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Jagdkleidung für Jungjäger

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Trugor
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Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Trugor » So 21. Sep 2025, 11:12

WMH Kollegen,

erstaunlicher weise gibt es wenig Threads hier zum Thema Jagdkleidung (zumindest hätte ich kaum was gefunden), weshalb ich hier einige Fragen stellen möchte - wissentlich, dass ich das ganze wahrscheinlich komplett verkopft angehe.

Hintergrund:

Ich habe heuer die Jagdprüfung bestanden und möchte mit der Jagd anfangen - Flinte und Büchse sind mittlerweile vorhanden. Ich habe kein eigenes Revier, könnte aber im nördlichen NÖ bei Bekannten einmal mitgehen und Erfahrung sammeln; außerdem werde ich whs auch die eine oder andere Jungjäger-"Jagdreise" machen, die von diversen Anbietern in Wien und NÖ angeboten wird.

Jetzt stellt sich für mich aber natürlich auch die Frage nach der Bekleidung - was braucht es wirklich am Anfang; was ist sinnvoll, was nice to have, was essenziell. Besonders in Hinblick auf die Hose und Jacke.

In Ermangelung eines eigenen Reviers und dass ich noch nicht einmal weiß, wie viel Zeit ich denn wirklich hier reinstecken werde, möchte ich natürlich nicht Unsummen "für nix" ausgeben; Ich wäre aber wenn, dann auf Ansitzjagden (Rehwild) oder Niederwild (Fasan, Hase) in NÖ dabei.

Schuhe sind für mich nicht das Thema, da werden es Lowa Zephyr oder Meindl (oder Konsorten); die hab ich auch zum Wandern.

Ich habe mich natürlich einigermaßen eingelesen, im Geschäft angeschaut und mit Jägern gesprochen und von "es reicht eine grüne Jeans für den Anfang" zu "eine gefütterte Hose für den Herbst/Winter, eine kurze für den Hochsommer und eine leichte lange für die Übergangszeit" habe ich alles gehört.

Loden vs "Synthetik", Marke vs no-name...da tu ich mir eben echt schwer, was es braucht bzw was sinnvoll ist - besonders bei den Hosen.

Die Fjällräven-Sachen sind immer schon gut gewesen, ist die Frage, braucht es das. Engelbert Strauß raschelt beim Gehen, würde also rausfliegen. 5.11, Helikon...ehrlich etwas überfordert.

Entsprechend nehme ich gerne Tipps und Empfehlungen vom Kollektiv entgegen und sage schon einmal danke ;)

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Pozzo » So 21. Sep 2025, 19:38

Servus,

Ich kann dir aus meiner Sicht und aus jahrelanger Erfahrung folgendes empfehlen:

+ kauf dir nur top Unterwäsche , bevorzugt Merinowolle.

+ ich würde mir keine sündhaft teure Hose mehr kaufen - wenn was kaputt geht oder komplett versaut wird dann die Hose. Braune oder grüne Hosen um 60euro reichen mir meistens (zb Helikon tex) . Ausnahme: eine dicke Lodenhose für den Winteransitz (ist Geschmacksache, man kann auch eine gefütterte Polyesterhose kaufen )

+ Bei der Oberbekleidung hat sich das Zwiebelprinzip bewährt; ich würde daher als oberstes Stück eine winddichte Jacke nehmen und drunter je nachdem was man braucht. Wenns traditionell sein soll: Loden (carinthia) oder Synthetik (von den skandinaviern) ansontens was man im MLE Bereich angeboten bekommt (uf pro usw )


LG und wmh

mikonis
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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von mikonis » Mo 22. Sep 2025, 00:03

