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.38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

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TheWayOfTheGun
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.38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von TheWayOfTheGun » Mi 28. Dez 2016, 10:21

Hallo,
ich habe jetzt von mehreren Leuten gehört das es schlecht sei auf Dauer bzw. überwiegend .38 Spezial in einem .357 Revolver zu schießen.
Wirklich begründen konnte das aber keiner :doh: .
Habt ihr dazu vl. Erfahrungsberichte?

Danke im voraus.
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hobbycaptain
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von hobbycaptain » Mi 28. Dez 2016, 10:33

TheWayOfTheGun hat geschrieben:Hallo,
ich habe jetzt von mehreren Leuten gehört das es schlecht sei auf Dauer bzw. überwiegend .38 Spezial in einem .357 Revolver zu schießen.
Wirklich begründen konnte das aber keiner :doh: .
Habt ihr dazu vl. Erfahrungsberichte?

Danke im voraus.
Da gehts nur um die Verschmutzung der Trommel. Weil die 38er Patronen etwas kürzer sind, kann bei nicht gründlicher Reinigung der Trommel eine Verkokung bleiben, die dann verhindert, dass die längeren 357er nicht mehr ganz reingehen.
Gesehen hab ich sowas aber noch nicht.

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TheWayOfTheGun
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von TheWayOfTheGun » Mi 28. Dez 2016, 11:25

hobbycaptain hat geschrieben:
TheWayOfTheGun hat geschrieben:Hallo,
ich habe jetzt von mehreren Leuten gehört das es schlecht sei auf Dauer bzw. überwiegend .38 Spezial in einem .357 Revolver zu schießen.
Wirklich begründen konnte das aber keiner :doh: .
Habt ihr dazu vl. Erfahrungsberichte?

Danke im voraus.
Da gehts nur um die Verschmutzung der Trommel. Weil die 38er Patronen etwas kürzer sind, kann bei nicht gründlicher Reinigung der Trommel eine Verkokung bleiben, die dann verhindert, dass die längeren 357er nicht mehr ganz reingehen.
Gesehen hab ich sowas aber noch nicht.
Danke!



Hab gestern das erste Mal mit meinen S&W 686 TC geschossen, 50 Schuss .38 Spezial und 50 Schuss .357 Magnum.
Die Trommel war auf der vorderen Seit (zum Lauf) extrem verschmutzt. Musste danach lange radieren bis ich die Schmauchspuren beseitigt hatte. Beim nächsten Besuch am Schießstand werde ich nur .357 Magnum schießen. Bin gespannt wie verdreckt das Eisen dann ist.
Zuletzt geändert von TheWayOfTheGun am Mi 28. Dez 2016, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von hobbycaptain » Mi 28. Dez 2016, 11:37

TheWayOfTheGun hat geschrieben:.......................Beim nächsten Besuch am Schießstand werde ich nur .357 Magnum schießen. Bin gespannt wie verdreckt das Eisen dann ist.

genauso :mrgreen:

das ist bei Revolvern so, weil halt Druck und "Abgase" nicht nur durch den Lauf sondern auch durch den Spalt zw. Lauf und Trommel entweichen. Deshalb blitzts beim Schiessen auch so schön. Nur, das Reinigen eines Revolvers ist halt schon eine Qual und viel aufwändiger als bei Pistolen oder Repetierern.

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helmsp
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von helmsp » Mi 28. Dez 2016, 12:11

Als S&W Sammler und passionierter Revolver- und 1911-Schütze (siehe hier: https://www.flickr.com/photos/helmsp) kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass einen Revolver putzen EINFACHER und UNKOMPLIZIERTER ist als eine Pistole. Nach vielen vielen tausenden Schüssen musst nur Lauf, Trommel und unterm Auszieher bürsten. Fertig. Nicht mal ölen muss man da was!
Pistole musst schon mal auseinandernehmen müssen und hie und da Öl tropfen.

Es kommt immer drauf an was für ein Putzfimmel man ist. Ich hab bis dato noch nie die Schmauchspuren von den Gebrauchswaffen wegradiert resp. gebürstet.

@Threadersteller: Wenn du deine 686TC schonen und sauber halten willst dann schiess .38er FMJ, sprich kein Blei. Die Rillen die du in der Trommel haben wirst sind wurscht und tun nichts zur Funktionalität AUSSER du nimmst die Waffe auch zur Selbstverteidigung, dann ists was anderes (.357er Hülsen gehen nicht rein resp. bleiben beim Auswerfen stecken, blöd wenn man schnell wiederladen muss).
Zuletzt geändert von helmsp am Mi 28. Dez 2016, 12:15, insgesamt 2-mal geändert.
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/

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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von bino71 » Mi 28. Dez 2016, 13:33

Steht fast alles hier:
viewtopic.php?t=16834
Zuletzt geändert von bino71 am Mi 28. Dez 2016, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.

