Die Diskussion ist sowieso müßig, wenn wer glaubt er spart sich was in Ungarn macht er es sowieso.
Kann gut gehen oder auch nicht. Ich würds nicht riskieren, ein anderer hat vielleicht Glück und es passt alles und er freut sich. Auch recht.
Interessant aber wieder wie manche hier Fakten abstreiten. Es sind sicher keine Einzelfälle wo in Ö Nacharbeiten verweigert worden sind, ob mit fadenscheinigen Ausreden oder direkt. Es passiert jedenfalls. Die die das nicht glauben, viel Glück in Ungarn, wenns nachher Probleme gibt dann hört man eh nichts mehr von ihnen...
EDIT: Ach ja, wenn man mal Google bemüht:
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Zitat aus dem Wirtschaftsblatt:
Doch der Preisdruck auf die 4000 österreichisen Zahnärzte und Dentisten nimmt stetig zu. Denn die Gebietskrankenkassen leisten für fixen Zahnersatz, wozu auch Brücken und Kronen zählen, keine Beiträge. Daher leben in Ungarn inzwischen ganze Ortschaften vom Zahntourismus der Österreicher. Bekanntes Beispiel ist der Ort Mosonmagyarovar in der Nähe von Nickelsdorf, wo mehr als zehn Zahnarztpraxen hauptsächlich auf ausländische Kundschaft spezialisiert sind. Oft gehören EU-Stempel auf das Material und Zehnjahresgarantien auf Kronen /Brücken und Implantate zum Angebot.
Der Nachteil: "Bei Problemen verweigern manche Zahnärzte in Österreich notwendigste Maßnahmen und schicken die Patienten in die Ambulatorien. Oft wird ihnen erklärt, daß der gesamte Zahnersatz heraus muß", sagt Balvanovic. Eine Praxis, die die Zahnbörse ablehne. Allein in Niederösterreich wurden im Vorjahr für Nachbehandlungen von Ungarn-Patienten 750 Millionen Schilling ausgegeben, so die Ärztekammer.