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Frust- und Ärger v8.0

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trenck
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von trenck » Fr 7. Nov 2025, 10:52

mikonis hat geschrieben: Fr 7. Nov 2025, 10:35 Schreib doch mal was echtes, reformierendes zu deiner Branche. Geht nicht, gell. Das wäre dann Nestbeschmutzung.
Meine Branche ist die IT. Die steht ich im massiven Wettbewerb, auch international. Ist somit ständig zu Rationalisierungen und Innovationen gezwungen. Trotzdem gehen Firmen auch mal pleite oder müssen Geschäftszweige aufgeben. Dann muss man sich umorientieren, neue Beschäftigungsfelder finden, oder z.B. vom Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit wechseln. Das war immer so, seit ich ins Berufsleben eingetreten bin.

Umso geringer ist meine Geduld mit dem öffentlichen Komplex, der von meinen Zwangsabgaben finanziert wird und ständig wächst und mir auch noch eine ständig wachsende Zahl an Vorschriften macht. Und das ganze bei absolut katastrophalen Ergebnissen (siehe meinen letzten Post).

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von mikonis » Fr 7. Nov 2025, 11:04

trenck hat geschrieben: Fr 7. Nov 2025, 10:52
Meine Branche ist …..
Da stimme ich dir voll zu.
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Poirot
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Poirot » Fr 7. Nov 2025, 11:16

trenck hat geschrieben: Do 6. Nov 2025, 15:35 Auch Trump hat ein paar gute Ansätze hinsichtlich Schutz des Landes vor illegaler Einwanderung.
Man muss nicht in die USA blicken.
Asyl und illegale Einwanderung gibt es in den östlichen EU Ländern quasi nicht.
Deren Konzept muss man nur kopieren. Fertig.
Und dabei wäre man nicht mal ein böser rechter N... weil das ja unsere guten EU Verbündeten sind.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von rhodium » Fr 7. Nov 2025, 14:56

mikonis hat geschrieben: Fr 7. Nov 2025, 10:35
trenck hat geschrieben: Fr 7. Nov 2025, 10:03
Wird Zeit für die Kettensäge.

trenck
Da ist schon etwas Wahres dran. Aber die Realität sieht anders aus.

Sobald irgendwas „identitätsstiftendes“ - wie jedem Land-Bezirk sein voll ausgestattetes Krankenhaus - kostensparend geändert werden müsste, ist uns nichts teuer genug.

Oder sobald wir ein wehrhaftes Bundesheer mit Ressourcen versorgen müssten - wie skyshield - geht es uns plötzlich um eine (geschönte) Neutralität.

Oder sobald der Föderalismus hinterfragt wird, erkennen wir plötzlich die ganzen sehr gut dotierten Förderschienen vom Gewerbe bis hin zur Altenversorgung und wollen nichts mehr von Änderungen wissen.

Mit anderen Worten, es ist alles bloß Gerede, da es immer auch uns selber trifft. Die ganzen Ermahnungen mit „Fakten“, ausschließlich die anderen betreffend, sind halt bloße Propaganda.

Schreib doch mal was echtes, reformierendes zu deiner Branche. Geht nicht, gell. Das wäre dann Nestbeschmutzung.
So ist es leider wirklich: jetzt wurde nur mal gedroht in Dornbirn die Geburtenstation zu schließen, schon hat Hinz und Kunz die Petition in ihrem WhatsApp-Status. Meine Frau und ich haben bewusst nicht unterschrieben. Die Leute verstehen einfach nicht, dass Vorarlberg nicht 4 große Krankenhäuser mit allen Optionen betreiben kann. Ich würde schon längst die BHs Dornbirn und Bregenz bzw. Feldkirch und Bludenz zusammenlegen, meinetwegen auch das Land mit Tirol. Wie oft muss man wirklich auf die BH? Ich denke ich war in meinen 40+ Jahren bis heute vielleicht 5x.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Plinker » So 9. Nov 2025, 10:16

Bevor man hier Länderbashing betreibt sollte man vielleicht lieber Ursachesuche betreiben.