Fritzchen
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von Fritzchen » Mi 28. Dez 2016, 13:37

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
hobbycaptain hat geschrieben:
TheWayOfTheGun hat geschrieben:Hallo,
ich habe jetzt von mehreren Leuten gehört das es schlecht sei auf Dauer bzw. überwiegend .38 Spezial in einem .357 Revolver zu schießen.
Wirklich begründen konnte das aber keiner :doh: .
Habt ihr dazu vl. Erfahrungsberichte?

Danke im voraus.
Da gehts nur um die Verschmutzung der Trommel. Weil die 38er Patronen etwas kürzer sind, kann bei nicht gründlicher Reinigung der Trommel eine Verkokung bleiben, die dann verhindert, dass die längeren 357er nicht mehr ganz reingehen.
Gesehen hab ich sowas aber noch nicht.
Danke!



Hab gestern das erste Mal mit meinen S&W 686 TC geschossen, 50 Schuss .38 Spezial und 50 Schuss .357 Magnum.
Die Trommel war auf der vorderen Seit (zum Lauf) extrem verschmutzt. Musste danach lange radieren bis ich die Schmauchspuren beseitigt hatte. Beim nächsten Besuch am Schießstand werde ich nur .357 Magnum schießen. Bin gespannt wie verdreckt das Eisen dann ist.

Naja das Totputzen machst auch nur am Anfang......
Wenn du 357 Mag nach Wechsel mit 38 Spl Problemlos in duie Trommel bekommt und auch wieder raus, muss man da net viel putzen es sei denn man will es.

Wichtiger wäre mir die Präzi und da hab ich in 38 Spl nie so eine hohe Präzi wie mit 357 hinbekommen. Am Liebsten schiesse ich die Geco 158gr FMJ und da bekommst dann auch gute Hülsen zum Wiederladen.

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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von Housedog » Mi 28. Dez 2016, 13:39

Ich habe einen 686iger in Stainless, die Trommel vorne zu putzen habe ich schon aufgegeben :? Ich schieße seit April dieses Jahres ca 100 bis 150 selbst geladene 38iger pro Woche. Ab und an auch mal eine Packung Fabriks 357iger. Einmal im Monat wird der Revolver geputzt. Ich hatte noch nie ein Problem das eine Patrone nicht mehr in die Trommel wollte (raus wollten schon ein paar nicht mehr, das lag aber in diesem Fall an gerissenen Hülsen :o )

Wenn ich die Trommel richtig sauber bekommen will dann schraub ich Sie ab. Ist nur eine Schraube auf der Seite des Revolvers, sprüh die Trommel mit Balistol ein und lass Sie über Nacht liegen. Wenn man wirklich pedantisch ist empfiehlt sich Nevr Dull um den Schmauch auf der Trommel wegzubekommen. Aber was bringt's wenn Sie nach dem nächsten Ausflug wieder genau gleich aussieht :D

Bei den selbstgeladenen 38iger mit 158gr H&N Highspeed Geschossen merke ich auch keinen Präzisionsunterschied zu einer 357iger, was bei mir gar nicht geht sind die gekauften Wadcutter :snooty:

Lg
Zuletzt geändert von Housedog am Mi 28. Dez 2016, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von simultan4 » Mi 28. Dez 2016, 14:29

Mit gekauften Wadcuttern kommen meine auch nicht klar.
Mit Selbstgemachten aber: TOP!
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von superx » Mi 28. Dez 2016, 14:54

helmsp hat geschrieben:Als S&W Sammler und passionierter Revolver- und 1911-Schütze (siehe hier: https://www.flickr.com/photos/helmsp) kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass einen Revolver putzen EINFACHER und UNKOMPLIZIERTER ist als eine Pistole. Nach vielen vielen tausenden Schüssen musst nur Lauf, Trommel und unterm Auszieher bürsten. Fertig. Nicht mal ölen muss man da was!
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@Threadersteller: Wenn du deine 686TC schonen und sauber halten willst dann schiess .38er FMJ, sprich kein Blei. Die Rillen die du in der Trommel haben wirst sind wurscht und tun nichts zur Funktionalität AUSSER du nimmst die Waffe auch zur Selbstverteidigung, dann ists was anderes (.357er Hülsen gehen nicht rein resp. bleiben beim Auswerfen stecken, blöd wenn man schnell wiederladen muss).
Dachte immer Bleigeschoße schonen den Lauf bei hoher Schussbelastung mehr als Mantelgeschoße?

