
Besser raus aus der Stadt mit leichten Gepäck und grundsolider Ausrüstung für den Fall der Fälle.
Die besten Überlebenschancen werden die haben, die in den Bergen leben oder es bis dort hin schaffen.
In so manchem Viertel - ists besser nicht dazusein...Jsmith hat geschrieben:
Es wird nirgendwo einen sicheren Hafen geben, wo man uns mit offenen Armen, Schutz und Sicherheit empfangen wird (andere Länder sind nicht so tolerant und fremdenfreundlich wie Europa)...es wird eher so sein, dass man nirgendwo hin kann und deshalb ist es das Beste im eigenen Haus zu bleiben und Nahrung, Wasser, Toilettensachen, Diesel usw. zu bunkern und so lange auszuharren, bis die Ordnung wiederhergestellt ist. Und falls es soweit kommen sollte, dass Anarchie herrscht, dann sollte man soviel Munition und Waffen haben wie möglich - völlig egal welches Kaliber.....
Och, bei den meisten Städtern heutzutage ist schon .223 völlig waidgerecht.warbird hat geschrieben:Und am Land brauch ich dann aber die 10000 Schuss 308 um mir die ganzen Städter vom Hals zu halten
Pandemie ist aber einer der warscheinlichsten SHTF Szenarien überhaupt, hats in der Geschichte schon mehrmals gegeben.Ich sehe persönlich keinen Vorteil darin alleine am Berg zu hocken. Bei einer Pandemie vielleicht, aber ansonsten?
Ich würde generell sagen das die Waffe nicht für die Jagd ist, denn Fallen sind hundertmal effektiver als jede Waffe um Kleintiere zu fangen. Und man muss nicht Stunden auf der Lauer liegen, die Fallen arbeiten von alleine. Drahtschlingen etc. sind effektiver als eine 22er. Fallen auslegen und Abends durchjecken, Beute einsammeln, fertig, da bleibt Zeit um andere DInge zu regeln. Stellungsbau etc..22 zur Jagd, denn größeres Wild ist bald ausgerottet also bleiben eh nur Kleinzeugs. Billig, leise und leicht -> Perfekt
Dann habe ich dich wohl missverstanden, denn ich hab mich mit der einsamen Hütte schon auf deinen Post bezogen.Lichtgestalt hat geschrieben:Die besten Überlebenschancen werden die haben, die in den Bergen leben oder es bis dort hin schaffen.
So gesehen hast du ja Recht. Schlingen zum Eichhörnchen fangen sind sicher effektiver als warten und ansitzen. Aber wenn gerade eine fette Katze im Garten rumschleicht hast vielleicht keine Zeit um noch schnell die Falle aufzustellen. Ein sanftes Peng und ein warmes Essen ist beschert. Also mehr für Gelegenheiten als zur primären Nahrungsbeschaffung ist die .22er sicher sehr brauchbar.>Michael< hat geschrieben:Ich würde generell sagen das die Waffe nicht für die Jagd ist, denn Fallen sind hundertmal effektiver als jede Waffe um Kleintiere zu fangen. Und man muss nicht Stunden auf der Lauer liegen, die Fallen arbeiten von alleine. Drahtschlingen etc. sind effektiver als eine 22er. Fallen auslegen und Abends durchjecken, Beute einsammeln, fertig, da bleibt Zeit um andere DInge zu regeln. Stellungsbau etc..22 zur Jagd, denn größeres Wild ist bald ausgerottet also bleiben eh nur Kleinzeugs. Billig, leise und leicht -> Perfekt![]()
Also ist die Waffe nur für Ausnahmefälle wie SV oder wenn da wirklich mal ein Bock in Schussdistanz stehen sollte. Aber sonst...
Der tatsächliche Nutzen von Schusswaffen als Jagdwerkzeug wird in SHTF-Gedankenexperimenten oftmals maßlos überschätzt.>Michael< hat geschrieben: Ich würde generell sagen das die Waffe nicht für die Jagd ist, denn Fallen sind hundertmal effektiver als jede Waffe um Kleintiere zu fangen.