Der Bund fordert zum Beispiel mehr ganztägige Kinderbetreuung am Land. Umsetzen und zahlen sollen das natürlich die Länder. Jede Landgemeinde erhält nur einen Bruchteil pro Einwohner von Finanzausgleich als eine Stadt. Die Steuerlast und Abgabenlast ist aber bundesweit gleich.

Von der teilweise offenen Korruption dies im Bund und in den einzelnen Ministerien gibt wollen wir erst gar nicht anfangen.
Zuletzt geändert von Plinker am So 9. Nov 2025, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Plinker » So 9. Nov 2025, 10:19

Doppelter Beitrag

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Poirot » So 9. Nov 2025, 11:55

Plinker hat geschrieben: So 9. Nov 2025, 10:16 Der Bund fordert zum Beispiel mehr ganztägige Kinderbetreuung am Land. Umsetzen und zahlen sollen das natürlich die Länder.
Kinderbetreuung wird aber auch künstlich verteuert durch Bürokratie und Vorschriften.
Passt die Oma auf die Kinder auf ist der selbe Job plötzlich unbürokratisch und vorschriftenfrei möglich.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Steppenwolf » So 9. Nov 2025, 12:07

Plinker hat geschrieben: So 9. Nov 2025, 10:16 Bevor man hier Länderbashing betreibt sollte man vielleicht lieber Ursachesuche betreiben.

Der Bund fordert zum Beispiel mehr ganztägige Kinderbetreuung am Land. Umsetzen und zahlen sollen das natürlich die Länder. Jede Landgemeinde erhält nur einen Bruchteil pro Einwohner von Finanzausgleich als eine Stadt. Die Steuerlast und Abgabenlast ist aber bundesweit gleich.

Von der teilweise offenen Korruption dies im Bund und in den einzelnen Ministerien gibt wollen wir erst gar nicht anfangen.
Die Aussage Länderbashing könnte auch von einem Linken stammen wenn man als rechter abgestempelt wird sowie man etwas gegen das System sagt…. Sorry aber das ist aus vielerlei Hinsicht falsch :headslap:

Alle wollen Macht haben ohne jeglicher Verantwortung zum Höchstpreis für das Volk unter maximaler (so wirkt es zumindest) möglichen Korruption.

P.s. Korruption nur im Bund, echt jetzt? :lol:
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Plinker » So 9. Nov 2025, 15:19

Steppenwolf hat geschrieben: So 9. Nov 2025, 12:07
Die Aussage Länderbashing könnte auch von einem Linken stammen wenn man als rechter abgestempelt wird sowie man etwas gegen das System sagt…. Sorry aber das ist aus vielerlei Hinsicht falsch :headslap:

Alle wollen Macht haben ohne jeglicher Verantwortung zum Höchstpreis für das Volk unter maximaler (so wirkt es zumindest) möglichen Korruption.

P.s. Korruption nur im Bund, echt jetzt? :lol:
Auf Landesebene wird man wenigstens noch aus dem Amt getrieben wenn man bei Verfehlungen ertappt wird. Beim Herrn Wöginger versuchte man seine Freunderlwirtschaft als Bürgerservice zu verkaufen. Kurz wurden sogar die Rechtsanwälte von der Partei bezahlt. Der Buwogskandal, der Wirecardskandal oder der Herr Rene Benko mit seinen guten Verbindungen in die Politik. Soll ich weitermachen?
Hier wurde unsere Wirtschaft geschädigt wo die Kosten in die Milliarden gehen.

Und jetzt sollen die Bürgermeister von den Landgemeinden Schuld am Budgetdefizit sein?

Zum kotzen.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Plinker » So 9. Nov 2025, 15:27

Poirot hat geschrieben: So 9. Nov 2025, 11:55

Kinderbetreuung wird aber auch künstlich verteuert durch Bürokratie und Vorschriften.
Passt die Oma auf die Kinder auf ist der selbe Job plötzlich unbürokratisch und vorschriftenfrei möglich.
Und wer zeichnet für die Bürokratie und Vorschriften verantwortlich?