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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von simultan4 » Mi 28. Dez 2016, 15:03

Eh!
Aber sauberer sind die FMJ, da sich da kaum was ablagert.
Blei legt sich früher oder später am Lauf an. Viele sehen dies als Grund, dass sie es unbedingt aus dem Lauf holen müssen (chemisch, mechanisch, oder noch schlimmer).
Dann sind wir wieder beim zu-Tode-reinigen.
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von TheWayOfTheGun » Mi 28. Dez 2016, 16:32

helmsp hat geschrieben:Als S&W Sammler und passionierter Revolver- und 1911-Schütze (siehe hier: https://www.flickr.com/photos/helmsp) kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass einen Revolver putzen EINFACHER und UNKOMPLIZIERTER ist als eine Pistole. Nach vielen vielen tausenden Schüssen musst nur Lauf, Trommel und unterm Auszieher bürsten. Fertig. Nicht mal ölen muss man da was!
Pistole musst schon mal auseinandernehmen müssen und hie und da Öl tropfen.

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@Threadersteller: Wenn du deine 686TC schonen und sauber halten willst dann schiess .38er FMJ, sprich kein Blei. Die Rillen die du in der Trommel haben wirst sind wurscht und tun nichts zur Funktionalität AUSSER du nimmst die Waffe auch zur Selbstverteidigung, dann ists was anderes (.357er Hülsen gehen nicht rein resp. bleiben beim Auswerfen stecken, blöd wenn man schnell wiederladen muss).


Ich habe GECO .38Spezial FMJ geschossen und danach GECO .357 Magnum Hexagon. Habe bis jetzt noch nie Blei geschossen, weder bei meiner CZ 75 noch aus meinem 686. Eben wegen dem Schmutz.
Mit den Hexagon habe ich besser getroffen, vl. auch nur eine Einbildung :tipphead: .

Man kann also sagen das dieses Gerücht von wegen nicht gut für den Revolver/Trommel schlichtweg Schwachsinn ist.
Ich glaub am Anfang ist das fast normal das man seine Waffen zu viel putzt :lol: .
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von simultan4 » Mi 28. Dez 2016, 17:50

TheWayOfTheGun hat geschrieben: Ich habe GECO .38Spezial FMJ geschossen und danach GECO .357 Magnum Hexagon. Habe bis jetzt noch nie Blei geschossen, weder bei meiner CZ 75 noch aus meinem 686. Eben wegen dem Schmutz.
Blei macht nicht schmutzig.
Es trifft besser.
Mit den Hexagon habe ich besser getroffen, vl. auch nur eine Einbildung :tipphead: .
Kommt auf viele Faktoren an. Viele!
Man kann also sagen das dieses Gerücht von wegen nicht gut für den Revolver/Trommel schlichtweg Schwachsinn ist.
Ich glaub am Anfang ist das fast normal das man seine Waffen zu viel putzt :lol: .
Schwachsinn vielleicht nicht. Dieses "Gerücht" wird sich dir erst nach einigen tausend Schuss offenbaren nicht nach wenigen hundert.
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von karl255 » Mi 28. Dez 2016, 18:15

Wennst an 357er hast und du willst leichtere Ladungen, dann lad doch selber.
Verwende in meinem 686er TC das folgende in Geco 357 Mag Hülsen:
Los 158grs HP mit 6,8 grs 3N37 auf 39,6mm gesetzt und an TaperCrimp.
Schießt sich sehr weich und auf 25m absolut treffsicher im 10er.

Damit erledigt sich das ganze Thema 38spl in 357Mag.

Daten ohne Gewähr.

erichb
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Re: .38 Spezial auf Dauer schlecht für .357 Magnum Revolver?

Beitrag von erichb » Mi 28. Dez 2016, 18:52

Ich hab meinen 586er TC nun schon sicher 20 Jahre in Verwendung. Gesamt werden etwa gut 15.000 Schuss .38er drauf sein.
Am Beginn auch viele Bleigeschoße mit den üblichen Problemen der Bleiablagerung vor Allem im Übergangskonus. Seit etwa 15 Jahren verwende ich ausschließlich H&N High Speed und gelegentlich ein paar LOS-Geschoße.
Seit dem reinige ich das Ding alle 1 bis 2 Jahre, dann aber gründlich.
Meine Erfahrung:
Beste Präzision mit .38 Spezial.
Gelegentliche Wettkämpfe mit .357er-Patronen und nicht eine Patrone, die nicht in die Trommel gehen wollte.

Schau dir mal auf einem internationalen PPC1500-Bewerb die Ausrüstungen an.
Etwa 70 % schießen .357er und sicher 80% verwenden Wadcutter. Damit stanzen die Jungs auf 50 Meter Gruppen ,die dir die Tränen in die Augen treiben.
LG, Erich.

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