Lauter wurde es nur weil die Neubauten immer näher dran gebaut wurden, weil der Baugrund so billig war!Und ganz klar, die Waffen sind heute ja viel lauter als 1970, da haben sich die Kaliber und Ladungen defacto vervierzigfacht, nachdems ja von Jahr zu Jahr viel lauter wurde, muss es ja fast so sein!
In Wirklichkeit wusste er es natürlich schon vorher und - jede Wette - hat noch den Kaufpreis beim Grundstück deswegen gedrückt. Im Nachhinein wird dann halt alles versucht, ob es nicht doch möglich ist, den Schießstand wegzubekommen. Ein reiner Versuch, was reingeht. Wenn sich mehrere Anrainer zusammentun, sind auch die Anwaltskosten überschaubar. Die famose Bürgeranwältin arbeitet eh gratis (für sie, nicht für den Steuerzahler).yoda hat geschrieben:Der im Studio macht sich echt lächerlich, baut neben einen bestehenden Schießplatz und behauptet er hätte es vorher nicht gehört.
+1 So war es sicher.trenck hat geschrieben:In Wirklichkeit wusste er es natürlich schon vorher und - jede Wette - hat noch den Kaufpreis beim Grundstück deswegen gedrückt. Im Nachhinein wird dann halt alles versucht, ob es nicht doch möglich ist, den Schießstand wegzubekommen. Ein reiner Versuch, was reingeht. Wenn sich mehrere Anrainer zusammentun, sind auch die Anwaltskosten überschaubar. Die famose Bürgeranwältin arbeitet eh gratis (für sie, nicht für den Steuerzahler).yoda hat geschrieben:Der im Studio macht sich echt lächerlich, baut neben einen bestehenden Schießplatz und behauptet er hätte es vorher nicht gehört.
Das funktioniert so ähnlich wie bei Schmarotzern, die neben Autobahnen, Eisenbahnen oder Flugplätzen billige Grundstücke kaufen und sich dann vom Steuerzahler Lärmschutzmaßnahmen finanzieren lassen.
Trenck
ist ein wirklich sehr guter VorschlagBerserk hat geschrieben:Und genau darum sollten solche Idioten beim Kaufvertrag unterzeichnen "ja ich weiß dass da ein Schießstand/Autobahn usw ist und nehme es zur kenntnis blablabla". Dann könnens kacken gehen ohne unsere Steuergelder zu verschwenden.
(krieg auch sooooo einen Hals bei solchen Dingen 
)
diver99 hat geschrieben:Kann da ähnliches berichten. Ein älteres Wiener Ehepaar ist am Nachbargrundstück eingezogen. Nach 14 Tagen hatte ich die 1. Kepplerei über den Zaun, weil meine Katze über ihr Grundstück läuft. Mit Katzen auf dem Land hattens wohl nicht gerechnet. Ich habs meiner Katze gesagt, es ist ihr aber Wurscht und sie läuft trotzdem drüber!
ich {unfreundliche Bezeichnung für Personengruppen denen schäbiges Verhalten unterstellt wird} den Hawerer auch nicht. "i hob was bessas z'tuan ghobt" bitte was kann wichtiger sein als selbst beim eigenen Haus anzupacken??diver99 hat geschrieben:Glaub ich nicht! Er will einfach nicht zugeben, dass ihn der Makler übern Tisch gezogn hat. Er hat bauen lassen? War der nie den Bau besichtigen? In einer Woche werden's mit dem Häusl wohl nicht fertig geworden sein.
Nicht nur den Hausbau selbst. Schon vorher ist man oft am Grund, mit Architekten bzw. Baumeister zur Besichtigung, dann bei der Bauverhandlung mit der Gemeinde (die ist unter der Woche und untertags, also genau dann wenn am Stand geschossen wird). Also des G'schichtl mit "vorher nicht gehört" kann er der Jetti Tant erzählen.diver99 hat geschrieben:Er hat bauen lassen? War der nie den Bau besichtigen? In einer Woche werden's mit dem Häusl wohl nicht fertig geworden sein.
Na dann ist ja alles klar! Was da wohl die liebe Volksanwältin sagen würde!Noldi hat geschrieben:Die Gerüchteküche sagt der Herr hat dort selbst geschossen, Frauchjen mag das aber nicht und mag Waffen nicht ....
