yoda hat geschrieben:Der im Studio macht sich echt lächerlich, baut neben einen bestehenden Schießplatz und behauptet er hätte es vorher nicht gehört.
In Wirklichkeit wusste er es natürlich schon vorher und - jede Wette - hat noch den Kaufpreis beim Grundstück deswegen gedrückt. Im Nachhinein wird dann halt alles versucht, ob es nicht doch möglich ist, den Schießstand wegzubekommen. Ein reiner Versuch, was reingeht. Wenn sich mehrere Anrainer zusammentun, sind auch die Anwaltskosten überschaubar. Die famose Bürgeranwältin arbeitet eh gratis (für sie, nicht für den Steuerzahler).
Das funktioniert so ähnlich wie bei Schmarotzern, die neben Autobahnen, Eisenbahnen oder Flugplätzen billige Grundstücke kaufen und sich dann vom Steuerzahler Lärmschutzmaßnahmen finanzieren lassen.
Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei