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INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Hasenfuss
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Hasenfuss » Di 26. Aug 2025, 08:41

Poirot hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 07:48 Nutzlos mangels Sympatie in der breiten Bevölkerung.
Würd ich so nicht sagen. Selbst im Standard Forum gibt es eine deutliche Mehrheit pro priv. Waffenbesitz.
Das Problem ist eher, die Leute auf die Straße zu bringen, egal ob Waffenbesitzer oder waffenlose Sympathisanten.
Poirot hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 07:48 Im schlimmsten Fall landet man in Akten und wird als Gefährder eingestuft wie politische Aktivisten.
Hehe, auf diesen Listen stehen wir eh schon alle... :mrgreen:
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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SectionThree
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von SectionThree » Di 26. Aug 2025, 08:54

eierkopf hat geschrieben: Mo 25. Aug 2025, 12:53
Weil es ein legitimes Interesse der Gesellschaft gibt, Psychopathen den Zugang zu Schusswaffen zu erschweren.
Dem ist mit dem derzeit geltenden psychologischen Gutachten bereits genüge getan.
Dann soll's mir auch recht sein. Es geht um eine Evaluierung des status quo. Ein Psychotest, der nichts bringt, ist sinnlos. Man sollte sich das daher mE einmal in Ruhe anschauen (auch, ob und ggf. was beim konkreten Psychotest in Graz schiefgelaufen ist) und dann, falls erforderlich die notwendigen Änderungen umsetzen. Unaufgeregt und in Ruhe.

Nur zur Klarstellung: ich bin der letzte, der den legalen Zugang zu Waffen unnötig behindern oder verteuern möchte. Unüberlegte Anlassgesetzgebung lehne ich sowieso ab.
Steppenwolf hat geschrieben: Mo 25. Aug 2025, 13:59 Aus diesem Grund wurde ja seitnes der Regierung 1997 der psychologische Test/ Gutachten eingeführt um genau das zu tun.
Na, wunderbar. Dann sollte es ja kein Problem sein, zu schauen ob er das auch tut oder ob ev. ein paar Änderungen oder Klarstellungen erforderlich sein könnten.
Aber anscheinend hältst du ja eh selber wenig davon und hoffst […] eine Verschärfung
Nein, ich „erhoffe“ mir keine Verschärfung, sondern eine Evaluierung der bestehenden Sach- und Rechtslage. Sine ira et studio, wie die Juristen sagen, also ohne Zorn und übertriebenen Eifer, sondern sachlich und evidenzbasiert.
Es geht darum, dass selbst der Attentäter in Graz nicht von einem psychologischen Gutachter aufgehalten worden ist.
Das ist genau der Punkt um den es geht: Warum? War das Gutachten prinzipiell in Ordnung? Hat der Gutachter wirklich alles richtig gemacht? Ist das Testverfahren vielleicht nicht geeignet? Gibt es andere, bessere? Genau dort muss man ansetzen und sich das einmal im Detail anschauen. Schnellschüsse (no pun intended) sind zu vermeiden.
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von combatmiles » Di 26. Aug 2025, 09:01

Du weißt aber schon in welchem Land wir leben bzgl Schnellschüsse, politischem Kleingeld, Farbenlehre usw??
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von SectionThree » Di 26. Aug 2025, 09:12

Poirot hat geschrieben: Mo 25. Aug 2025, 14:12 … müsste auch jeder Führerscheinneuling einen Psychotest machen und nicht erst nach der ersten Alkofahrt.
Es gibt durchaus Argumente, Führerschein und Waffenbesitzkarte hier ähnlich zu behandeln, zB beim Datenaustausch zwischen den Behörden. So realistisch muss man aber auch sein, dass der volkswirtschaftliche Nutzen und gesamtgesellschaftliche Bedarf nach einer Lenkerberechtigung deutlich höher ist, als nach einer WBK.

Aber es gibt durchaus Schnittpunkte: Wer, sei es bei der Stellung oder später, als psychologisch „waffenuntauglich“ auffällt sollte mE auch nicht ohne weiteres einen FS bekommen.
… hochintelligent und da hat ein Psychologe keine Chance.
Die Tatsache, dass man nicht alle herausfiltert spricht noch nicht für die Nutzlosigkeit. Ich würde zB gerne wissen, wieviele Waffenanträge jedes Jahr deswegen abgelehnt werden. (Das meine ich nicht rhetorisch; es würde mich wirklich interessieren.)
Was aber passieren wird: Fehldiagnosen, Überdiagnosen und natürlich das einhalten von Quoten damit die Statistik passt.
Dafür gibt es eigentlich keine Anhaltspunkte, solange man sich eine zweite Meinung holen kann. Und man muss den Psychotest ja nicht gerade beim Kuratorium für Verkehrssicherheit oder anderen bekannten Waffengegnern machen.
Zuletzt geändert von SectionThree am Di 26. Aug 2025, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Gadai » Di 26. Aug 2025, 09:16

jirgel hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 07:06 Also wie organisieren wir denn friedlichen Protest ?
Mit Superkleber vor das Waffengeschäft kleben, Bilder und Fassaden mit Farbe.....usw

