Ich meld bei meinem Händler öfter mal KatC Waffen ins ZWR,und das hat noch nie länger als 2 Minuten gedauert,ink Ausdruck der ZWR Bestätigung

Gibts da Unterschiede in den Bundesländern?
Aber die Händler haben doch jetzt auch die Möglichkeit nicht mit dem ZWR verbunden zu sein oder ?gewo hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 12:35
Ja
Wäre es.
Das Problem ist aber halt auch ein wenig dass der gesetzgeber die bedingungen für die zulassung zur ausübung des gewerbes festlegen kann.
Und wenn er dort festlegt
- händler du musst die überlassungen melden und
- händler du musst das in das ZWR eintragen
Dann kannst wenig dagegen tun
Habe meine Karte im September 2022 ausgestellt bekommen. Hab jetzt vor kurzem die Erweiterung auf 5 Plätze beantragt. Weil ja oft von Neu ausgestellten WBKs gesprochen wird.Atscha hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 00:12
Zu 2: Erstausstellung nach Juni 2025. Ist die Erstausstellung 3 Jahre her, ist sie nicht befristet, also auch kein 2. Psychotest.
Nein, das betrifft wirklich nur Erstausstellungen. Also Erweiterungen und Neuausstellungen sind davon nicht betroffen.Bigfoot hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 19:03Habe meine Karte im September 2022 ausgestellt bekommen. Hab jetzt vor kurzem die Erweiterung auf 5 Plätze beantragt. Weil ja oft von Neu ausgestellten WBKs gesprochen wird.Atscha hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 00:12
Zu 2: Erstausstellung nach Juni 2025. Ist die Erstausstellung 3 Jahre her, ist sie nicht befristet, also auch kein 2. Psychotest.
Obwohl es ja nur eine Erweiterung ist, wird aber offiziell ja auch "neu" ausgestellt oder?
Sofern dem Antrag stattgegeben wird, falle ich da aber hoffentlich nicht hinein?
Dieser dumme Text ist ein gutes Beispiel, warum ich von der sogenannten "KI" bzw. "chatbots" wenig (eigentlich garnichts) halte.panhandle hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 11:40
Die KI meint dazu...
ZITAT:>>> Übersicht mit KI
Die "Platzbeschränkung" bezieht sich bei Kategorie B-Waffen in Österreich nicht auf die Anzahl der Waffen, sondern auf das
Erfordernis einer sicheren Aufbewahrung, um den Missbrauch oder Diebstahl zu verhindern. Waffen dieser Kategorie (Faustfeuerwaffen, Repetierflinten, Halbautomaten) sind besonders gefährlich und erfordern bei Besitz in größeren Mengen (mehr als 20 Waffen) eine "besonders sichere Verwahrung" gemäß § 16b Waffengesetz. Für kleinere Mengen reicht ein "sicherer Verwahrungsort", wie ein abschließbarer Schrank oder ein verschlossenes Behältnis.
Warum gibt es diese Regelung?
Sicherheit: Schusswaffen der Kategorie B stellen ein höheres Risiko für die öffentliche Sicherheit dar. Die Regelung soll sicherstellen, dass diese Waffen nicht in falsche Hände geraten und für kriminelle Zwecke missbraucht werden können.
Missbrauchsprävention: Die Beschränkung soll auch den Diebstahl von Waffen verhindern, der dann wiederum zu weiteren Straftaten führen könnte.
Verantwortung des Besitzers: Die Regelung betont die Verantwortung des Waffenbesitzers für die sichere Verwahrung seiner Waffe, selbst wenn er nicht im Besitz einer behördlichen Anordnung ist.
Was bedeutet "Platzbeschränkung"?
Der Begriff "Platzbeschränkung" ist im österreichischen Waffengesetz nicht als spezifische Regelung definiert. Er bezieht sich vielmehr auf die allgemeine Pflicht, Waffen so aufzubewewhren, dass sie für Unbefugte unzugänglich sind und ein Diebstahl verhindert wird.