Mein bevorzugter Lieferant für Jagdbekleidung, insbesondere Hosen, ist die Firma PRESSL in Amstetten. Die haben eine eigene Bekleidungslinie, die sehr gut passt, strapazfähig und leise ist. Gut und günstig. Gibt es auch im online-shop.
Ich trage üblicherweise normale ungefütterte Hosen. Damit schwitzt man nicht im Gelände und bei den üblichen Revier-Arbeiten. Beim Ansitz im Herbst und Frühjahr in Kombination mit dem dicken Carinthia-Ansitzsack. Im Winter gerne auch gefütterte Hosen im Ansitzsack. Der fette Carinthia-Loden-Ansitzsack mit Ärmel war mein bester textiler Kauf, völlig geräuschlos und auch im Winter warm.
Jacken sind meist für das Arbeiten oder Pirschen bestimmt. Da geht jede Stärke. Eher dünner bzw. mit auszippbarem Innenteil. Für den Ansitz (mit Ansitzsack) ziehe ich die Jacke aus. Es reicht das Zwiebelschalen-Prinzip: Vliesjacke, Hemd, gute (!) Funktionsunterwäsche. Bei einer Drückjagd wirst du vermutlich frieren. Da hilft eine Wolldecke im Rucksack.
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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Trugor » Mi 24. Sep 2025, 20:28

Danke schon einmal für die Antworten - schon einmal sehr spannend und mehr gefunden durch euch.

Bin mir aber sicher, dass hier im Thread schon mehr Antworten waren…whs wurden die gelöscht.

Online find ich immer so schwer, weil man das „leise sein“ nicht gut beurteilen kann. Bei einer Fjällräven weiß ich es, bei einer 5.11 oder ähnliches nicht…

Noch eine Frage zu Loden: wie tut sich der mit Regen? Säuft sich voll, oder gehts? Da sehe ich irgendwie den Vorteil bei einer Synthetikhose/Jacke. Finde es aber ein schönes und traditionelles Material…Leider gibts ja kein Tweed bei uns ;)

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von punk-of-vk » Do 25. Sep 2025, 10:41

Meine Antwort wurde leider auch gelöscht.....

Zu Loden: Hält lange dicht, aber wenn er einmal angesoffen ist, dann wird er schwer und muss lange getrocknet werden. Mir taugt Loden.

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von ColtPhyton » Do 25. Sep 2025, 11:57

Da auch meine Antwort gelöscht wurde halt nochmals
Da du nach Hosen gefragt hast, wenns geräuschlos sein soll die Hosen von der Fa Jagdhund. Sind von hervorragender Qualität und bei mir schon viele Jahre im Einsatz.
Du wirst Gummistiefel benötigen, da ist die Fa. Le Chameau für mich punkto tragekomfort und Qualität ohne Alternativen. Trage die bei Treibjagden mit Einlagen den ganzen Tag ohne das mir danach die Füße weh tun, da auf keinen Fall sparen.

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joe77
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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von joe77 » Do 25. Sep 2025, 19:57

Meine wurde auch gelöscht,...
Warum auch immer...

Ich werfe noch Strauß und pinewood in den Raum...
Obwohl pinewood nicht die leiseste Kleidung ist...
Aber kommt immer auf die Jagd Art / Entfernung an...

Strauß hatt halt den Vorteil daß es sehr rubust ist...
No na, Arbeitskleidung..
Aber es gibt einiges in brauchbaren Farben...
mfg
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Und einiges wird ab und zu am Smartphone getippt, also Nachsicht bitte ;)

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Trugor » Di 14. Okt 2025, 20:24

Danke noch einmal für die Rückmeldungen und Tipps - haben mir einmal geholfen.

Geworden ist es jetzt einmal eine Helikon UTP in Taiga Green. Bin gespannt, sollte morgen kommen - und für 60€ sowieso schwer ok. Barents Pro Hunter oder eine Loden kann es immer noch werden.

Eine explizite Jagdjacke habe ich nicht, aber ich nehme an, dass ordentliche Unterwäsche, Hemd/Polo und eine Fleecejacke gerade über den Sommer mehr als ausreichend sein sollte. Und bin auf den Pirscher-Shop bzw deren Eigenmarke gestoßen. Da find ich die Allseason Jacke sonst interessant.

@Colt: hast du die Chameau zufällig auch gegen Arxus probiert?

