissen Artikeln ausschießlich und stets an den vorhandenen Pressemitteilungen der betreffenden Landespolizeidirektionen.
Lässt sich alles mit drei bis vier Klicks im Internet abrufen.
Man muss es nur wollen....

Das beste Beispiel ist dieser Thread: in meine Postings wurde ein Haufen Müll hinein interpretiert, w e i l man das für sich halt so lesen wollte.

Es wundert mich aber nicht, macht nur das Diskutieren sinnlos!
Das Problem ist ja bekannt....

https://www.derstandard.at/story/300000 ... beim-lesen



so what
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » So 26. Jan 2025, 12:01

Ares hat geschrieben:
So 26. Jan 2025, 06:43

Leider sieht man nach wie vor immer wieder unangeleinte Hunde die auf den Äckern ihre Notdurft (und nicht nur die) verrichten.
Und die Landwirte freuen sich darüber:

https://ooe.lko.at/verschmutzungen-von- ... 00+4020200

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