Natürlich wird sich das für die US Firmen rechnen, bezahlen tuns dann eh die Europäer. Die Ukraine selbst wird es kaum können... falls was davon übrig bleibt.trenck hat geschrieben: Sa 9. Aug 2025, 14:18Ja eh. Wird allerdings der kleinere Teil sein, verglichen mit hunderten Milliarden Euro vom europäischen Steuerzahler.Master-chief1000 hat geschrieben: Sa 9. Aug 2025, 11:34 Abgesehen davon haben die USA und Firmen in den USA bereits mehrfach deutlich gemacht das sie bereit sind in den Wiederaufbau zu investieren weil es auch wirtschaftlich lukrativ ist darunter Hill etc.
trenck
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Erfahrungsbericht Russland
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Re: Erfahrungsbericht Russland
Re: Erfahrungsbericht Russland
Die werden bestimmt gut in Panama und Pandora verwaltettrenck hat geschrieben: Sa 9. Aug 2025, 14:18 verglichen mit hunderten Milliarden Euro vom europäischen Steuerzahler.
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Re: Erfahrungsbericht Russland
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Re: Erfahrungsbericht Russland
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Re: Erfahrungsbericht Russland
Na noch immer Angst vor der russischen Dampfwalze?Poirot hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 08:48Durchhalten, nicht nachgeben, bis zum Volkssturm./sMr. Danger hat geschrieben: Fr 1. Aug 2025, 23:41 Der „Klügere“ gibt nach?
Ich denke nicht, weil damit ebnet man nur den Weg für die falschen Leute / Idioten.
Russland unter Putin braucht keine Freunde nur Vasallen. Das sollte man nie vergessen aber zur Beruhigung das gilt wahrscheinlich für fast alle anderen Länder auf der Welt .
Wobei hüttet euch vor Lichtenstein!
Re: Erfahrungsbericht Russland
Die Panik schüren nur die Medien.
Und für all-in haben die Politiker beider Seiten eh keine Eier.
Re: Erfahrungsbericht Russland
Hat nichts mit männlichen Geschlechtsteilen zu tun nur alle seiten wissen es gibt einfach noch nichts zu gewinnen aber mehr zum verlieren für alle.
Und der großere Faktor ist, das China noch nicht mitspielen will so offen... vor allem fühlen sich die Chinesen noch nicht militärisch bereit was es die Usa betrifft.
Mir soll es recht sein brauch sowas eh nicht unbedingt im Lebenslauf.
Re: Erfahrungsbericht Russland
Die Chinesen haben genug wirtschaftliche Hebel und quasi den ganzen Westen damit in der Hand.jirgel hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 13:20 Und der großere Faktor ist, das China noch nicht mitspielen will so offen...
Mir soll es recht sein brauch sowas eh nicht unbedingt im Lebenslauf.
Sowas braucht definitiv keiner im Lebenslauf. Entscheiden aber nicht wir sondern die Politiker.
Re: Erfahrungsbericht Russland
Eher die eigene Geldbörse wer genug gestopft ist kommt weg.Sowas braucht definitiv keiner im Lebenslauf. Entscheiden aber nicht wir sondern die Politiker
Re: Erfahrungsbericht Russland
Geld ist nicht zwingend nötig.jirgel hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 21:21 Eher die eigene Geldbörse wer genug gestopft ist kommt weg.
Man muss nur schnell sein. Die meisten sind dafür ja zu träge.
Re: Erfahrungsbericht Russland
.
Europa hat mehr als ein halbes Jahrhundert lang Russische Energie gekauft. Ganz ohne Putin. Nicht weil alle davon träumen Vasallen zu werden, sondern weil Energie aus Russland konkurrenzlos preisgünstig ist.
Heute kaufen brave EU-Deppen die gleiche Energie von westlichen Spot Market Tradern und bezahlen durchschnittlich das Dreifache. Pure Deppensteuer. Russland braucht keine Vasallen sondern profitable Geschäftspartner. Gibt es in Europa nicht mehr, seit die EU alles enteignet was russischen Banken oder russischen Unternehmen gehört.
Vor einem halben Jahrzehnt, als die Enteignungen begannen, wurde in Russland aufgeregt darüber diskutiert. Das war monatelang in den russischen Medien sehr präsent. Heute schafft es die 19. oder 20. oder bedeutungslos-wievielte Runde von EU-Sanktionen längst nicht mehr in die russischen Nachrichten. Es interessiert keinen mehr. Man hat Europa abgeschrieben.