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Coolhand1980 » Mi 15. Okt 2025, 17:27

Marken sind eigentlich nicht so wichtig. Wie überall kannst sehr viel Geld ausgeben, oder sehr wenig.
Die Qualität korreliert hier nicht 1:1.
Was ich mir auf jeden Fall noch zulegen würde, ist eine warme Winterjacke. Welches Material du wills, ist Geschmacksache.
Achte drauf, dass die Jacke lang genug ist (Parka Schnitt), dass du drauf sitzen kannst, und dass sie eine gewisse Schutzwirkung
gegen Regen hat. Ich mag Reißverschlüsse nicht so gern, sondern lieber Druckknöpfe oder normale Knöpfe, weil sie leiser und einfach
zu Öffnen sind.
Bei den Hosen würde ich je nach Jagdart eine möglichst leichte, aber lange für die wärmere Zeit nehmen. Dabei kannst du auch drauf
achten, dass sie Insektenstiche nicht durchlässt, und dass sie unten möglichst über die Schuhe dicht abschließen kann.
Ich verwende sonst für den Winter noch eine leicht wattierte Hose, aber keine richtige Ansitzhose. Die sind so extrem warm, dass man es kaum aushält, bis man mal draußen ist. Eine leicht wattierte Hose, zusammen mit einer Decke, die ich immer mit hab, finde ich praktischer.
Kurze Hosen haben sich für mich nicht bewährt. Zecken, Dornen und Insekten hinterlassen ganz schnell Spuren.
Eine warme Kopfbedeckung ist im Winter auch sehr wichtig. Ich nehme da immer eine gefütterte Wollkappe und keine Haube.
Hauben gehen immer über die Ohren und dann hört man schlechter. Bei der Wollkappe kann man sie wegklappen bei Bedarf.
Was die Farben angeht, würde ich fürs erste Outfit nicht auf Camo setzen. Du weißt noch nicht, wo du jagdlich landen wirst. Es ist
immer vorteilhaft, sich an die Gesellschaft als Neuling anzupassen, und sich nicht in Mitten einer konservativen Lodentruppe, bei der man ausgehen darf, den Ghillie Suit überzustreifen. Da könnte man evtl. anecken.
Verwende auch die Sachen, die du schon hast. Wanderschuhe oder Unterwäsche müssen nicht grün sein. Angeblich ist das dem Reh recht egal. So kommst mit der Zeit drauf, was für dich funktioniert, und was nicht.

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Trugor » So 16. Nov 2025, 08:26

Danke Coolhand. Das mit Geld =/ Qualität ist ja leider bei wirklich vielen Dingen mittlerweile leider fast Standard. Viele Marken haben auch einfach an Qualität nachgelassen.

War jetzt auch echt erstaunt, was man an Geld für Thermounterwäsche liegen lassen kann...

Ich erweitere meine Frage aber einmal noch um das Thema Jacke im Winter. Dass man layert ist ja klar, wie beim Skifahren. Aber "reicht" sowas für den Ansitz aus? Bzw gibt es Empfehlungen zu diesen (oder anderen) Jacken:

https://www.pirschershop.de/Jagdbekleid ... w-tab-pane

https://www.revolutionrace.at/herren/ja ... Color=2894

https://www.frankonia.at/p/fjällräven/j ... ren/213508

Warum frage ich? Eigentlich nicht vorgehabt im Winter groß zu lagen. Aber ein Kollege hat mich jetzt kurzfristig gefragt, ob ich nicht mit will. Und sagen wir so: wenn das öfters vorkommt, dann sollte man ja doch was einigermaßen ordentliches haben. Klar, ich könnte mit meinem Daunenparker mich hinsetzen - aber ob das so gewünscht ist ;)

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von mikonis » So 16. Nov 2025, 10:09

Trugor hat geschrieben: So 16. Nov 2025, 08:26 Ich erweitere meine Frage aber einmal noch um das Thema Jacke im Winter. Dass man layert ist ja klar, wie beim Skifahren. Aber "reicht" sowas für den Ansitz aus? Bzw gibt es Empfehlungen zu diesen (oder anderen) Jacken:

https://www.pirschershop.de/Jagdbekleid ... w-tab-pane

https://www.revolutionrace.at/herren/ja ... Color=2894

https://www.frankonia.at/p/fjällräven/j ... ren/213508

Warum frage ich? Eigentlich nicht vorgehabt im Winter groß zu lagen. Aber ein Kollege hat mich jetzt kurzfristig gefragt, ob ich nicht mit will. Und sagen wir so: wenn das öfters vorkommt, dann sollte man ja doch was einigermaßen ordentliches haben. Klar, ich könnte mit meinem Daunenparker mich hinsetzen - aber ob das so gewünscht ist ;)
Für einen Winter-Ansitz sind diese Jacken alleine vermutlich nicht geeignet. Die sind sehr gut, um sich im Winter im Freien zu bewegen. Eine echte Winter-Jacke für den Ansitz ist dick gefüttert. Eine weitere Stoffschichte zwischen Obermaterial und Futter reicht da nicht. Es muss mE mehrere Lagen von Vliesmaterial als Fütterung drinnen sein. Dafür kann es billig sein. Oder du wählst eine Spur größer und nimmst eine gesteppte Weste mit Ärmel darunter. Es gibt auch Ansitzjacken aus zentimeterdickem Frottematerial.