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Poirot » Di 26. Aug 2025, 10:55

SectionThree hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 09:12 Die Tatsache, dass man nicht alle herausfiltert spricht noch nicht für die Nutzlosigkeit. Ich würde zB gerne wissen, wieviele Waffenanträge jedes Jahr deswegen abgelehnt werden. (Das meine ich nicht rhetorisch; es würde mich wirklich interessieren.)

Dafür gibt es eigentlich keine Anhaltspunkte, solange man sich eine zweite Meinung holen kann.
Etwa 85% der Bevölkerung hat ein IQ Level zwischen Durchschnitt und Hochbegabt.
15% liegen zwischen unterdurchschnittlich intelligent und schwerste Intelligenzminderung wobei vermutlich nicht alle der 14% im Bereich "unterdurchschnittlich intelligent", IQ 70 bis 84, nicht auch geeignet sind eine Waffe zuverlässig zu besitzen. Man erinnere sich nur an Forrest Gump. Mit einem IQ von 75 hat ihm die US Armee ein AR15 in die Hand gedrückt und er wurde Kriegsheld :lol:
Was will ich damit sagen: man kann aussieben. Aber nur im unteren IQ Bereich. Die intelligenten Täter, und das sind die gefährlichen, wird man so nicht fassen. Das sind dann Typen wie Breivik der 69 Menschen tötet, oder der Pilot Lubitz der 150 Menschen tötet oder villeicht auch die 911 Attentäter (15 der 19 übrigens Saudis) die ja auch nicht doof gewesen sind. Studenten und Flugschein, da muss man schon was im Kopf haben.

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von SectionThree » Di 26. Aug 2025, 11:28

Poirot hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 10:55 Etwa 85% der Bevölkerung hat ein IQ Level zwischen Durchschnitt und Hochbegabt.
Ähm, OK? Und der Durchschnittsösterreicher hat einen IQ von 99. Das heißt … ? Ich habe Intelligenz bisher nichts ins Spiel gebracht. Durchschnittliche Intelligenz sollte für legalen Waffenbesitz jedenfalls ausreichen, und der Psychotest ist auch kein Intelligenztest.
wobei vermutlich nicht alle […] im Bereich "unterdurchschnittlich intelligent" […] auch geeignet sind eine Waffe zuverlässig zu besitzen.
Dann soll man sie, anhand geeigneter Kriterien, davon ausschließen, wie alle waffenrechtlich Ungeeigneten. Wo liegt das Problem?
Die intelligenten Täter, und das sind die gefährlichen, wird man so nicht fassen.
Kleiner als 100%ige Effektivität ist noch immer kein Argument, es ganz zu lassen. Auch wenn man nur einen Teil der Bewerber ausfiltert, ist damit etwas gewonnen, und dem Rest ist es zumutbar.
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von jirgel » Di 26. Aug 2025, 13:45

Gadai hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 09:16
jirgel hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 07:06 Also wie organisieren wir denn friedlichen Protest ?
Mit Superkleber vor das Waffengeschäft kleben, Bilder und Fassaden mit Farbe.....usw
Was sinnvolles nicht so an schmarrn ich will keinen Mitmenschen auf die .... Gehen sondern für unsere Sache gewinn

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Plinker » Di 26. Aug 2025, 14:11

Gadai hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 09:16
jirgel hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 07:06 Also wie organisieren wir denn friedlichen Protest ?
Mit Superkleber vor das Waffengeschäft kleben, Bilder und Fassaden mit Farbe.....usw
Vielleicht einfach den Irrsinn sichtbar machen? Wenn in der Nacht wer ums Haus schleicht gleich die Polizei rufen und nicht selbst nach dem Rechten sehen. Nicht das man in eine Notwehrsituation kommt.

Wer noch wehrpflichtig ist der Regierung wissen lassen dass man keinem Land dienen will das einen als Gefahr ansieht.

Jede Straftat oder Bedrohung konsequent anzeigen und sich nicht abwimmeln lassen.

Da würde unsere Kriminalstatistik etwas anders aussehen.

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Mag Dump » Di 26. Aug 2025, 14:37

Plinker hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 14:11 Wer noch wehrpflichtig ist der Regierung wissen lassen dass man keinem Land dienen will das einen als Gefahr ansieht.
Viel Spass mit den Konsequenzen.