Die Zukunft Russlands liegt in Asien. Trifft sich zeitlich sehr günstig, denn Asien wird mindestens bis 2050, vielleicht bis 2100, der Wirtschafts-Motor der Welt bleiben. Und Russland liefert den konkurrenzlos günstigen Treibstoff für den Wirtschafts-Motor der Welt.
Aber der Oberste Sowjet aus Brüssel hat noch lange nicht genug. Russische Investoren wurden für alle Zeiten vertrieben. Nun ist China dran. Diese Woche wurde Nexperia enteignet. Ein großer Schritt.
Nexperia ist einer der größten Hersteller von einfachen Mikrochips in Europa. Nexperia gehört China. Und produziert pro Jahr
64 Milliarden(!!) kleine Elektronik-Bauteile für die europäische Industrie. Nexperia fertigt überall in Europa, importiert aber die Komponenten für seine Massenfertigung konkurrenzlos preisgünstig aus China.
Weg damit. Ab ins Klo. Weg mit den Chinesen. Der oberste Brüsseler Sowjet hat gesprochen. Wir erzeugen es einfach selber. Kostet halt das Zehnfache. Konkurrenzfähige Preise? Braucht doch eh keine Sau.
Europa wird systematisch ruiniert. Aber nicht von Putin.
Oh weh. Immer diese Parolen direkt aus Brüssel. Vasallen. Uiiiiii. Russland unter Putin. Huuiiiiii.jirgel hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 12:02 Russland unter Putin braucht keine Freunde nur Vasallen.
Europa hat mehr als ein halbes Jahrhundert lang Russische Energie gekauft. Ganz ohne Putin. Nicht weil alle davon träumen Vasallen zu werden, sondern weil Energie aus Russland konkurrenzlos preisgünstig ist.
Heute kaufen brave EU-Deppen die gleiche Energie von westlichen Spot Market Tradern und bezahlen durchschnittlich das Dreifache. Pure Deppensteuer. Russland braucht keine Vasallen sondern profitable Geschäftspartner. Gibt es in Europa nicht mehr, seit die EU alles enteignet was russischen Banken oder russischen Unternehmen gehört.
Vor einem halben Jahrzehnt, als die Enteignungen begannen, wurde in Russland aufgeregt darüber diskutiert. Das war monatelang in den russischen Medien sehr präsent. Heute schafft es die 19. oder 20. oder bedeutungslos-wievielte Runde von EU-Sanktionen längst nicht mehr in die russischen Nachrichten. Es interessiert keinen mehr. Man hat Europa abgeschrieben.
Die Zukunft Russlands liegt in Asien. Trifft sich zeitlich sehr günstig, denn Asien wird mindestens bis 2050, vielleicht bis 2100, der Wirtschafts-Motor der Welt bleiben. Und Russland liefert den konkurrenzlos günstigen Treibstoff für den Wirtschafts-Motor der Welt.
Aber der Oberste Sowjet aus Brüssel hat noch lange nicht genug. Russische Investoren wurden für alle Zeiten vertrieben. Nun ist China dran. Diese Woche wurde Nexperia enteignet. Ein großer Schritt.
Nexperia ist einer der größten Hersteller von einfachen Mikrochips in Europa. Nexperia gehört China. Und produziert pro Jahr
64 Milliarden(!!) kleine Elektronik-Bauteile für die europäische Industrie. Nexperia fertigt überall in Europa, importiert aber die Komponenten für seine Massenfertigung konkurrenzlos preisgünstig aus China.
Weg damit. Ab ins Klo. Weg mit den Chinesen. Der oberste Brüsseler Sowjet hat gesprochen. Wir erzeugen es einfach selber. Kostet halt das Zehnfache. Konkurrenzfähige Preise? Braucht doch eh keine Sau.
Europa wird systematisch ruiniert. Aber nicht von Putin.
Ich bin zu alt für Faustkämpfe.
Re: Erfahrungsbericht Russland
Es lebe die russische Propaganda.Oh weh. Immer diese Parolen direkt aus Brüssel. Vasallen. Uiiiiii. Russland unter Putin. Huuiiiiii.
Wenn es dich glücklich macht glaub daran aber im Leben ist nichts so einfach.
Faktum ist nun mal das Russland einmarschiert ist in die Ukraine. Nicht die Ukraine in Russland. Budapester Memorandum sagt dir wahrscheinlich eh nichts also lass ich es mal weg.