Mein Lösungskonzept dafür ist der Ansitzsack mit Ärmel von Carinthia. Das Frieren beginnt bei mir an den Knien. Daher 10 Minuten lästiges Herumgewurschtel und 6 Stunden warm sitzen.

Zur Daunenparka. Ja, wenn sie grün, braun oder schwarz ist, geht das Anfangs ganz sicher. Aber du arbeitest manchmal auch mit der Ansitzjacke. Das sollte sie aushalten.
Zuletzt geändert von mikonis am So 16. Nov 2025, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Mr. Danger » So 16. Nov 2025, 10:19

Hallo Trugor,

wenn es Ansitz und Winter ist, würde ich eher zu einer Decke greifen, als mir extra eine Jacke zu kaufen. Die kann man nach Bedarf auch über die Beine legen.
Was nie falsch ist, frag den Kollegen bezüglich den Gegebenheiten und Erfahrungen in seinem Revier.
Ist mir schon oft passiert, dass ich die super Sachen zu Hause :) hatte, weil ich nicht wusste was mich erwartet.
Ansitz im Winter in einer geschlossenen Kanzel (zu zweit) muss nicht unbedingt sehr kalt sein. Wenn der Kollege neben dem zugigen Feld das Heurigenbankerl aufklappt, kannst nicht genug anhaben.

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Poirot » So 16. Nov 2025, 10:44

Die Kleidung muss vor allem warm sein und darf bei Bewegungen keine Geräusche verursachen.
Zwiebelschalenprinzip hat sich bewährt.
Und warme Schuhe mit guten Profil.
Ob klassischer Jagdhut oder Thermohaube und Hoodiekapuze drüber muss jeder selbst entscheiden. :lol:
Nach 2 Stunden sitzen im Winter wird es kalt.

Skytale
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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Skytale » So 16. Nov 2025, 13:02

Poirot hat geschrieben: So 16. Nov 2025, 10:44 Die Kleidung muss vor allem warm sein und darf bei Bewegungen keine Geräusche verursachen.
Zwiebelschalenprinzip hat sich bewährt.
Und warme Schuhe mit guten Profil.
Ob klassischer Jagdhut oder Thermohaube und Hoodiekapuze drüber muss jeder selbst entscheiden. :lol:
Nach 2 Stunden sitzen im Winter wird es kalt.
Ich bin zwar kein jäger, aber dafür früher viel motorrad gefahren. Irgendwann hatte ich keine lust mehr dass mir im herbst und frühjahr beim fahren kalt wird..... Ich kann daher die "Heizwesten" von "Keis" empfehlen. Funktioniert auch super mit akku. Am Bike mit 12V anschluss direkt an die batterie. Beim zu fuß gehen super mit akku. Kostet halt a bissi aber ist echt jeden cent wert gewesen.

Was für mich leider nicht so gut funktioniert hat waren heiz-hanschuhe. Da war das mit den kabeln etc immer ziemlich mühsam.

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Re: Jagdkleidung für Jungjäger

Beitrag von Trugor » So 16. Nov 2025, 13:26

Also Ansitz wird dort Richtung Deutsch-Wagram sein. Feld mit Hochsitz, okay-ish windgeschützt.

Decke, wärmende Weste etc wär klar - das hab ich sogar alles mittlerweile. Lowa Zephyr mit Wärmepad, Thermounterwäsche, Hose (zugegeben, nicht gefüttert), Fleece hab ich auch auch zum Saufüttern.

Geht mir eher darum, ob die genannten Jacken generell was taugen. Denn das hätt ich jetzt noch offen. Und ob ihr Empfehlungen habt.

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