Der Bund

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von mikonis » So 9. Nov 2025, 20:04

Plinker hat geschrieben: So 9. Nov 2025, 15:19
Auf Landesebene wird man wenigstens noch aus dem Amt getrieben wenn man bei Verfehlungen ertappt wird. Beim Herrn Wöginger versuchte man seine Freunderlwirtschaft als Bürgerservice zu verkaufen. Kurz wurden sogar die Rechtsanwälte von der Partei bezahlt. Der Buwogskandal, der Wirecardskandal oder der Herr Rene Benko mit seinen guten Verbindungen in die Politik. Soll ich weitermachen?
Hier wurde unsere Wirtschaft geschädigt wo die Kosten in die Milliarden gehen.

Und jetzt sollen die Bürgermeister von den Landgemeinden Schuld am Budgetdefizit sein?

Zum kotzen.
Über die verschollenen Milliarden des Herrn Benko und seiner Milliardärsfreunde zu lamentieren, halte ich für entbehrlich. Dort können wir uns vielleicht empören, aber das bringt eher wenig. Bei allem Respekt, der Fall Wöginger ist ärgerlich, aber als politisch üblich einzuschätzen.

Wir müssten doch in unserem eigenen Umfeld - momentan budgetäre - Optimierungen überlegen und umsetzen. Die aktuellen Gehaltserhöhungen sind moderat, bei den Pensionen wird gespart, beim üppigen Sozialstaat wird begonnen zu reduzieren. Das sind alles Massenphänomene, betrifft also sehr viele Österreicher. Und alle diese Maßnahmen sind bei der Regierung anzusiedeln. Das wiederum macht sie unbeliebt. Trotzdem müsste das Reformieren dort weitergehen und andere wesentliche Bereiche betreffen: KFZ-Maut erhöhen oder Flugbenzin besteuern und ÖPNV ausbauen und verbilligen, Arbeitsmarkt radikal verändern mit progressivem Arbeitslosengeld, Förderungen auf den sozialen Wohnungsbau umlenken statt Veranstaltungshallen, wasweißich.

Am Beispiel der Landes-Spitäler - in NÖ gibt es am Stadtrand von Wien davon 4 Stück, Baden, Mödling, Stockerau und Korneuburg, die Niederösterreicher wollen trotzdem in den Universitätskliniken von Wien behandelt werden und lieber nicht in St.Pölten oder Krems und schon gar nicht in irgendeiner Stadtrandklinik - erkennt man, dass es um ureigenste private Bedürfnisse geht und wir nicht bereit sind, auf irgendwas zu verzichten. Das Land spielt dabei mit.

Ich wüsste jetzt nicht, wieso auf einmal die Bürgermeister (haupt)verantwortlich für die österreichische Finanzmisere sein sollten. Als am ehesten bürgernahe bemühen sie sich aber, der Bürger Interessen zu kommunizieren und zu vertreten. Damit findet man sie auch bei den großen Finanzprojekten der Länder an vorderster Linie. Ich denke, dass auf Gemeindeebene die meisten kostspieligen Prestige-Projekte inzwischen eingeschlafen sind oder bald liquidiert werden.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Lexman1 » Mo 10. Nov 2025, 06:10

Sehr sehr viele NÖ Arbeitnehmer arbeiten aber auch in Wien und zahlen somit in die (Wiener) Gesundheitskasse ein. Weshalb sollte/ darf er dann nicht auch dort behandelt werden? Der österreichisch Bürokratiemoloch stammt schon aus der Zeit der K.u.K. Doppelmonarchie und wurde in den 70er bis zum Exzess ausgebaut.