Ok da bin ich mal erleichtert.Atscha hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 19:12
Nein, das betrifft wirklich nur Erstausstellungen. Also Erweiterungen und Neuausstellungen sind davon nicht betroffen.
Bezüglich der Erweiterung ist die doch erst nach fünf Jahren möglich. Hast du hier eine Ausnahme beantragt?
Zusammengefasst, so verstehe ich es zumindest, für alle Schusswaffen wird es eine WBK / WP benötigen. Die Erlangung (sprich Psychotest, Wiederholung des Tests nach 5 Jahren udgl. ) der WBK/WP ist unterschiedlich bzw. werden- da Jäger begünstigt aufgrund ihrer Jagdausbildung - anders behandelt.skrufmaster hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 11:06 Laut [1] ist nicht nur die Weitergabe der Stellungsdaten an die WBK/WP (im Artikel etwas unscharf formuliert) ausstellende Behörde geplant, sondern die Weitergabe aller Daten aller Behörden (e.g., Führerschein) aber auch aller Sozialversicherungsträgern und Amtsträger (siehe Beispiel im Artikel mit dem Bürgermeister, der ein Veto gegen die WBK eines Bürgers aufgrund eines Streits einlegt).
Was meint Ihr dazu? Das ist doch völlig überzogen mEn, sollte das tatsächlich so umgesetzt werden, und würde vermutlich doch einige WBK/WP Entzüge nach sich ziehen. Ausserdem in höchstem Maße ungerecht, wenn das alles für Jäger nicht gelten soll.
Hier [2] gibt es übrigens eine Stellungnahme des IWÖ zum unterzeichnen.
Habt ihr sonst noch Ideen, wie man gegen diese über jedes Augenmaß hinausschießende Gesetzgebung aktiv werden kann?
[1] https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... striptease
[2] https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVIII/SN/383/
Wie es wohl sein kann, dass man bei epicenter works vehement gegen einen Bundestrojaner wettert, aber es im nächsten Atemzug – weil es doch angeblich „einen berechtigten Grund gibt, diese Personen zu durchleuchten“ - als verhältnismäßig erachtet, wenn alle Waffenbesitzer (und nur Waffenbesitzer) datentechnisch quasi bis auf die Unterhosen entblößt werden.skrufmaster hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 11:06 Laut [1] ist nicht nur die Weitergabe der Stellungsdaten an die WBK/WP (im Artikel etwas unscharf formuliert) ausstellende Behörde geplant, sondern die Weitergabe aller Daten aller Behörden (e.g., Führerschein) aber auch aller Sozialversicherungsträgern und Amtsträger (siehe Beispiel im Artikel mit dem Bürgermeister, der ein Veto gegen die WBK eines Bürgers aufgrund eines Streits einlegt).
Was meint Ihr dazu? Das ist doch völlig überzogen mEn, sollte das tatsächlich so umgesetzt werden, und würde vermutlich doch einige WBK/WP Entzüge nach sich ziehen. Ausserdem in höchstem Maße ungerecht, wenn das alles für Jäger nicht gelten soll.
Hier [2] gibt es übrigens eine Stellungnahme des IWÖ zum unterzeichnen.
Habt ihr sonst noch Ideen, wie man gegen diese über jedes Augenmaß hinausschießende Gesetzgebung aktiv werden kann?