Putin hat sich mit seiner 3 Tage Aktion übernommen. Wäre er mit der Krim zufrieden gewesen wäre gar nichts passiert .
Sorry Europa -Eu ist nicht runierert sondern einfach in allem zu Träge das liegt am Einstimmigkeitsbeschluss der gehört weg dann würde mehr weiter gehen weil es nur mehr einfache Mehrheiten brauche würde.
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Re: Erfahrungsbericht Russland
Ach, die EU-Deppensteuer also. Interessante Theorie – wenn man ausblendet, dass Russland selbst den Gashahn zugedreht hat.
Schon 2021, also Monate vor dem Krieg, hat Gazprom die Speicher leer gelassen und lieferungen reduziert um die Preise künstlich zu treiben. Das war keine Wirtschaft das war Erpressung mit Pipeline.
Jetzt, wo Russland in Asien „die Zukunft“ sieht, verkauft es dort den gleichen Rohstoff unter Preis, weil China diktiert, was gezahlt wird. So viel zur neuen Souveränität.
Dass Europa seine Chipproduktion und Energieversorgung diversifiziert, ist kein „Selbstmord aus Brüssel“, sondern schlicht: Erwachsenwerden.
Wer das für den Untergang hält, hat sich zu lange an den Rabatt auf Abhängigkeit gewöhnt. Die Welt dreht sich weiter – nur nicht mehr nur um Moskau.
Aber dir geht es ja ganz klar um was anderes @HKgrandpadenn, sonst hättest du ja nich tso viele inhaltliche Fehler gemacht
p.s. man muss ja nicht zwingend und ohnmachtsmäßig für die EU Politik sein aber das Leben ist halt nie schwarz oder weiß - gut oder schlecht....wer einfache Antworten sucht, wird auch einfach gelenkt
Schon 2021, also Monate vor dem Krieg, hat Gazprom die Speicher leer gelassen und lieferungen reduziert um die Preise künstlich zu treiben. Das war keine Wirtschaft das war Erpressung mit Pipeline.
Jetzt, wo Russland in Asien „die Zukunft“ sieht, verkauft es dort den gleichen Rohstoff unter Preis, weil China diktiert, was gezahlt wird. So viel zur neuen Souveränität.
Dass Europa seine Chipproduktion und Energieversorgung diversifiziert, ist kein „Selbstmord aus Brüssel“, sondern schlicht: Erwachsenwerden.
Wer das für den Untergang hält, hat sich zu lange an den Rabatt auf Abhängigkeit gewöhnt. Die Welt dreht sich weiter – nur nicht mehr nur um Moskau.
Aber dir geht es ja ganz klar um was anderes @HKgrandpadenn, sonst hättest du ja nich tso viele inhaltliche Fehler gemacht
p.s. man muss ja nicht zwingend und ohnmachtsmäßig für die EU Politik sein aber das Leben ist halt nie schwarz oder weiß - gut oder schlecht....wer einfache Antworten sucht, wird auch einfach gelenkt
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Erfahrungsbericht Russland
Die Eu kann kaum was dafür wenn die Konzerne die Fehler machen.
Es einzige was sich die Eu gefallen lassen muss ist der Vorwurf das sie zu viel in denn Markt eingreift mit Förderungen und protektiven Zöllen.
Es einzige was sich die Eu gefallen lassen muss ist der Vorwurf das sie zu viel in denn Markt eingreift mit Förderungen und protektiven Zöllen.
Re: Erfahrungsbericht Russland
Man darf aber auch nicht vergessen: bis Russland 2022 in der Ukraine einmarschierte gab es dort laut UN Schätzung seit dem erfolgreichen Putsch im Jahr 2014 bereits 13.000 Tote.jirgel hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 08:30
Faktum ist nun mal das Russland einmarschiert ist in die Ukraine. Nicht die Ukraine in Russland.
Bis 2014 gab es keine nennenswerten Probleme zwischen Russland und der Ukraine und Russland hat seinen Schwarzmeerflottenstützpunkt auf der Krim nur gepachtet.
Der Konflikt existiert nun also schon seit über 10 Jahren, entstand spontan durch ein Ereignis, und es ist keine zeitnahe Lösung in Aussicht.
Als Österreicher erinnert es fast ein wenig an Franz Ferdinands Ableben in Sarajevo. Ein einzelnes Ereignis das ganz Europa verändert hat.