Einsparen will nun keiner, da die Rechnung im Regelfall am Wahltag kommt, aber passieren wird es mal müssen. Solange es keine Politiker mit Rückgrat und Visionen für die Zukunft gibt, ändert sich hier nie etwas!
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Steppenwolf » Mo 10. Nov 2025, 08:31

Der Föderalismus in Österreich gehört dringend auf den Prüfstand. Nicht, weil das System an sich schlecht wäre, sondern weil es in seiner jetzigen Form nicht mehr finanzierbar ist. Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen von unseren Sozialleistungen profitieren, ohne zuvor in das System gestützt zu haben.

Die vergangenen Jahre haben das deutlich gezeigt:

Die Flüchtlingskrise brachte zehntausende Menschen nach Österreich, die versorgt und finanziell unterstützt werden mussten – ohne Gegenfinanzierung.

Der Ukrainekrieg führte zu einer weiteren Welle an Hilfsbedürftigen, die ebenfalls unmittelbare Unterstützung erhielten – wieder ohne strukturelle Gegenfinanzierung.

Das ist kein Vorwurf an die Geflüchteten selbst – sie sind Opfer ( was das angeht) von Umständen, nicht deren Ursache. Aber der Umgang unserer Politik mit diesen Entwicklungen zeigt ein grundlegendes Problem: Die Last wird immer auf jene abgewälzt, die ohnehin schon das System tragen.

Aktuelles Beispiel: das Wiener Gesundheitssystem.
Wenn Bürger aus Niederösterreich oder dem Burgenland künftig in Wien keine medizinische Versorgung mehr in Anspruch nehmen dürfen, ist das nicht nur kurzsichtig es ist politisches Versagen. Bis vor wenigen Jahren war dieses gelebte System kein Thema und es wird auch aus diesen Ländern mitfinanziert. Aufgrund der politischen völlig überzogenen Misswirtschaft der Wiener Landesregierung sucht man jetzt Bauernopfer auf Kosten der zahlenden Bevölkerung! Und dieses Narrativ wird auch da 1:1 wiedergegeben anstatt man da etwas nachdenkt wieso aufeinmal es da kränklt.

Früher sagte man: „Er lebt wie die Made im Speck.“
Heute ist der Speck für die Politik längst aufgebraucht – aber die politischen Maden werden mehr.
Anstatt Strukturen zu verschlanken die die Wirtschaft schon längst braucht um endlich wieder international wettbewerbsfähig zu werden, schafft die Politik immer neue Ebenen der Verwaltung. Wir haben längst keine Verwaltung des Fortschritts mehr, sondern eine Verwaltung, die sich selbst verwaltet. Und das können wir uns finanziell wie gesellschaftlich nicht länger leisten.

Bestes Beispiel z.B. Temu - seit es Temu gibt steigen die Absätze in Grenzenlose wieso? na weil sie billig sind und wir sind genau das Gegenteil,

Defacto gibt es keine Partei die so ein Vorhaben umsetzen will und ich unterstütze jede Partei die dies als oberstes Ziel hat!
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von twin2000 » Mo 10. Nov 2025, 14:54

Weil es grad so schoen zum Thema passt:

https://www.diepresse.com/20281851/die- ... -dem-ruder
Mittlerweile schaffen es Bund und Länder nicht einmal, gemeinsam über den Stabilitätspakt zu verhandeln. Aus „terminlichen Gründen“ wurde am Freitag eine Sitzung vertagt. Tatsächlich wächst den Ländern der Schuldenberg längst über den Kopf.

und:

https://www.diepresse.com/20289374/budg ... -5-prozent
Das Loch in der Staatskasse wird immer größer. Vor allem die massiven Schulden der Stadt Wien bereiten Sorgen.

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Gadai
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Gadai » Mo 10. Nov 2025, 15:53

Ich kenn mich nicht aus....
Wenn jeder seinen Spitalsaufenthalt im Bundesland seines Wohnsitzes bestreiten soll,
warum wurden die Krankenkassen zur ÖGK zusammengeführt?
Ist so die Abrechnung der Spitalskosten noch effizienter?
Was geschieht mit dem (vielen) ersparten Kapital?

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