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von euvassal » Di 26. Aug 2025, 14:50

Poirot hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 10:55 Etwa 85% der Bevölkerung hat ein IQ Level zwischen Durchschnitt und Hochbegabt. .
Wie soll das gehen? Österreich im Vergleich zur Weltbevölkerung oder was?
Bei den heutigen Tests, die eine IQ-Norm verwenden, wird anhand der Verteilung der Testergebnisse einer hinreichend großen Stichprobe der Normwert unter Annahme einer Normalverteilung der Intelligenz meist durch Normalrangtransformation ermittelt und in eine Skala mit dem Mittelwert 100 und der Standardabweichung 15 umgerechnet. Entsprechend einer Normalverteilung haben rund 68 % der Personen dieser Referenzgruppe einen IQ im sogenannten Mittelbereich (bei dem sich die größte Wahrscheinlichkeitsmasse der Dichtefunktion befindet) zwischen 85 und 115, rund 95 % zwischen 70 und 130 sowie etwa 99,7 % zwischen 55 und 145 (siehe Abbildung).
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzquotient

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass bloße Intelligenz ausreicht, einen erfahrenen Psychologen zu linken. Körpersprache etc., aber sowas kann man sich sicher antrainieren.

Ich bin trotzdem der Meinung, dass Unbescholtenheit die stärkere Aussagekraft hat und das psychologische Gutachten weg gehört.

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Plinker » Di 26. Aug 2025, 15:04

Mag Dump hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 14:37
Plinker hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 14:11 Wer noch wehrpflichtig ist der Regierung wissen lassen dass man keinem Land dienen will das einen als Gefahr ansieht.
Viel Spass mit den Konsequenzen.
Welche Konsequenzen muss ich denn fürchten in einen Land wo bekennende Zivildiener Verteidigungsminister werden können?

Wollen sie extra für mich die Gewissensprüfung wieder einführen?

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Gadai » Di 26. Aug 2025, 15:39

Gadai hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 09:16
jirgel hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 07:06 Also wie organisieren wir denn friedlichen Protest ?
Mit Superkleber vor das Waffengeschäft kleben, Bilder und Fassaden mit Farbe.....usw
Die wurden aber von Medien und Regierung beachtet und blieben straffrei.
Keine Ahnung wenn ich mit WBK und Butterstreicher in der Waffenverbotszone kontrolliert würde. W-Verbot?
Und wenn jemand aufgrund seiner Herkunft und illegalen Aufenthaltes sowieso nicht dürfte..... Freifuß.
JEDE Art von Demo würde uns wahrscheinlich nur schaden, schon von der Berichterstattung her.
Abwarten und ärgern.

Keine Ahnung ob meine Post´s Sarkasmus enthalten- oder Resignation.
Zuletzt geändert von Gadai am Di 26. Aug 2025, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Poirot » Di 26. Aug 2025, 15:42

euvassal hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 14:50 Ich bin trotzdem der Meinung, dass Unbescholtenheit die stärkere Aussagekraft hat und das psychologische Gutachten weg gehört.
So lange Fehl, Überdiagnosen und Quoten nicht ausgeschlossen werden können gebe ich dir vollkommen Recht !
Was ich mir villeicht noch einreden lassen kann: eine einfache Waffensachkundeprüfung, wie es bei der Jagdprüfung oder dem Waffenführerschein für B Waffen gemacht wird, auf C auszuweiten. Aber einmalig und nicht wie es sinnloserweise beim Waffenführerschein gefordert wird alle 5 Jahre.

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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG

Beitrag von Vadar » Di 26. Aug 2025, 16:53

Poirot hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 15:42
euvassal hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 14:50 Ich bin trotzdem der Meinung, dass Unbescholtenheit die stärkere Aussagekraft hat und das psychologische Gutachten weg gehört.
So lange Fehl, Überdiagnosen und Quoten nicht ausgeschlossen werden können gebe ich dir vollkommen Recht !
Was ich mir villeicht noch einreden lassen kann: eine einfache Waffensachkundeprüfung, wie es bei der Jagdprüfung oder dem Waffenführerschein für B Waffen gemacht wird, auf C auszuweiten. Aber einmalig und nicht wie es sinnloserweise beim Waffenführerschein gefordert wird alle 5 Jahre.
Stimmt eigentlich. Gerade Fehler wie hangfire, Patronen die im Laufe verblieben sind, etc. sollten Teil einer ordentlichen Ausbildung darstellt.

Bei mir war es nur eine rechtliche Einweisung und 5 Schuss ins Nirvana. Eigentlich ein Wahnsinn
CZ Shadow 2 OE, 1911 .45ACP

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