[1] https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... striptease
[2] https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVIII/SN/383/
Das Ziel der ÖVP, das ist ja kein Geheimnis, ist eine komplette Durchleuchtung der gesamten Bevölkerung. An diesem Ziel halten sie bereits seit einigen Jahren fest.Amorphous hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 12:25Wie es wohl sein kann, dass man bei epicenter works vehement gegen einen Bundestrojaner wettert, aber es im nächsten Atemzug – weil es doch angeblich „einen berechtigten Grund gibt, diese Personen zu durchleuchten“ - als verhältnismäßig erachtet, wenn alle Waffenbesitzer (und nur Waffenbesitzer) datentechnisch quasi bis auf die Unterhosen entblößt werden.skrufmaster hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 11:06 Laut [1] ist nicht nur die Weitergabe der Stellungsdaten an die WBK/WP (im Artikel etwas unscharf formuliert) ausstellende Behörde geplant, sondern die Weitergabe aller Daten aller Behörden (e.g., Führerschein) aber auch aller Sozialversicherungsträgern und Amtsträger (siehe Beispiel im Artikel mit dem Bürgermeister, der ein Veto gegen die WBK eines Bürgers aufgrund eines Streits einlegt).
Was meint Ihr dazu? Das ist doch völlig überzogen mEn, sollte das tatsächlich so umgesetzt werden, und würde vermutlich doch einige WBK/WP Entzüge nach sich ziehen. Ausserdem in höchstem Maße ungerecht, wenn das alles für Jäger nicht gelten soll.
Hier [2] gibt es übrigens eine Stellungnahme des IWÖ zum unterzeichnen.
Habt ihr sonst noch Ideen, wie man gegen diese über jedes Augenmaß hinausschießende Gesetzgebung aktiv werden kann?
[1] https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... striptease
[2] https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVIII/SN/383/
Mit der eigenen Ideologie hat das bestimmt nichts zu tun.. Einem Missbrauch wäre mit diesen Möglichkeiten jedenfalls Tür und Tor geöffnet.
Eh. Nur dagegen opponiert epicenter works normalerweise. Außer es betrifft den ideologischen Feind. Dann ist es wurscht.Steppenwolf hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 12:29Das Ziel der ÖVP, das ist ja kein Geheimnis, ist eine komplette Durchleuchtung der gesamten Bevölkerung. An diesem Ziel halten sie bereits seit einigen Jahren fest.Amorphous hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 12:25Wie es wohl sein kann, dass man bei epicenter works vehement gegen einen Bundestrojaner wettert, aber es im nächsten Atemzug – weil es doch angeblich „einen berechtigten Grund gibt, diese Personen zu durchleuchten“ - als verhältnismäßig erachtet, wenn alle Waffenbesitzer (und nur Waffenbesitzer) datentechnisch quasi bis auf die Unterhosen entblößt werden.skrufmaster hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 11:06 Laut [1] ist nicht nur die Weitergabe der Stellungsdaten an die WBK/WP (im Artikel etwas unscharf formuliert) ausstellende Behörde geplant, sondern die Weitergabe aller Daten aller Behörden (e.g., Führerschein) aber auch aller Sozialversicherungsträgern und Amtsträger (siehe Beispiel im Artikel mit dem Bürgermeister, der ein Veto gegen die WBK eines Bürgers aufgrund eines Streits einlegt).
Was meint Ihr dazu? Das ist doch völlig überzogen mEn, sollte das tatsächlich so umgesetzt werden, und würde vermutlich doch einige WBK/WP Entzüge nach sich ziehen. Ausserdem in höchstem Maße ungerecht, wenn das alles für Jäger nicht gelten soll.
Hier [2] gibt es übrigens eine Stellungnahme des IWÖ zum unterzeichnen.
Habt ihr sonst noch Ideen, wie man gegen diese über jedes Augenmaß hinausschießende Gesetzgebung aktiv werden kann?
[1] https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... striptease
[2] https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVIII/SN/383/
Mit der eigenen Ideologie hat das bestimmt nichts zu tun.. Einem Missbrauch wäre mit diesen Möglichkeiten jedenfalls Tür und Tor geöffnet.
Wir sind das quasi Testimonial dazu.
Positiv sehen: mit der österreichischen WBK kann man künftig vermutlich ohne background check in jedes AKW, ins Pentagon, ins Weisse Haus oder auf Area 51.Vadar hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 11:28 Das wied ja langsam lächerlich... Menschen mit einer WBK wollen ja nicht Security des US Präsidenten werden oder ähnliches.